Comments by "Count Sudoku" (@countsudoku1) on "Militär & Geschichte mit Torsten Heinrich"
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Es gibt zwischen Russland und dem Westen einen wesentlichen Unterschied bei der Waffenentwicklung. Die Iwans machen ein gewaltiges Tamtam wenn sie irgendwelche Prototypen testen ( T-14, Su-57, diverse Raketen mit phantasievollen Namen) und jedes Mal wird Pootin auftreten und versprechen, dass man jetzt wirklich, ganz bestimmt und unabdingbar unbesiegbar sei. Und jedes Mal verschwinden diese Prototypen dann wieder in der Versenkung, schon weil ein Entwicklungsland wie Russland zumeist gar nicht die technologischen Fähigkeiten hat, moderne Waffen in gro0en Stückzahlen herzustellen. Nur zur Erinnerung, die Russen sind bis heute nicht in der Lage, vernünftige Wärmebildgeräte herzustellen. Für Ihre Panzer mussten sie welche von Thales beziehen. Nur ist das Catharine FC nach unserem Verständnis gar kein Militärstandart, sondern etwas womit vielleicht ein Jägersmann nächtens Bambi im Wald hinterher schleicht. Wenn hingegen im Westen neue Systeme entwickelt werden, dann erfährt man Einzelheiten dazu erst, wenn die Waffe eingesetzt wird.
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Zu diesem Thema gibt es unzählige Einschätzungen. So kann man z.B. die 80iger Jahre nicht über einen Kamm scheren, denn die Gefechtsstärke der Truppen des Warschauer Vertrage nahm ab Mitte der 80iger rapide ab. Interessant ist in diesem Zusammenhang das Interview, das Graf Kielmansegg der der Welt 2013 gegeben hat. Grundsätzlich kann man sagen, dass die Truppen des Warschauer Vertrages den NATO-Truppen, jedenfalls bis zur Mitte der 80iger Jahre , zahlenmäßig überlegen waren, die NATO jedoch insgesamt moderner ausgestattet war. Der eigentliche Vorteil des WP lag jedoch in der erheblich höheren Gefechtsbereitschaft, die allerdings teuer erkauft war. Lange Rede kurzer Sinn: hätte die NATO ihre Panzer rechtzeitig aus den Hallen bekommen, hätten sie uns den Arsch versohlt, wenn nicht, wären wir wohl ziemlich weit gekommen. Allerdings immer unter der sehr theoretischen Annahme, dass der Konflikt tatsächlich nur konventionell ausgetragen worden wäre.
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Na klar doch, wenn man einfach nur lange genug zu seinem Führer Pootin betet, glaubt man auch gern daran, dass die Russen gar nicht die Absicht haben, die Ukrainer aus Kursk zu vertreiben, sondern irgendeinen großen Plan damit verfolgen. Das sie einfach nicht die Kräfte dazu haben, weil auch ihre Lage angespannt ist, um das zu bewerkstelligen, kann ja überhaupt nicht sein. Das erinnert an die Trottel, die immer wieder weitschweifig erklären wollen, dass die Russen in der Ukraine gar nicht auf einen schnellen Erfolg aus sind, sondern mit Bedacht einen "Abnutzungskrieg" führen.😂
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