Comments by "Count Sudoku" (@countsudoku1) on "FÜNF Divisionen bei Avdiivka verloren! Ukrainekrieg Lagebericht (366)" video.

Da bist du nur unvollständig informiert. Die Russen finanzieren derzeit über ihre eingefrorenen Guthaben auch die Lieferungen an die Ukrainer. Gut nicht?
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Nur mal zur Klarstellung: die Flächengewinne der Russen sind in Summe gering. Sie haben bisher noch nicht einmal alle Gebiete erobert, die sie eigentlich schon seit langem als russisches Staatsgebiet bezeichnen. Wenn es in der Geschwindigkeit weitergeht, sind die Russen dann irgendwann um 2258 an der Dnepr-Linie. Aber es ist wahr, ohne ausländische Unterstützung könnte sich die Ukraine nicht so lange gegen den Überfall durch das faschistische Russland verteidigen. Das ist aber auch nicht ungewöhnlich. Ohne die Hilfe der Amerikaner und der Engländer hätte auch die UdSSR nicht gegen das faschistische Deutschland bestehen können. Und falls du zuverlässig sagen kannst, was Trump tun wird, oder nicht tun wird, falls er denn überhaupt gewählt wird, hätte ich gern die Lottozahlen für die nächsten zwei Wochen von dir🤣🤣.
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Wieso? 1941 war Deutschland der Aggressor, heute ist es Russland. Heute steht Deutschland auf der Seite von Menschen, die ihr Heimatland gegen eine faschistische Aggression verteidigen.
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Du kannst dich wirklich nicht daran erinnern, dass es all`diese kleinen russischen Schei...stücken sind, die die Ukraine überfallen haben?
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Wann und durch wen wurde denn Russland ,vor dem heimtückischen Überfall der russischen Faschisten auf die Ukraine, das letzte Mal angegriffen?
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Russische/ sowjetische Divisionen hatten niemals rd. 30.000 Mann. Je nach Struktur hatten die Divisionen eine Stärke von ca. 10.000 Mann (max.15.000). Da die Russen jedoch gerade erst damit begonnen haben, von der flexibleren Brigadestruktur auf die alte Divisionsstruktur um zugliedern, werden die Divisionen noch nicht einmal die volle Stärke haben, sondern im wesentlichen nur aus den Infanteriebrigaden / Regimentern bestehen.
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Natürlich feiern unsere Medien lieber die Erfolge der Ukrainer. Wir helfen ihnen schließlich bei ihrer Verteidigung gegen faschistische Aggressoren. Aber wenn es um Übertreibung bei der Propaganda geht, ist ohnehin niemand besser als die Russen. Allein die Geschichten, dass sie in Kursk täglich 2.500 Ukrainer töten, obwohl dort nur rd. 4.000 bis 5.000 eingesetzt sind. Ist wohl zu peinlich, dass die angeblich so mächtige russische Armee nicht mit einer Handvoll Ukrainern zurecht kommt? Und für die Katz war die Unterstützung auf keinen Fall. Allein schon, weil jeder Russe der die Felder der Ukraine düngt, uns keinen Ärger mehr machen wird.
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Die russische "Zivilgesellschaft" ist zutiefst indoktriniert. Sie erinnern inzwischen sehr an die Deutschen zur Zeit der Nazi-Diktatur. Ein schönes Beispiel dafür findest du gleich unten in diesem Maria-Acc.
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@ErcanSimsek-ks1dd du bist wirklich nicht verpflichtet, der russischen Propaganda zu glauben, mit der ein Vorwand für den Überfall auf die Ukraine geschaffen werden soll. Es gab nie eine reale Gefährdung Russlands durch die NATO-Osterweiterung. Mal abgesehen davon, dass Russland 1997 in Pkt. IV der NATO-Russland-Grundakte der Erweiterung ausdrücklich zugestimmt hat, ist es ohnehin dass unverbrüchliche Recht eines jeden Staates, seine Verbündeten selbst zu wählen. Und im Gegensatz zu Russland nimmt die NATO ihre Verpflichtungen aus der NATO-Russland-Grundakte ernst. Es wurden bis zum russischen Überfall auf die Ukraine zu keinem Zeitpunkt signifikante Truppen oder gar Kernwaffen in die Gebiete der neuen Mitglieder verlegt. Anders als die Russen-Propaganda weiß machen will, befanden sich vor und nach dem jeweiligen Beitritt immer nur dieselben Soldaten in den jeweiligen Ländern. Das Einzige, was sich geändert hat, ist, das diese Länder jetzt viele Freunde haben. Aber das ist nur für einen potentiellen Aggressor von Belang.
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Insgesamt beläuft sich der Wert der Hilfsleistungen Litauens bislang auf mehr als eine Milliarden Euro. Allein im August hat Litauen 14 gepanzerte Mannschaftstransportwagen des Typs M113, Kurzstrecken-Flugabwehrsysteme mit Raketen, Drohnen-Störsysteme, Solo-Drohnen-Störsender, ATV mit Ersatzteilen, Lader, Gewehre, Munition, Nebelmunition sowie Waffenzubehör und weitere Teile geliefert. Weiterhin lieferte Litauen in diesem Jahr, auf Ersuchen der Ukraine, schon eine Vielzahl an Systemen. Darunter etwa 155-Millimeter-Munition, gepanzerte Mannschaftstransporter M577 und M113 und Ausrüstung zum Stören von Drohnen. Aber auch Ausrüstung für kaltes Wetter und Verschlusssets, Munition für rückstoßfreie Carl-Gustaf-Panzerabwehrwaffen, das intelligente Fernzündungssystem RISE-1, Stromgeneratoren sowie zerlegte L-39ZA Albatros-Flugzeuge und andere Hilfsgüter. Good Job!
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Das war schon wieder zu viel Bier Alter.......
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@irinabudnikow ja, durch den Überfall der russischen Faschisten auf die Ukraine, wächst auch die deutsche Rüstungsindustrie, nach jahrelangen Verlusten, wieder immens. Ich glaube aber das Rheinmetall und Co. Putin trotzdem keine Dankeskarten schicken werden. 🤣
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@Sternenfeger Wieso? Die UN hat doch bereits entschieden, dass Russland für den Überfall unbeschränkt Reparationen an die Ukraine zu leisten hat.( Resolution ES-11/5) Dafür können die russischen Gelder doch verwandt werden. Abgesehen davon hat Russland gleich bei Kriegsbeginn das deutsche Industrievermögen in Russland beschlagnahmt und enteignet. Hältst du das dann auch für Diebstahl?
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@Kommentator-f5q Was die Verhandlungen anbelangt, so liegt mit dem Istanbuler Kommuniqué das ukrainische Verhandlungsangebot seit langem auf dem Tisch. Es ist veröffentlicht und wurde nie zurückgenommen. Russland kann es jederzeit annehmen. Und zu der russische Fabel, sie hätten auch ohne Hilfe gewinnen können, nur ein Beispiel: die SU war während des gesamten Krieges außerstande auch nur einen Löffel hochoktaniges Flugbenzin zu erzeugen. Des bedeutet, sie wären nicht in der Lage gewesen irgendein modernes Kampfflugzeug in die Luft zu bringen . Stattdessen hätten sie den Luftkrieg mit Ratas führen müssen, wiederum mit der Folge, dass die Wehrmacht während des gesamten Feldzuges die Luftherrschaft gehabt hätte.
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@Jason_Vorhees818 du hast natürlich recht, das Wenige, was wir liefern ist in der Tat nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Die Ukrainer hätten es wirklich verdient, dass wir ihr Recht auf Selbstverteidigung gegen die faschistischen Aggressoren mit deutlich mehr Waffen unterstützen. Es dauert eben, ehe unsere Rüstungsindustrie wieder in die Gänge kommt. Wir haben zu sehr abgerüstet, und daran geglaubt, dass in Europa nie wieder ein Krieg ausbrechen kann.
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Ja, ja, schon seit 957 Tagen behaupten die Iwans, dass sie die Ukraine in 3 Tagen besiegt haben werden.🤣🤣🤣
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@Kommentator-f5q Ja, ja, diese Idee mit überlegener Artillerie und begrenzten Angriffen vorzugehen, hatte schon mal Sokolowski, als er 43 und 44 mit der Westfront gegen Heinricis 4. Armee angetreten ist. Am Ende hatte Sokolowski 530.000 Soldaten verloren, Heinrici hingegen nur 10.000. Der Raumgewinn Sokolowskis war, wie jetzt auch, minimal. Es ist nur zu offenkundig, dass den Russen die gut ausgebildeten Berufssoldaten fehlen, die sie in der ersten Phase des Krieges verheizt haben. So sind sie jetzt zurückgekehrt zu ihrer Taktik des frühen 2. Weltkrieges.
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@Kommentator-f5q die Russen begehen gerade denselben Fehler! Der Unterschied ist nur, dass Sokolowski keine FABs hatte, er hatte stattdessen bis zu 260 Rohre Artillerie auf den Frontkilometer konzentriert. Kommt auf dasselbe heraus. Und ja, Bagration war die erste moderne Operation der Roten Armee und sehr erfolgreich. Das ist aber etwas, was die heutige russische Armee nicht mehr hinbekommt. Offensichtlich fehlen gut ausgebildete Soldaten. Schon als man 2022 die desaströsen Versuche der Russen sah, den Siwerskyj Donez zu forcieren, wurde klar, dass es an guten Soldaten fehlte. Jetzt in Kursk wird es wieder ganz deutlich.
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Interessant, die Russen bestätigen mal selbst, dass sie in Kursk in der Verteidigung und die Ukrainer im Angriff sind? Behaupten sie nicht die ganze Zeit, dass sie die Ukrainer vor sich hertreiben?😂😂
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Eigentlich hat Russland immer verloren, wenn es selbst der Aggressor war. (z. B. Krimkrieg, 1. Weltkrieg) . Und als sich die Iwans das letzte Mal mit dem Westen angelegt haben, ist ihr Riesenreich einfach zerfallen. Schon vergessen?
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@Kommentator-f5q Unsinn, der Krimkrieg ist nur Teil des Russisch-Osmanischen-Konfliktes bei dem Russland zunächst in Bessarabien, in das benachbarte Fürstentum Moldau und das Fürstentum Walachei einmarschiert ist und den osmanischen Hafen Sinope angegriffen hat. Und im 1. Weltkrieg hat sich Deutschland an der Ostgrenzen zunächst strikt defensiv verhalten. Wilhelm der 2 wollte den Krieg mit seinem Cousin unter allen Umständen vermeiden. Es war Russland, dass in Erwartung von Beute angegriffen hat. Aber egal. Verloren haben die Russen auf jeden Fall.
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@Sternenfeger Von 92 € zum Zeitpunkt des Überfalls, auf jetzt über 500€.....das reicht ja wohl wirklich.
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@Kommentator-f5q Du bist ein Dummkopf. Dein Wiki-Zitat befindet sich in keinem Widerspruch zu meiner Aussage. Lies es nochmal und versuch es zu verstehen. Pro Tipp: Es gibt außer Wiki noch andere Quellen. Und natürlich hatte die Rote Armee Flugzeuge. Aber das war eben Kernschrott auf dem Niveau z.B. der Ratas...hab ich doch geschrieben.
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