Comments by "Getting Nervous" (@GettingNervous) on "NDR Doku" channel.

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  265.  @kirschsahne4367  Ethische Fragen werden diskutiert, ja. Nur bisher eben alles auf theoretischer Basis. Die Frage die sich stellt ist wie weit gewährt man der KI eine Entscheidungsfreiheit. Im Fall eines Patienten wird sicher letztlich der Arzt entscheiden. Beim autonomen Autofahren entscheidet aber nicht mehr der Fahrer und selbst wenn der noch eingreifen könnte wäre es sicher viel zu spät. Das ist ja das Perfide, der Fahrer denkt die Kiste fährt ja von alleine und ist nicht mehr auf den Verkehr konzentriert. Muss er aber eingreifen ist die Dauer bis er die Situation erkennt, einschätzt und reagiert viel zu lang. Ebenfalls ungeklärt ist wer letztlich die Verantwortung für eine "Entscheidung" der KI trägt. Der Benutzer? Der Hersteller eines Gerätes welches sich der KI bedient? Der Softwarehersteller der die KI bereitstellt? Du schreibst von "Deiner Zunft", nun weiss ich natürlich nicht was Du damit meinst. Es mag sein dass Ärzte genügend Verantwortungsbewusstsein haben, viele andere haben es aber nicht und sehen in der KI schnelles Geld. Auch die Mediien berichten meist so als wäre die KI schon heute einsatzbereit und das "Allheilmittel" für alles und jedes. Gerade ChatGPT wird überall gefeiert obwohl die Ergebnisse die ChatGPT bringt momentan bestenfalls einen Unterhaltungswert haben. Und wenn man sich näher mit den möglichen Folgen der Anwendung von KI beschäftigt ist schnell klar das man im Zweifel die Büchse der Pandora öffnet, denn aus welchen Quellen sich die KI bedient ist oft unklar. Als Jemand der sich täglich mit Fehlern in der IT herumschlagen darf die eigentlich nicht auftreten dürften weiss ich wie fehleranfällig vieles ist. Durch Softwarefehler werden falsche Berechnungen angestellt die fatale Folgen haben können. Und soo robust ist das Internet nicht. Gerade erst wurden Pläne bekannt Anschläge auf Internetknotenpunkte zu verüben. Einen Stromausfall kann man testen und daraus lernen. Was passiert wenn ein wichtiger Knotenpunkt des Internets ausfällt wurde noch nie ausprobiert. Je länger aber Strom und Internet störungsfrei funktionieren desto weniger machen sich die Leute Gedanken wie man reagieren muss wenn es tatsächlich einmal passiert. Und auch wenn das Internet robust sein sollte, ohne Strom funktioniert es nicht. Ich will nichts Dämonisieren, aber viel zu viele Leute vertrauen blind auf die Technik und das ist in einigen Bereichen höchst riskant. Bei vielen Dingen war man der Meinung dass das alles sicher sei bis die Praxis einen eines besseren belehrt hat.
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  266.  @kirschsahne4367  Weder dämonisiere ich noch will ich Panik schüren. Ich hinterfrage nur und sehe das kritisch. Natürlich wird die KI irgendwann viel können, die Frage ist eben nur von wem wird sie letztlich betrieben und welchen Einfluss kann der Betreiber nehmen. Übersetzungen sind mit dem Google-Übersetzer zwar im Laufe der Jahre besser geworden, von wirklich brauchbar ist der Google-Übersetzer ja noch weit entfernt. Es wird eben bei vielen Dingen gepriesen wie weit man da schon ist, die Praxis sieht halt anders aus. Ich bin eben der Meinung man sollte bestimmte Dinge erst auf die Menschheit loslassen wenn es brauchbar und gefahrlos zu nutzen ist. Bereits jetzt wird die KI schon darauf angesetzt Passwörter herauszubekommen, Teslas können gehackt und manipuliert werden und das wird man nie vollständig verhindern können. Autonomes Autofahren wird erst dann sicherer wenn wirklich alle Autos autonom fahren und auch vernetzt sind. Auch hier sind wir von einer echten Praxistauglichkeit noch weit entfernt (Stichwort flächendeckende 5G Abdeckung). Die KI verfasst mittlerweile (fast) perfekte Phishing-Mails. Bisher konnte man die meist noch erkennen da die deutsche Sprache komplizierter ist und diese Mails Dutzende von Fehlern enthielten. Man darf eben auch nicht verkennen dass die Kriminellen sich auch schon sehr auf die KI freuen. Die KI mag grundsätzlich eine feine Sache sein, nur wird sie wie vieles andere eben auch missbraucht werden (z.B. Deep Fakes etc.). Letztlich wird aber von den Medien suggeriert dass die KI quasi unfehlbar ist und es wird so gut wie gar nicht darüber berichtet wie weit wir noch von einer Alltagstauglichkeit entfernt sind.
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  301.  @birgerr.2506  Klar, ich kenne Autos die mit defekten Bremsen durch den TÜV gingen. Wenn Du beim Umbau zum Wohnmobil Fenster einbaust müssen die eine Bauartgenehmigung haben. Hast Du im hinteren Bereich Sitze müssen die Gurte haben. Bei einer nachträglich eingebauten Heizung muss mindestens eine Sichtprüfung vorgenommen werden. Ich habe mal eine Zweitschrift für eine ABE vom Mofa haben wollen, da wurde alles geprüft, selbst die Funktionsfähigkeit der Klingel. Nicht umsonst müssen Anhängerkupplungen, Fahrwerksfedern oder andere Felgen, sofern sie kein E-Prüfzeichen haben, vom TÜV abgenommen werden. Ich habe wahrlich genug Erfahrungen was für einen Kampf man teilweise führen muss und welcher Berg an Unterlagen gefordert wird. Ob ein Fahrzeug langsam ist oder nicht spielt dabei keine Rolle. Immerhin ist das alles Eigenbau und im Fall wie im Video sicher auch ordentlich realisiert, aber es gibt auch genügend Leute die sich selbst für einen genialen Ingenieur halten und dann irgendwelche gefährlichen Sachen konstruieren. Wer meint man könne in Deutschland irgendetwas konstruieren und damit dann in der Öffentlichkeit einfach losfahren, der hat ein selten naives Gemüt. Was meinst Du was los ist wenn man mit einem selbstgebauten Hausboot losfährt, die Steuerung versagt weil der Erbauer meinte dass da ein paar dünne Drähtchen reichen, und dann beim Versagen der Steuerung eine Familie in einem Boot kentert weil sie vom Hausboot gerammt wird? Fakt ist das man für ein selbst gebautes Boot ein Fahrtauglichkeitsgutachten eines anerkannten Sachverständigen braucht. Sonst wirst Du es nicht registrieren können.
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  310. Hmm, also zunächst kommt keiner in den Knast weil er mal schwarzgefahren ist. In den Knast kommt man erst wenn man mehrfach schwarzgefahren ist und mehrfach die Strafe nicht bezahlt hat. Wie sollte man sonst mit notorischen Schwarzfahrern oder Ladendieben umgehen? Die Idee die Leute zu sozialer Arbeit zu verurteilen mag grundsätzlich nicht verkehrt sein, nur bezweifel ich dass die Leute dann dort auftauchen um ihre Strafe "abzuarbeiten". Und was macht man dann? Und die Kosten für die Ersatzfreiheitsstrafen mögen hoch sein, aber generell sind die Kosten der Justizvollzugsanstalten hoch. Soll man jetzt Straftäter nicht mehr inhaftieren weil es zu teuer ist? Wie gesagt, es betrift ja nicht die Leute die *einmal" schwarzfahren, es betrifft die notorischen Schwarzfahrer. Jeder weiss das Schwarzfahren bestraft wird, jder weiss dass die Sache sich nicht von selbst erledigt wenn man die Geldstrafe nicht bezahlt. Und als 50-Jähriger noch mit einer schweren Kindheit zu kommen, das ist dann doch schon eigenartig. Und letztlich wären Massnahmen um soziale Arbeit anstatt einer Strafe abzuleisten ja auch nicht kostenlos. Wer bezahlt die Einrichtung und das Personal? Lutz W. ist nicht in den Knast gekommen weil er kein Geld hat sondern weil er eben mehrfach straffällig geworden ist. Und er ist doch wirklich alt genug um absehen zu können welche Konsequenzen das dann für ihn hat. Soll man alle die kein Geld haben künftig straffrei davonkommen lassen? Und Maik S. hat doch deutlich erkennen lassen dass er aus der Ersatzhaft gelernt hat. Das Beispiel aus Schweden finde ich sinnlos, denn es wird nicht erwähnt was passiert wenn man den Strafbefehl ablehnt. Ich denke nicht dass es in Schweden so ist dass die Sache dann erledigt ist wenn der Strafbefehl abgelehnt wird. Das Fazit das nicht alle vor dem Gesetz gleich sind halte ich für übereilt, denn es werden Menschen mit Geld nicht freigesprochen, sie zahlen eine Geldstrafe und auch das ist eine Strafe. Ob die Geldstrafen im Verhältnis zur Tat immer angemessen sind ist ein anderes Thema.
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  356.  @lal12  Nun, Verordnungen und Gesetze sind nie so exakt und präzise formuliert das jeder genau weiss wie ein Gesetz exakt anzuwenden ist. In Gesetzen stehen immer wieder Formulierungen wie "möglichst", "ausreichend" etc., leider wird erst in Gerichtsverfahren festgelegt (und das auch nur auf den Einzelfall bezogen" was "ausreichend" ist. Bei der Ladungssicherung muss eben in alle Richtungen gesichert werden. Leerpaletten sind nicht schwer und können schnell verrutschen. Ladungssicherung bezieht sich in der Regel nie auf konkrete Fälle sondern muss allgemein gehalten werden. Es gibt zu viele verschiedene Ladungsarten und LKW-Aufbauten um jegliche möglichen Fälle abzudecken. Von daher gibt es Normen was z.B. Zurrgurte- und Ösen aushalten müssen etc., unabhängig davon ob die Belastungsgrenze jemals erreicht wird oder nicht. Die Ladung muss auch nicht nur für den normalen Fahrbetrieb gesichert werden sondern auch für Fall eines Unfalls (da sollte sich die Ladung nicht über mehrere Fahstreifen verteilen)oder z.B. eines heftigen Ausweichmanövers. Im Video hat der Beamte ja gesagt dass die oberen Paletten hochkant gegen die Palettenstapel gestellt werden müssten damit die Klemmbalken auch alle Paletten gegen Verrutschen sichern. Die andere (bessere) Methode wäre eine kraftschlüssige Sicherung mit Zurrgurten gewesen. Ich habe damals schon deshalb die Leerpaletten vernünftig gesichert weil sie ansonsten auf der Ladefläche herumpoltern und Du am Zielort erstmal wieder alles sauber aufstapeln musst. Glaub mir: Ich habe da selbst einiges an Lehrgeld zu Beginn meiner LKW "Karriere" zahlen dürfen. Den Fall im Video fand ich jetzt nicht so dramatisch, deshalb ist der Fahrer ja auch mit einer Verwarnung davongekommen.
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