Comments by "schreibhecht" (@schreibhecht) on "MrWissen2go" channel.

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  8. Wer sich ritzt will Aufmerksamkeit und bekommt sie nie. Weil andere damit völlig überfordert sind. Deshalb sollte man sich nie ritzen um auf einer Ebene miteinander reden zu können. Gesellschaftlich ist das auch so. Ein Arzt oder Direktor wird sich niemals mit einem ungelernten anfreunden, sie passen nicht zusammen. Wenn jemand sich nun ritzt löst er/sie Hlflosigkeit der anderen Menschen aus (Gaffer). So ist es eine Sackgasse, die sich ritzen "schreien" nach Hilfestellung/Meinungen und bekommen sie zu selten 1 von 99 Möglichkeiten. Ich denke wer sich ritzt läuft hoffnungsvoll täglich gegen Wände, Und weil er/sie glaubt so Hilfe zu bekommen macht er/sie weiter. Wer verstanden werden will muß sich in die Gruppe einfügen. Ein Fuchs im Hühnerstall oder ein Wolf in der Schafherde ist ein Feind. Deshalb glaube ich wer sich ritzt ist ein Fremdkörper und wartet fast sinnlos auf Hilfe/Aufmerksamkeit. Wer sich ritzt sitzt im Glashaus, mitten in der Gesellschat und doch unerreichbar. Momentan orientierungslos zu sein ist nicht schlimm. Wie eine entgleiste Lok. Lerne Dich besser kennen. Erzähle anderen nicht zu vielprivates, damit überforderst Du sie und sie  antworten nicht ehrlich. Wer sich ritzt ist eine Lok ohne Gleise, versuche herauszufinden  wo Du stehst, späer biste ein Auto das mehr Richtungsänderungen  haben kann. Jetzt besser verstanden was ich meinte? Wer  Mitleid/Aufmerksamkeit will erreicht oft nichts, weil anderen das zu anstrengend ist. Die anderen schaffen das nicht, obwohl sie so "stark" erscheinen. Sie sind stark, weil sie kaum Kraft brauchen. Die Mitmenschen irritieren andere sehr oft, weil sie stark erscheinen. Aber Leute mit Problemen und Selstmordgedanken sind oft viel stärker, weil sie ihre Situation ertragen müssen. Aber ihr Selbstmitleid macht sie zur Erkennung ihrer Stärke blind. 5 Tage im Jahr sind schön, 350 Tage sind Alltag und 10Tage sind unerträglich. Es erfordert Geduld auf 5 Tage zu warten. Wer sich umbringen will hat zur Zeit keine Geduld. Auf 5 wundervolle Tage im Jahr zu warten ist sehr aufregend und macht Spaß.
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  9. Wir akzeptieren Tag und Nacht, hell und dunkel. Akzeptieren kalt und warm. Aber manchmal haben wir Probleme angenehmes und unangenehmes zu akzeptieren? Wir alle müssen lernen hinzusehen um akzeptieren zu können. Eltern versuchen uns zu erziehen, aber nach 20 Jahren versuchen wir ihnen zu erzählen was unsan ihrer Erziehung nicht gefallen hat - oft ohne Erfolg, Eltern denken immer Recht zu haben. Den Versuch das eigene Leben neu zu ordnen verstehen sie nicht. Sie verstehen nicht das Meinungen sich verändern, daß es Spaß macht Fortschritte bei sich selbst zu beobachten. Der eigene Wille Frieden für sich selbst zu finden macht einen traurig, die Sehnsucht nach inneren Frieden wird zur Lebensaufgabe. Wir sind 24 Stunden alleine mit uns, niemand kennt sich besser als man sich selbst. Wir müssen lernen das andere nur Gäste unseres Lebens sind. So sollten wir sie auch sehen, nicht als Lenker sondern als Beobachter. Eltern denken ihr Leben lang unsere Lenker sein zu müssen. Aber wir wollen sie als Freunde fürs Leben nicht verlieren und kämpfen für ihre Anerkennung. Ich glaube Eltern fühlen sich kritisiert, wenn man ihnen erzählt was man nicht gut fand. Sie verstehen oft nicht das man nur verstehen will was einem als Kind nicht erzählt wurde. Jeder für sich sollte ein Schlußstrich ziehen können, entweder die Nähe zu den Eltern oder die Distanz vergrößern. Das Vertrauen zu den Eltern zu verlieren macht Angst und traurig nur mit ihnen über blabla zu reden macht traurig und wütend, aber manchmal gehts nicht mehr anders. Anderen kann man aus dem Weg gehen, aber der Verwandtschaft will man nicht aus dem Weg gehen, der Kampf um Frieden in der Familie erscheint einem wichtig und andere erkennen das nicht als wichtig. Dann glaubt man auf einer Insel zu sitzen. Man braucht sich nicht völlig aufzugeben, nur ein Stück um weniger Energie anwenden dami das Thema nicht zur eigenen Belastung wird. Wie die Schulzeit, man lernt etwas und kann sich später selbst was beibingen. So sollte man andere Leute sehen, sie geben einen Tipps und helfen muß man sich selbst. Wir lernen laufen und an der Ampel müssen wir auf uns selbst aufpassen. Wir sind wichtig, andere nur Hilfsmittel. Die Mutter ist wichtig, aber nicht unser Sauerstoff. Wir könnten auf den Mond fliegen, die Mutter würde "neben" einem stehen, so groß is der Wunsch endlich verstanden zu werden.
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