Comments by "schreibhecht" (@schreibhecht) on "Bayerischer Rundfunk" channel.

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  16. Als Städte gegründet wurden war Wasser aus dem Fluß viel wichtiger. Wasser bedeutete Leben. Aber heute kommt das Wasser aus der Leitung und der Fluß wird weniger wichtig, wir müssen nicht mehr so nah am Fluß wohnen. Damals als die Städe gegründet wurden hätte man die Stadt 10 oder 15 Meter höher errichten sollen, egal wo. Da das heute nicht so einfach ginge müß man deshalb dem Wasser mehr Raum geben. Man muß auch Regenwasser nicht so schnell in jeden Bach leiten. Man könnte Regenwasser am Haus in Fässer sammeln, mit einigen Gartenschläuchen als Abfluß. Wenn es dann regnet fließt das Wasser dann nicht in /15/ Minuten ab, sondern in 3 oder 5 Stunden. Man könnte das Fallrohr auch um das Haus herum führen und dann bevor es im Boden verschwindet um die Hälfte verengen. Wasser würde sich im Fallrohr stauen und weniger würde in der Kanalisation sein. Es gibt ein Sieb als Matte die man auf die Regenrinne legt und so werden Blätter abgehalten das Rohr zu verstopfen. Es gibt genug um die gleichzeitige Wassermenge bei Regen zu reduzieren. Ein Bauer hat viele Steine auf dem Feld. Man könnte mit Drahtkörben Steine zu einer Wand machen. Da wo Wasser in die Stadt fließt könnte man damit eine Mauer hinstellen und eine Staumauer hinstellen. Es gibt für Spargel Maschinen die formen Hügel. Oder für Kartoffeln Hügel. Und es gibt eine Maschine die formt ein Graben. Somit könnte man am mancher Flanke beim Feld Wasser sammeln und es würde weniger in die Stadt fließen oder in ein Bach.
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  171. Wenn man Wasserstoff nicht verflüssigt, dann kann er genutzt werden in Motoren oder in der Brennstoffzelle. Man verbrennt Biogas und Erdgas und so könnte man Wasserstoff herstellen den man sofort nutzt ohne ihn zu verflüssigen. Der Bauer könnte Gülle zu Wasserstoff machen. Man könnte Regenwasser nutzen und im Winter Schnee nutzen um mit Wasserstoff Dächer der Wohnhäuser schmelzen und die einzige Dorfstraße heizen damit Dörfer nicht mehr von der Außenwelt abgeschnitten werden könnten. Nicht der Dieselmotor ist dreckig, sondern nur das Öl das man verbrennt. Wir hätten schon längst alle Öle testen können. Wenn man Holz nicht verbrennt sondern vergast, dann entsteht eine blaue Flamme und das heißt sie ist heiß. Man könnte mit einem Holzvergaser ein Motor drehen und dann ein Generator. Welche Maschinen haben wir denn die Kraft erzeugen? Das ist der Verbrennungsmotor, die Dampfmaschine, die Gasturbine. Wasserkraft, Pressluft. Den Verbrennungsmotor zu verbieten ist ein großer Fehler. Ich sah mal ein Video da hat mit mit der Motor losen Wasserpumpe (Widderpumpe) ein Wasserrad angetrieben das ein Generator drehte. Die Idee finde ich sehr gut. Man muß überlegen womit wir grünen Strom erzeugen wollen. Mit Wasser, mit Luft oder mit Verbrennung. Ich denke Pressluft hat eine große Chance. Sie ist unendlich verfügbar. Erzeugt wenig Wärme. Wenn man sie presst wie mit dem Finger auf der Luftpumpe, könnte man mit Pressluft auch Wärme erzeugen um sie mit einer Wärmepumpe zu nutzen. Wir nutzen noch viel zu wenig Möglichkeiten. Der Bauer sollte die Gülle nutzen. Erst trocknen und trennen, nennt sich seperieren und dann mit der Flüssigkeit Wasserstoff herstellen. Dann hätte er weniger Gülle fürs Feld und würde weniger das Wasser belasten. Er müßte den Wasserstoff verbrennen oder in der Brennstoffzelle verwerten und hätte ein Kraftwerk. Beim Bauer könnte man dann sein Elektroauto laden.
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