Comments by "kowak69" (@kowak69) on "Russland greift weiter zivile Infrastruktur der Ukraine an | DW Nachrichten" video.

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  4. @Stefan B 2014 wurde Janukowitsch mit dem elementaren Wahlversprechen gewählt, ein Assoziierungsabkommen mit er EU zu unterzeichnen zu unterzeichnen. Die überwiegende Mehrheit der Ukrainer knüpfte daran die Hoffnung, dass sich mit Hilfe der EU-Standards der Kampf gegen Korruption und mehr Rechtsstaatlichkeit etablieren würde. Nachdem das Abkommen unterschriftsreif war, fuhr Janukowitsch zu Putin und ließ sich für die Zusage von 15 Milliarden US$ umstimmen, das Assoziierungsabkommen nicht zu unterzeichnen. Das wollten sich die Ukrainer nicht gefallen lassen und es kam zu den Protesten auf dem Maidan. Nachdem Janukowitsch geflohen war, wurde allen bewusst in welchen Maße er sich an der Ukraine bereichert hatte. Putin hatte seinen Stadthalter verloren und ließ seine Truppen das Regionalparlament auf der Krim auflösen. Unter Waffengewalt mussten ausgewählte Abgeordnete ein Referendum beschließen welches keinen Verbleib in der Ukraine und auch keine öffentliche Diskussion zuließ. Anschließend übernahmen russische GRU-Offiziere, Wagner Söldner und russische Soldaten in Teilen des Donbas die Macht und starteten Kämpfe gegen ukrainische Truppen. Da es aus Russland einen ungehinderten Nachschub an Waffen und Soldaten haben konnte die Ukraine die russischen Kräfte nicht zurückschlagen und es etablierte sich ein Konflikt an dessen Kontaktlinie über 14.000 Soldaten und Zivilisten auf beiden Seiten zu beklagen waren. Dieses Handeln Russlands war bereits ein Völkerrechtswidriger Eingriff in die Souveränität der Ukraine wurde aber von Deutschland mit dem Beschluss von NS2 goutiert.
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