Comments by "Chris Müller" (@chrismuller9289) on "NDR Doku"
channel.
-
1100
-
502
-
283
-
226
-
221
-
140
-
115
-
97
-
96
-
66
-
63
-
60
-
58
-
"Es gibt immer was zu sehen. Für den, der's noch sehen kann, ne, der noch die Augen dafür hat heutzutage."
Damit ist das eigentliche Problem der heutigen Zeit auf den Punkt gebracht, und das wohl ein ganzes Jahr vor Corona.
Danke, NDR, für einen Beitrag so völlig ohne Genöle, wie schlimm doch alles ist, völlig ohne Schwarzgemaltes, eine typische NDR-Story über den Menschenschlag hier im Norden: Offen, optimistisch, anpackend. Wie ungemein wohltuend :)
52
-
43
-
38
-
37
-
36
-
33
-
31
-
28
-
26
-
24
-
24
-
18
-
18
-
17
-
16
-
14
-
14
-
14
-
14
-
Eine tolle Doku. Und nun versau ich es mir mit meinen Landsleuten:
Was ist der Unterschied zwischen der gezeigten Familie und Deutschen? Ganz einfach: Die Deutschen haben verlernt, was "Arbeit" bedeutet, nur noch Party, Fun, wenig Verantwortung.
So kleine Läden wie dieser, die kenne ich noch aus meiner Jugend. Damals hießen sie "Tante Emma Laden". Oder einfach nur "Gemüseladen". Dort bekam man nahezu alles. Auf kleinstem Raum. Dann kamen die ersten Supermärkte. Billiger, schneller. Und Tante Emma mußte schließen.
Wie unbekannt das heute ist, auch die Arbeitsbelastung, das ständige Miteinandersein von Ehefrau und Ehemann im Laden - das sieht man an der (sorry: teils echt bescheuerten) Fragestellerei der Reporterin.
Familie Yildirim macht im Grunde nichts anderes, als genau so einen "Tante-Emma-Laden" zu führen. Nur ohne Miederwaren und Co ;)
Bemerkenswert finde ich, daß das System "sei freundlich zu den Kunden, er bringt das Geld" inzwischen ebenfalls bei meinen Landsleuten unbekannt geworden zu sein scheint. Naja, der heimische Rechner bestellt halt auch dann, wenn man ihn "Kackmöhre, langsame" nennt.
Und noch etwas scheint heute unbekannt oder gar unvorstellbar zu sein: Daß die Familie sich unterordnen muß. Auch das war früher völlig normal: Erst kam das Geschäft. Dann die Familie.
Heute findet man das wohl nur noch beim Handwerker auf dem Lande. In der Stadt? Da kommt der Paketbote mit dem Hundefutter für einen Monat...
Und so sehe ich die 106 Ablehner, die dieser Beitrag zur Zeit hat, einfach als Berufsneider, als notorische Giftspritzer. Und sind mit ihrer Ablehnung im Grunde der eigentliche Applaus für diese Folge.
Danke, NDR, für die informativen Reportagen und Dokumentationen. Wer braucht da schon diesen lächerlich dummen DSDNSuperunsinn ;)
13
-
13
-
12
-
12
-
12
-
Das ist mit ein Grund, weswegen Hannover eben DOCH eine schöne Stadt zum Leben ist. Und die, die sagen, Hannover sei tiefste Provinz, mei, die neiden uns halt das Wohlfühlgefühl (jaja, Hanno hat auch Problemzonen und Falten im Gesicht... welche Stadt hat das nicht, hm?).
Danke, NDR, für noch eine Eurer klasse Dokus. Wie schon mal irgendwo geschrieben: Selbst wenn Ihr eines Tages eine Zwei-Stunden-Doku über das Liebesleben von Wattwürmern brächtet, es käme mit Sicherheit an keiner Stelle Langeweile auf ;-)
12
-
11
-
11
-
11
-
11
-
10
-
"... dann sprechen Sie und denken an andere Dinge..."
Beim besten Willen, aber das ist ein so unglaublich dummes Argument. Ich denke den ganzen Tag, das ist natürlich, das ist die Aufgabe des Hirns. Es arbeitet sogar im Schlaf. Hock ich ohne Musik im Auto, ohne Smartphone, ja selbst ohne Mitfahrende DENKE ich dennoch immer (an) irgendwas.
Manche Verordnungen und manche Aussagen sind einfach.... bei allem Respekt gegenüber unserer Polizei, aber sorry, in meinen Augen ist so ein Satz einfach nur dämlich.
Danke NDR für den Hinweis, künftig nicht denken zu brauchen beim Fahren. Ah, btw., wißt Ihr, ob das dann auch als Entschuldigng gilt wenn ich ein Tempolimit verpasse und dann auf die Frage, was ich mir gedacht hätte beim zu schnellen Fahren, einfach antworte: Nix. Ihre Schwerlasgruppe, und das können Sie beim NDR anhören und ansehen, sagt, ich soll beim Fahren nicht denken! ??
ratlos... sorry, ich denk ja schon wieder. Kommt mir.. ja klar: Pfeiffer mit drei F vor Zeus, der tadelnd spricht "er denkt ja schon wieder!" 🙂
9
-
9
-
9
-
9
-
9
-
8
-
8
-
7
-
7
-
7
-
7
-
6
-
6
-
6
-
5
-
5
-
5
-
5
-
Im ersten Moment war ich regelrecht stinkig auf den NDR. Sich derart vor den Karren spannen zu lassen....
Doch dann sah ich meinen Fehler ein. Und bin nun dankbar daß der NDR dieses profunde Beispiel versteckten Enthüllungs-Journalismus' auch online stellt.
Denn nicht nur daß im gesamten Beitrag nicht ein einziges Mal über den Stundenlohn der Ernte"helfer" gesprochen wurde. Nein, zwar möchte man keine Arbeitslosen, aber hey, Rentnerinnen sind immer gern gesehen. Klar. Kann man doch über deren LStK einiges absetzen an Kosten. Und die ganzen freiwilligen "Helden"helfer - wäre interessant gewesen zu erfahren, wie der Stundenlohn da wohl ausschaut.
Doch: DANKE, NDR, für dieses wunderschöne Beispiel, wie Ausbeutung tatsächlich noch auf die Spitze getrieben werden kann einfach nur dadurch, den Leuten zu suggerieren, sozial aktiv etwas getan zu haben!
Es bestärkt mich immer mehr, NUR noch bei Bio-Landwirten einzukaufen.
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
5
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
4
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
Was erwartet Ihr, liebe NDR-Zuschauer;innen, wenn der Lobbyarbeit für ihre Pro-Zucker-Campagnen Milliardenbeträge zur Verfügung stehen? Man braucht sich doch nur mal eine x-beliebige Lebensmittellpackung zu nehmen, die Inhaltsstoffe anzuschauen um zu erkennen: ÜBERALL ist inzwischen Zucker enthalten, mal offen genannt, dann als Dextrose, Zuckercouleur, Invertzuckersirup... selbst im Käse findet sich Zucker oder in der ach so gesunden "Delikatess-Hähnchenbrust gepökelt, gegart, gebacken. Spitzenqualität" findet sich Zucker.
Fleischalternativen? Logo, auch dort in diversen Schattierungen...
Rechnet mal gegen: 1 Stück Würfelzucker wiegt 3 Gramm. DREI!! Viel Freude... ^^
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
3
-
2
-
@Benedetto....
Noch einmal: Es existiert keine Grafschaft Bentheim als eine Grafschaft, regiert und geführt von einem Grafen. Es gibt keinen Adel mehr, der Regierungsbefugnisse hat.
Auch wenn es den Königstreuen immer schwerer fallen mag: Der Adel wurde, aus verdammt gutem Grunde, in Deutschland abgeschafft, die Damen und Herren dürfen jedoch ihren TITEL weiter führen. Mehr nicht.
Die Grafschaft Bentheim stellte seine Existenz, ob unfreiwillig oder nicht sei egal, im Jahre 1806 ein als es in das Großherzogtum Berg eingegliedert wurde das wiederum im Rahmen der Befreiungskriege im Jahre 1813 vom Königreich Preußen, nun, manche sagen "befreit", andere "annektiert" wurde.
Das Königreich Preußen fand, wie sich inzwischen herumgesprochen haben sollte, Zeit genug ist ja seitdem vergangen, sein Ende mit Abschaffung der Monarchie 1918, ging auf im Freistaat Preußen und der starb mit Adolf im Schutt der Geschichte.
Klingt alles dumm für die Grafentreuen, ist aber nunmal so.
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
Der Kormoran ist im Wesentlichen deswegen so geächtet, weil er den Hoby-Anglern den (künstlichen !!) Besatz der ex-Kiesteiche anknabbert. Und daß Onkel Hotte und Schwager Heinz dann keinen tollen Hecht mehr spielen können, weil sie keinen Hecht mehr angeln konnten.
Überzogen? Ja. Aber es trifft den überwiegenden Kern.
Biber gehen gar nicht, weil sie das sorgfältig gehütete Ökosystem unserer heimattreuen Landwirdschaft gefährden.
Und Wolf? WOLF??? Bitte. Der knabbert unsere lieben Kinder im WALDKINDERGARTEN mit Alpaka und Co-Therapietier ja an. Sorry, nein, das geht ja nun gar nicht! (Überzogen? Oh nein, diesmal leider gar nicht. Fragt mal bei den Supermuttis aus Rodewald, Landkreis Nienburg/Weser, nach, was die von "Wolf" halten... ^^
Das einzige, wirkliche Schad-Tier auf dieser Welt ist....
der Mensch.
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
yay, ich liebe Euch: Meine Geburtsstadt habt Ihr besucht und in meinem Heimatdorf Kaffee getrunken... äh, Eis geschlcket und hey, das ist da echt lecker 🙂
Tjaja, die Pfalz in Goslar, die nie einen damals aktiven Kaiser erlebte, dafür aber nach deren Verfall dank eeendlich nem Kaiser wiederaufgebaut... und eine Art Disney-Pfalz wurde, denn so, wie sie heute dasteht - ein künstlich überhöhtes Geschenk Willi des ersten.
Hingegen die historisch noch dazu viel bedeutendere Pfalz zwischen Schladen und dem Werlaburgdorf. Als Kinder haben wir dort auf dem Hügel gern fernab elterlicher Augen gespielt und "Unsinn" getrieben 😉
By the way - der später sehr berühmt gewordene Baumeister Leo von Klenze wurde im Buchladen (damals ein Forsthaus im Hochstift Hildesheim vor den Toren Schladens, später ein sehr bekanntes Ausflugslokal und inzwischen Heimat eines Handwerksbetriebs) geboren; Der baute zum beispiel die Walhalla bei Regensburg, das Ballhaus im Schloßpark Wilhelmshöre und eigentlich fast alles Wichtige in München (bis auf die Kirchen)...
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
2
-
1
-
1
-
@ironmajor9491 Eins vorweg: Ich bin, wie die Meisten wohl, absolut kein Freund all der Spacken, die ihr Smartphone beim Autofahren nutzen. Aber ich denke schon, man muß differenzieren.
Zu Deinen Punkten im Einzelnen:
1. Träfe das dann aber nicht auch auf Gespräche zu, die ich via bluetooth oder anderer Freisprecheinrichtung führe? ;)
2. Da gebe ich Dir vollkommen Recht!
3. Jain. Ist mir schon passiert. Abladestelle mußte schnell geräumt werden, um die Ecke gefahren, Handy lag iwo im Führerhaus rum, Ladefläche aufgeräumt, Papierkram erledigt, weitergefahren zum nächsten Kunden. Nächste Ampel schnell noch angehalten und zack, flog das Handy vom Bett auf den Boden davor. Also? Schnell noch das Teil aufgehoben und rechts in die Ablagefläche gelegt. Hätte das ein Polizist gesehen, nu, Rest wäre bekannt. Sinnvoll in diesem Kontext?
4. Nicht das Benutzen ist sinnlos, bitte nicht verwechseln, aber vielleicht kam das bei mir nicht so durch bisher. Denn bei der Benutzung bin ich vollkommen bei Dir. Ich sprach aber vom In die Han nehmen zum vom A nach B legen (ohne Benutzung).
5. Keine Widerworte meinerseits ;-)
6. Doch. Ich mokiere mich ja nicht gegen das Nutzungsverbot sondern bezüglich der Aussage des Polizeibeamten, man würde (an andere Dinge) denken. Genau dieses Argument ist Humbug. Weder Du noch ich werden es jemals schaffen, selbst ohne Musik oder Telefon beim Autofahren NICHT an andere Dinge zu denken als an genau dieses momentane Fahren.
Und dann sind wir doch wieder bei dem Hinweis, daß manch eine Regelung Humbug ist. Und diese dürfen und müssen meiner Auffassung nach einfach immer wieder auf den Prüfstand gestellt werden. Die Aussage, es stehe aber so geschrieben, ist dabei nicht hilfreich. Denn dieses Totschlagargument öffnet ungeahnte Türen, siehe eben Kollege Mappus, der dafür leider nie belangt wurde.
Oder Kurz: Es geht um Sinn und Unsinn von Verordnungen. Dem Verkehrsgerichtstag war es wichtiger, FFP2-Masken in den Verbandkasten zu bekommen als mal an eine grundlegende Reform des Bußgeldkataloges zu verschwenden (z.B. Bindung an das Nettoeinkommen bei Geldbußen/Strafen, z.B. ein 10% bei erstmaligem Rotlichtverstoß; das träfe dann nämlich jeden gleichermaßen, denn bislang juckt das die Topverdiener mal so rein gar nicht).
1
-
@ironmajor9491 Wir sind ja gar nicht wirklich auseinander. Gut, das mit den Erkenntnissen unterschiedlicher Ablenkungszustände beim Telefonieren war mir neu, man lernt ja immer aber auch dazu ;) Auf der anderen Seite wissen wir ja auch um die Wirkung aggressiver Heavy Metal Musik bei höherer Lautstärke... Ich kann Deine Argumentation daher ausreichend genug nachvollziehen. Oh, dank nochmal für den Hinweis. Hast mich jetzt echt neugierig gemacht 🙂
Ich vergleiche gerne mal "überzogen"; Denn damit trete ich immer wieder mal den Leuten auf die Füße und sie beschäftigen sich dann damit, das hast Du richtig gut erkannt :)
Das Telefon lag auf dem Boden vor der Mittelkonsole, brauchte mich daher nicht abzuschnallen. Da damals niemand hinter mir war entschied ich mich für eine zügigere Bremsweise (ich kannte die Ampelschaltung und wußte, wie schnell der Querverkehr Grün bekäme).
Anderes Beispiel für solch eine Situation: Audi A3 Sportsback, Baujahr '17, Mittelkonsole: zwei Geträkedosenvertiefungen, dahinter Ablageplatz. An der Seite habe ich normalerweise rechts hochkant mein Smartphone wenn ich allein unterwegs bin. Klemmt dort sicher und gut, solang man die kleine Wasserflasche nicht aus dem Halter nimmt. Was ich aber mal tat. Macht man ja ab und an, auch gern mal während des Fahrens. Kann man ertasten, muß man nicht hingucken. Ist ja "erlaubt". Blöd: Smartphone kam ins Rutschen, drohte dann nach rechts in den Fußraum zu fallen. Also hingelangt, gegriffen, Wasserflasche getauscht (leere von links nach rechts), Smartphone wieder reingelegt, benutzte Wasserflasche dann noch in den linken Halter. Hätte das ein Polizeibeamter gesehen ... Folge bekannt. Und JETZT kommt mein Querkopp (kein Querdenkerkopp, wohlgemerkt), der der Auffassung ist, daß sowas ja wirklich möglich sein sollte.
Aber wie erwähnt gern für die Anderen nochmal zum Mitlesen: Auch aus meiner Sicht haben Handy und Alkohol Fahrverbot.
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
@9321Zico Man kann das ganze aber auch von der anderen Seite her betrachten, frei nach der Devise, eine jede Medaille habe zwei Seiten: Die Möglichkeit besteht ja auch durchaus, daß die Retter sich diesen Gasthof aussuchten, eben WEIL vor Corona schon Rosin und Kollegen dort waren. Der Mensch lebt vom Verkauf. Und so können sie verkaufen: Hey, WIR haben letzendlich das auch in der Pandemie tragfähige Konzept gehabt, was natürlich in diesem Kontext eine besondere Referenz darstellen würde.
Ich find's schwierig, denn für !!mich!! kzeuzt solche Kritik wie Deine (wir kennen Dich ja nicht, Du könntest ja ebenfalls leidender Gastronom sein) irgendwie immer in der Nähe die Grenze zum Neid. Im Moment kämpfen mehr oder weniger alle Gastonomen ums "Überleben egal wie", denn die Situation ist dank der hirnrissigen Idee des Staatsterroristen Putler, die Ukraine zu "befreien" alles andere als leichter geworden. Und dann ist natürlich ein Ausflugskonzept OHNE Verkaufsveranstaltungen meines Erachtens die gesündere Art des Überlebens. Nee, ich möcht jetzt echt kein Gastronom sein...
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
@stefanstein2551 Dann hör ihr noch mal zu, denn sie sagte ja, sie werde das Gespräch beenden und die Dame möge noch mal anrufen, änderte sich was, Hilfe sei aber auf dem Weg.
Was sagt uns das? Also.
Und dann eine persönliche Bitte: Schmück Dich nicht mit fremden Federn. Mit "wir" zu antworten in einem solchen Kontext und dann zugeben zu müssen, man sei nicht "wir" sondern "einfach ein YT-Nutzer"... sorry, unglücklicher Eindruck...
So. Und noch eine Bemerkung zum "internen Qualitätsmanagement": Aus vielen Jahr(zehnt)en eigener Erfahrung kann ich Dir gerne berichten, DIE machen zumeist nur das, was sie denken, was der Auftraggeber hören/lesen/sehen will. Zu oft schon in der Geschichte mußte "erst was passieren" bevor die Verantwortlichen nach langer Phase des Lügens, Vertuschens und Abwiegelns in die Puschen kamen und tatsächlich etwas änderten - vor allem, wenn diese Änderungen Geld kosten.
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1
-
1