Comments by "Chris Müller" (@chrismuller9289) on "Truckerleben: Der Alptraum vom King of the Road | Die Nordreportage | NDR Doku" video.

  1. Allein daß der Fahrer auszuladen hat ist und bleibt eine Schande. Das ist derart respektlos gegenüber den Fahrern - früher war das mal eine Pause, nun Arbeit. Die NICHT zur Fahrzeit gehört. Es ist eine Schande. Kein Wunder daß diesen ****job keiner mehr machen will.
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  2.  @multi.interested.  Tja. Wehr dich als Fahrer mal. Das machst nur einmal, danach holst du dir nen Anschiß (mindestens) vom Disponenten ab oder gar die Kündigung. Sehe ich solche Lager"meister" wie diesen Vertreter dort im Video mit den Getränkepaletten - dem hätt ich gesagt "Meister, entweder Du schwingst die Beine oder mich mach mit geöffneter Rechter Seite eine schöne Linkswende auf Deinem Hof!" (diese Ansage machte ich mal einem damaligen Plus-Lagerleiter... der glaubte mir nicht also ging ich zu meinem rechten Aufliegervorhang und fing an, die Schnallen zu öffnen... damit war seine ruhige Kugel für 20 Minuten nachhaltig gestört :D). Das eigentliche Problem ist ja genannt worden: Es gibt keine Gewerkschaft für BKF.
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  3.  @peetkornsen  Glaub ich nicht. Dieser Experte hätte länger gebraucht. Und Bruch gemacht.
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  4. @kANALe Grande Na, wer hier grad der größere Proll ist, die Diskussion erspare ich Dir lieber, ich will Dein schönes Selbstbild ja nicht in Schieflage bringen. Was für ein arroganter Tropf!
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  5.  @nullgewinde  Stimmt schon, allein die gelbe "Urlaubsscheibe" war der Hammer. Aber eines war anders: In Relation zur Arbeitszeit (!!) war das Gehalt eindeutig besser, Ladetätigkeiten vor "Geiz ist Geil" meist durch Versender/Empfänger UND es gab ausreichend Stellplätze auch in kleinen Gewerbegebieten vor den Firman. Zum Einkaufen fuhr man bei real oder größeren Märkten auf den Parkplatz hinten am Rand, ging dort schnell auf den Topf und zum Friseur. Und man wurde vor Einzug der elektronischen Maut nicht lückenlos überwacht. 15 Stunden auf den Beinen war damals auch klar, aber heute bist du in diesen 15 Stunden durchgehend am Ackern. Und respektiert wirst von niemandem. Aber alle wollen ihr Fressen und Saufen auf dem Tisch haben. Naja... es "fliegt" ja fast von allein dahin.
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  6.  @Joker-pr9td  Nanu? Wenn mein Zug an der Rampe steht und der Versender beläd den Auflieger, ich aber vorn in der Kabine meine Füße hochlege oder, wie in DK damals mitunter möglich, in dessen Kantine Kaffee trinke oder auch mal dusche - das war für mich immer Pausenzeit, und genauso auch im Kontrollgerät eingestellt. Denn ich habe weder gearbeitet noch gelenkt. Gleiches galt für längere Überfahrten mit einer Fähre, die heut ja gern durch Brücken und Tunnel abgelöst werden/wurden.
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  7.  @michaelgrimm1073  Wie willst Du DAS überwachen? Überleg einfach mal daß Wartezeiten an Rampen - so sie nicht vorher EXPLIZIT genannt wurden - Arbeitszeit sind. Wenn Du Lkw-Fahrer bist/warst und Baumärkte zu den Empfängern gehör(t)en dann weißt Du genau, daß zwei Stunden Wartezeit nicht nur nicht vohersagbar sondern auch nix sind, und das manchmal nur für eine einzige Palette mit nem pissigen Specksteinofen drauf... So einen Fall hatte ich mal, zweieinhalb Stunden. Das würde heute bedeuten: Eine halbe Stunde FAHRZEIT fällt damit weg. Denn: Fahrzeit plus Arbeitszeit = max. 10 Stunden !!! Macht das wer? Siehste. Also nix von wegen nix gratis... die stellen ALLE auf Pause und retten damit zweieinhalb Stunden. Die sie für Fahren und Be-/Entladen verwenden. Michael, was Du sagst ist die Theorie. Die Praxis ist nicht nachweisbar und damit... anders.
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  8.  @michaelgrimm1073  Dann lach weiter, läßt Dich aber alles andere als Gut ausschauen.
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  9.  @michaelgrimm1073  Tja - dann sei froh aber vergleich nicht die Schweiz mit EU oder Deutschland, das hinkt.
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