Comments by "Neodym" (@neodym5809) on "EU-Taxonomie: Liegt Deutschland falsch beim Atomausstieg? | DW Nachrichten" video.

  1. Und Italien erwähnen Sie nicht, weil?
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  2.  @mausilugner6637  damit hätten wir ja nur die größte und drittgrößte Wirtschaft der EU, und zwei G7 Mächte.
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  3. Das sehe ich anders. Man kann durchaus mit der gleichen Faktenlage andere Schlüsse ziehen, schlicht auf der Basis, ob man risikoaffin oder avers ist. Oder ob man Material fur atombomben braucht.
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  4.  @honkdatonk1819  ein AKW ist unversicherbar. Und die einzige Kraftwerksart, die ohne Versicherung betrieben werden darf. Abgesehen davon, das AKWs die mit Abstand teuerste Energieform sind, wie uns gerade Hickley Point C vorfuhrt.
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  5.  @honkdatonk1819  die Kosten explodieren, die Bauzeit dauert ewig, und wenn Hickley Point C mal ans Netz kommt, wird es den Strompreis aller Briten signifikant erhöhen.
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  6. Atomkraft ist viel zu träge um sie mit Erneuerbaren zu kombinieren.
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  7. Hickley Point C in GB exakt die selbe Geschichte: die Kosten explodieren, und das Ende ist nicht abzusehen.
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  8.  @wollelueschen6389  Was ist daran Zukunftsmusik? Elektrolyse ist technisch primitv, und Gasspeicherung wird auch seit 100 Jahren beherrscht. Wasserstoff ist ein klassisches Industriegas, die Handhabung ist erprobt. Bleiben Brennstoffzellen. Auch diese werden seit Jahrzehnten verwendet (Deutsche U-Boote), Toyota baut damit sogar Autos. Das einzige was fehlt ist es, sie zu bauen.
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  9.  @honkdatonk1819  von den 30 Cent entfallen nur 25% auf die Stromentstehungskosten, also 7,5 Cent. Hickley Point C hat Stromentstehungskosten von 12 Cent pro KWh. Mehr als 50% teurer.
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  10.  @honkdatonk1819  ach, noch ein lustiger Fakt: das britische Statistikbüro (Regierungsbehörde) hat errechnet, das britische Konsumenten durch Hickley PointC 50 Millarden Pfund mehr fur Strom bezahlen müssen
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  11.  @ghe9838  Frankreich hat selber nicht genug Strom, weil sie 20% ihrer AKWs notabschalten mussten. Wann sie wieder ans Netz gehen ist fraglich. Soviel zum zuverlässigen Atomstrom…
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  12.  @wollelueschen6389  nun, die Bauzeit eines AKWs sind 20 Jahre. Dann besser H2.
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  13.  @honkdatonk1819  15% Wirkungsgrad stört uns doch auch nicht bei Autos mit Verbrennungsmotor, aber bei H2 soll es plötzlich ein Problem sein?
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  14.  @karlbarno3120  Bundesministerium fur Umwelt, 2009, Hindernis Atomkraft.
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  15.  @karlbarno3120  das Bundesministerium für Umwelt hat 2009 das Dokument: Hindernis Atomkraft veröffentlicht. In dem wird ausgeführt, warum AKWs sich nicht als Ergänzung neben Erneuerbaren eignen. Darin wird auch noch mal auf die Trägheit der AKWs eingegangen.
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  16.  @jeremiajacksonsr.6053  deshalb bauen die Chinesen ihre AKWs in Kooperation mit Frankreich, nach französischem Design?
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  17.  @wollelueschen6389  laut AKW Betreibern ist ein Weiterbetrieb praktisch unmöglich. Es fehlt an allem: Personal, Ersatzteile, Betriebserlaubnis. Der Ausstieg ist nicht ruckgangig zu machen.
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  18.  @honkdatonk1819  Sie haben angefangen mit ihren 15% Wirkungsgrad bei Wasserstoff. Dieser liegt eher bei 25-30%. Quelle: heise, Technik Mythos: Wasserstoff revolutioniert die Energieversorgung. Also schön bei den Fakten bleiben (Denn auch Benziner sind verbrenner, und der Wirkungsgrad ist real viel geringer als 30%, da die Motoren weit jenseits des Optimalbereichs fahren)
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  19.  @honkdatonk1819  nur zur Begriffserklärung: Brennstoffzelle: Umwandlung H2 zu Strom Elektrolyse: Umwandlung Strom zu H2 Beide Technologien haben hohe Wirkungsgrade (60%+) Verbrennungsmotoren erreichen diese Wirkungsgrade nur, wenn sie die optimale Drehzahl haben. Also praktisch nie. Wenn Sie den Aufwand fur die Aufreinigung von Uranerz mit der Herstellung einer Brennstoffzelle vergleichen (auch energetisch), so relativiert sich das extrem sehr schnell (das eigentliche Problem ist der Bedarf an Platin als Katalysator, welches teuer ist). Ein weiterer Vorteil von H2 ist, dass es nicht nur als Energiespeicher verwendet werden kann. Auch als Rohstoff in der chemischen Industrie kann es Verwendung finden. Die Stahlindustrie will mittels H2 „grünen“ Stahl herstellen. Es kann auch schlicht ins Gasnetz eingeleitet werden und dann in Heizungen verbrannt werden. Die Technik, auch Großtechnisch, zur Herstellung, Speicherung und Verwendung von H2 existiert. Sie findet auch bereits Anwendung. Jetzt müssen schlicht mehr Anlagen gebaut werden. Und bei einer AKW Bauzeit von 20+ Jahren, dessen Strombereitstellungskosten unsere jetzigen Stromkosten bereits um 50% übersteigen (Daten Hickley PointC) ist die Frage was von beiden klar beantwortet. Die Politische Entscheidung wurde auch bereits getroffen. Ob die EU, Deutschland, Schweden, GB, Wasserstoff ist der Energieträger der Zukunft.
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  20.  @honkdatonk1819  P.S. der deutsche Strompreis besteht zu 50% aus Steuern und Abgaben. Deshalb ist er so hoch.
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  21.  @ondrejandrej  Sie irren gewaltig. Das Risiko eines nuklearen Zwischenfalls ist größer 0, die Kosten die dadurch entstehen übersteigen die finanziellen Kapazitäten eines Versicherers. AKWs sind nicht versicherbar, weil keine Versicherung den Schaden begleichen könnte.
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  22.  @karlbarno3120  Bundesministerium fur Umwelt, 2009, Hindernis Atomkraft.
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