Comments by "Achim" (@achim9409) on "Militär & Geschichte mit Torsten Heinrich" channel.

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  36.  @Hymir1  "Bezeichnet der Begriff "Widerlager" nur die Betonstruktur, auf welcher der Überbau aufliegt oder gehört das eigentliche Los-/Festlager auch mit dazu?" Die Lager sind in der Regel mit dem Wiederlager fest verbunden, auch wenn obere Lagerplatten in den Überbau einbetoniert sein sollten. Ein Widerlager besteht bei klassischer Bauweise aus einer massiven Stahlbetonkonstruktion mit ca. 1 m dicken U-förmigen Wänden (Bewehrungsgehalt erfahrungsgemäß ca. 100 kg/m³). Die beiden äußeren Schenkel sind die Flügelwände oder Flügel des Widerlagers, die verhindern, dass der hinterfüllte Boden seitlich auslaufen kann. Auf der Widerlagerwand ist eine horizontale Auflagerbank höherer Betongüte mit den Lagerbänken. Auf den Lagerbänken werden die Brückenlager befestigt, auf denen der Überbau aufliegt. Bei kleineren Spannweiten kann der Überbau auch ohne Lager in die Widerlager eingespannt sein. Bei Spannbetonkonstruktionen kommen noch die Kammerwände hinzu, die den Überbau mit einem Spalt vom Erdreich trennen. Der Übergang zwischen Überbau und Kammerwand wird durch dauerelastische Fugen oder einbetonierte metallische Übergangskonstruktionen (ÜKO) verbunden, die an beiden Seiten an die Fahrbahndecken angrenzen und überfahrbar sind. Eine ÜKO ist in der Regel eine Maßanfertigung aus Stahl und Elastomeren, die bei uns in Deutschland nicht unter 3 Monate Lieferzeit haben. Ohne ÜKO würde sicher auch gehen, leidet halt die Dauerhaftigkeit des Bauwerks und es wird häufiger und schneller saniert oder aufwendig ersetzt werden müssen.
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