Comments by "G. F. W." (@g.f.w.6402) on "The Muslim headscarf: France's Republican dilemma" video.

Eigentlich gibt es fast ausschließlich in Staaten mit signifikantem Anteil an Moslems, zumeist illegal eingewandert, Probleme. Darüber hinaus bedeutet Religionsfreiheit in fast alle muslimischen Staaten, dass man das Recht hat, Moslem zu sein - nichts anderes. Islam = institutionalisierte Intoleranz mit weltlichem Anspruch. Moslems mahnen in nicht-muslimischen Staaten die Religionsfreiheit an, während in deren Ländern schon dieser Gedanke fremd ist. Das ist doch infam. Gäbe es keine Moslems, wäre die Vorstellung der friedfertigen Religionen sicherlich im Großen und Ganzen Realität. Juden: keine Probleme. Christen: keine Probleme. Hindus: keine Probleme. Buddhisten: keine Probleme. Moslems: Probleme. Und zwar in nahezu allen Staaten der Erde. Der Islam ist die einzige Weltreligion mit weltlichem Herrschaftsanspruch und insofern auch eher eine politische, antisemitische Ideologie, aufgebaut auf Hass.
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@Adivasilover10 tägliche Presseberichte sind wohl kaum als substanzlos zu bezeichnen. Die Informationen tauchen aber natürlich in islamischen Ländern nicht auf, schon klar. Immer schön in der Mullah-Filterblase leben. Der Mord am französischen Geschichtslehrer letzten Monat ist wohl auch nicht als substanzlos zu bezeichnen. Ich wundere mich immer darüber, mit welcher Selbstverständlichkeit Moslems direkt oder indirekt schwerste Verbrechen befürworten. Wie kann man so verroht sein? Ach und übrigens: wann gab es denn in den letzten 10 Jahren einen terroristischen Anschlag, der nicht muslimisch motiviert war?
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@Adivasilover10 ja. plötzlich kann er das Übersetzungsprogramm nicht mehr bedienen. Alles klar. Warum ich den Beitrag überarbeitet hatte? Ich hatte einige Fakten vergessen. Soll ich noch mehr muslimische Terroranschläge aufzählen?
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@Adivasilover10 nein ist sie nicht. Außerdem lass ich mir doch von dir nicht vorschreiben, in welcher Sprache ich zu schreiben habe! Auch typisch für gewisse Leute (ich sage jetzt nicht welche...), sich anzumaßen, anderen Menschen etwas vorschreiben zu wollen...
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Viele Moslems akzeptieren das westliche Konzept des Säkularismus nicht. Das ist das Problem. Und viele Moslems kennen auch keine Grenzen. Gibt man denen den kleinen Finger, versuchen sie im nächsten Moment den ganzen Arm rauszureißen. Das ist ein permanentes Austesten, wie weit sie - die in den meisten westlichen Ländern schlichtweg unerwünscht sind (machen wir uns ehrlich) - mit ihren Provokationen gehen können. Diese Leute wollen sich zum überwiegenden Teil nicht integrieren, sondern die Gastgesellschaften in muslimische Staaten umwandeln. Syrien, die Türkei und Ägypten waren auch mal christliche Länder. In Ägypten werden die christlichen Kopten heute behandelt wie Menschen zweiter Klasse - in ihrem eigenen Land.
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Frankreich ist eines der zivilisiertesten Länder des Planeten und nicht irgendeine zurückgebliebene Wüste, wo der Verzicht auf Schweinefleisch aufgrund der katastrophalen hygienischen Zustände dort vielleicht Sinne gemacht hat. Darüber hinaus haben sich Moslems in Europa an unsere Sitten zu halten, so wie sich Europäer in islamischen Staaten an deren Sitten zu halten haben. Und in Europa wird keine Kopftuch getragen. Punkt. Und irgendeine "Maria" spielt in Frankreich auch keine Rolle. Religion ist Privatsache. Wenn Sie die zivilisierte westliche Welt nicht verstehen dann kommentieren Sie auch nicht. Herzliche Grüße in die Steinzeit.
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Jedem, den die Gesetze in Frankreich nicht gefallen, steht es frei, das Land zu verlassen. Im Falle von Moslems gerne zurück in die Länder, wo diese Leute herkommen.
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Gäbe es keine Moslems, wäre die Vorstellung der friedfertigen Religionen sicherlich im Großen und Ganzen Realität. Juden: keine Probleme. Christen: keine Probleme. Hindus: keine Probleme. Buddhisten: keine Probleme. Moslems: Probleme. Und zwar in nahezu allen Staaten der Erde. Der Islam ist die einzige Weltreligion mit weltlichem Herrschaftsanspruch und insofern auch eher eine politische, antisemitische Ideologie, aufgebaut auf Hass.
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