Comments by "G. F. W." (@g.f.w.6402) on "Österreichs Bundesheer" channel.

Als "Brüder" würde ich eher die Niederländer bezeichnen. Soweit mir bekannt sind Deutsche und Österreicher ein Volk aber seit einigen Jahrzehnten wohl in zwei Nationen lebend, obwohl die österreichische Nationswerdung noch nicht abgeschlossen ist.
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Ich verstehe nicht, warum der Westen nicht direkt eingreift, um die Sowjets endlich zu stoppen.
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@Phil_1909 der Russe weiß sehr genau, dass er dann von der Landkarte verschwindet. Und die Europäer brauchen dafür nicht mal die Amis. Die Franzosen und Engländer haben jeder für sich genommen auch genug Atombomben, um Russland mehrmals zu vernichten.
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@Phil_1909 ersten ist das auch kein Verlust für die Menschheit und zweitens Hauptsache der slawisch-russische S****** ist auch weg.
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@Phil_1909 in den 90ern hieß es noch "Rettet den Regenwald" und dass wir Überbevölkerung haben.
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@Phil_1909 Atomkrieg fangen die Russen sowieso nicht an. Lawrow lacht sich kaputt. Und falls doch: dann wär das Russengschwerl wenigstens endgültig weg. Das wärs mir wert.
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@Phil_1909 ich denke die Welt hat langsam endgültig genug vom Russe.
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@Phil_1909 weil die Deutschen und Österreicher damals zweimal versagt haben. Das Russengschwerl hätte man schon längst wegputzen müssen.
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@RedMonkeyFaze Deutsche und Österreicher kann man nicht mit Russen und Ukrainern vergleichen. Ich würde die Situation eher mit Deutschen und Niederländern vergleichen. Und was die Russen da treiben kann man wirklich nicht verstehen. Ich stelle mir vor, sowas wie die massenhaften russischen Kriegsverbrechen und das in Schutt und Asche legen wäre damals im Krieg in den Niederländen passiert. Wir hätten ja bis heute verständlicherweise Hausverbot in Holland... Also "Brudervolk" der Russen möchte man wirklich nicht sein...
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Das deutschsprachige Europa und seine Verbündeten haben der Welt 1941 ein Angebot gemacht, wie mit den Russen zu verfahren ist. Die Anglowelt dachte, sie weiß alles besser, hatte sich anders entschieden und lieber deutsche Städte bombardiert. Sollen sich jetzt die Engländer und Amis um das Problem mit Russen kümmern. Wir sind raus.
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@koenignero danke für diesen wertvollen Input. Ich habe Geschichte studiert und leider wird heutzutage vieles übersehen. Praktisch alles Außenpolitische bis 1939 wurde so oder so ähnlich bereits von der demokratischen Weimarer Republik verfolgt. Sudetenland, Polen - wären heute Fälle für die UNO. Die SU unter Stalin war nicht besser als das Dritte Reich unter Hitler. Beides waren totalitäre Regime und so, wie das KZ eine sehr deutsche Erfindung war, war das Gulag eine sehr russische (sic) Erfindung. Allerdings hatte die SU den Kommunismus - eine Bedrohung für die gesamte Westliche Welt, wie jeder weiß, der die Jahrzehnte ab 1945 nicht verschlafen hat. Churchill wollte nicht umsonst sofort 1945 auch noch in die SU einmarschieren - übrigens u.a. mit deutschen Soldaten.
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Vielleicht sollte man doch besser jetzt atomar gegen die Russen vorgehen und das Problem ein für alle Mal beseitigen.
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Ja aber das heißt Donezbecken und nicht "Donbass". Ich fahre doch auch nicht nach "France" oder "Milano"...
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Mir ist das mittlerweile egal. Sollen sich die Slawen ruhig gegenseitig die Köpfe einschlagen. Aber ich stelle mir gerade vor, wir hätten 1940 in den Niederlanden, Flandern, Luxemburg oder Skandinavien die germanischen Brüder und Schwestern so abgeschlachtet wie die Russen die Ukrainer. Wir hätten bis heute Einreiseverbot. Die Russen will man echt nicht als verwandtes Volk haben.
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@gotthilftdenbedrangten5199 es reicht jetzt mal wieder mit den immer gleichen Kommentaren!
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Das deutschsprachige Europa und seine Verbündeten haben der Welt 1941 ein Angebot gemacht, wie mit den Russen zu verfahren ist. Die Anglowelt dachte, sie weiß alles besser, hatte sich anders entschieden und lieber deutsche Städte bombardiert. Sollen sich jetzt die Engländer und Amis um das Problem mit Russen kümmern. Wir sind raus.
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