Comments by "" (@MargitHuser-ii2zq) on "rbb Doku" channel.

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  12. Der Bestand einer Population kann erst reguliert werden, wenn der günstige Erhaltungszustand gewährleistet und beibehalten werden kann. Das ist in der FFH Richtlinie die 1979 entsendet wurde und von den europäischen Ländern unterzeichnet wurde. Der Wolf wurde auf europäischer Eben im Anhang der FFH Richtlinie von streng geschützt auf geschützt herab gesenkt, was aber nicht bedeutet dass er nun bejagt werden darf. Lediglich die Entnahme von einzelnen Tieren, die sich auffällig verhalten etc wird dadurch erleichtert. Es bleibt hingegen den Ländern selber überlassen, ob sie den Wolf nun weiterhin als streng geschützt im Bundesnaturschutzgesetz führen. Wölfe sind terriorital und von daher kommen auch immer wenig Tiere in einem Gebiet vor, was ca 150 qkm bis 350qkm umfasst. Wird ein ganzes Rudel entnommen, so lassen sich dort sofort andere Wölfe nieder. Es ist erwiesen dass die Bejagung von Wölfen Nutztierrisse nicht verhindert. In Frankreich haben die Nutztierrisse seit der Bejagung der Wölfe zugenommen. Wird ein adultes Elterntier erlegt oder sogar beide Elterntiere, so übernehmen die Jungwölfe die Versorgung der Welpen und weil die Jungwölfe nicht so geübt in der Jagd sind, so gehen sie vermehrt auf Nutztiere die wenn nicht oder kaum geschützt leichte Beute sind. Auch kann diese sogenannte Regulierung der Wolfsbestände zu genetischen Diskrepanzen innerhalb der Wolfspoulation führen, was in Schweden der Fall ist. Mit Erreichen der Geschlechtsreife wandern die Welpen ab, um sich ein eigenes Habitat zu suchen und eventuell eine Familie zu gründen. Wolfsrudel sind Familienverbände.Sind alle Terrioritorien besetzt so wächst auch die Population nicht weiter und kommt zum Stillstand, was in Brandenburg fast der Fall ist.
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