Comments by "" (@arthassilburas6426) on "MrWissen2go"
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Russland befindet sich seit ihren bestehen im Krieg, hier die Daten
1991 bis 1999 (Russland)
1991–1992: Militärisches Eingreifen in den Georgisch-Südossetischen Krieg
1992: Konflikt im Distrikt Ost-Prigorodny in Nordossetien
1992: Militärintervention in den Transnistrien-Konflikt: Von moldauischer Seite wird der Vorwurf erhoben, dass sich Russland mit seiner 14. Armee aktiv an den Kriegshandlungen beteiligt habe.
1992–1997: Militäreingriff in den Bürgerkrieg in Tadschikistan
1992–1993: Unterstützung abchasischer Freischärler im Georgisch-Abchasischen Krieg
1994–1996: Erster Tschetschenienkrieg
1999–2009: Zweiter Tschetschenienkrieg
1999: Dagestankrieg
1999–2003: Vorstoß nach Priština, danach Teilnahme an der KFOR-Mission im Kosovo
Ab 2000 (Russland)
Seit Mai 2000 bekämpfen russische Sicherheitskräfte Aufstände in Tschetschenien, Inguschetien und Dagestan
2006–2016: Teilnahme an der Operation Active Endeavour im Mittelmeer
2008: Militäreinsatz im Kaukasuskrieg auf der Seite südossetischer Rebellen
seit 2009: Kampf gegen das Kaukasus-Emirat, das sich seit 2015 als Teil des IS versteht
2014: Invasion und nachfolgende Annexion der Krim 2014
seit 2014: Militärische Unterstützung der prorussischen Kräfte im Krieg in der Ostukraine
seit 2015: Militärischer Eingriff auf Seiten der Regierung Syriens im Syrischen Bürgerkrieg
seit 2015: Militärische Unterstützung des Kampfes gegen den Islamischen Staat in Syrien
seit 2018: Militärische Unterstützung des Kampfes gegen die libysche Regierung auf Seiten Marschall Haftars mit Wagner-Söldnern der GRU
seit 2019: Militärische Unterstützung des Kampfes gegen die Ahlu Sunnah Wa-Jama in Mosambik mit Wagner-Söldnern der GRU
seit 2020: Truppen in Bergkarabach, Aserbaidschan
2022: Beteiligung russischer Truppen an der Niederschlagung der Unruhen in Kasachstan 2022
seit Feb. 2022: Überfall auf die Ukraine (Eskalation des russisch-ukrainischen Kriegs seit 2014, siehe auch Annexion der Krim 2014)
Na, jetzt alles klar?
Um als Kriegspartei zu gelten muss der Parteiliche Staat dem zu bekriegenden Staat den Krieg erklären! Hier, im Falle des völkerrechtswidrigen Angriffs der Russen und dem Einmarsch, sowohl auf die Krim als auch den Donbas, wurde auch noch nichteinmal nach dem Überfall von einer Seite der anderen ein Krieg erklärt! Nach der Definition Putins handelte es sich beim Marsch auf Kiev noch nicht einmal um Krieg! Putin erklärte den Überfall zur Militäroperation, nicht zum Krieg! Also, nach der Kriegsordnung nur um einen militärischen "Zwischenfall"!
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Du erzählst Russische Falsch Darstellung, hier die korrekte :
Hat die NATO Versprechen gebrochen?
Stand: 03.12.2021 08:32 Uhr
Eilmeldung
Putin zur OsterweiterungHat die NATO Versprechen gebrochen?
Russlands Präsident Putin fordert neue Sicherheitsgarantien für sein Land. Schließlich habe die NATO ihr Versprechen, sich nicht nach Osten auszudehnen, gebrochen. Doch was ist dran an diesem Versprechen?Rechtlich verbindliche Sicherheitsgarantien fordert Russlands Präsident Wladimir Putin von den USA und deren Verbündeten. Sie sollten jedwedes weitere Vorrücken der NATO nach Osten und die Stationierung offensiver Waffensysteme in unmittelbarer Nähe zur Russischen Föderation ausschließen, sagte er am 30. November vor ausländischen Diplomaten in Moskau. Über frühere mündliche Versprechen, dass sich die NATO nicht nach Osten ausdehne, hätten die westlichen Partner sich hinweggesetzt.
Dies behauptet Putin seit Jahren. Auch in seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Jahre 2007 sprach er von derartigen Zusicherungen der westlichen Partner nach dem Zerfall des Warschauer Vertrages. Dieser Pakt der mittel- und osteuropäischen Staaten, unter Kontrolle der Sowjetunion, existierte von 1955 bis 1991. Er war das Gegenstück zur NATO.
ANALYSE02.12.2021
Russisch-ukrainische GrenzeWas Moskaus Truppenaufmarsch bezweckt
Der Kreml habe die Strategie gewechselt, sagt ein Moskauer Analyst.
Gemeint war das Gebiet der DDR
Wesentlich für die Behauptung einer Zusage an die Sowjetunion sind Gespräche im Februar 1990 zwischen dem damaligen US-Außenminister James Baker und Staatschef Michail Gorbatschow. Einem Memorandum zufolge sagte Baker damals: Die Amerikaner hätten verstanden, dass für die Sowjetunion und andere europäische Länder Garantien wichtig seien für den Fall, dass die USA ihre Präsenz in Deutschland im Rahmen der NATO beibehalten würden, "sich die gegenwärtige Militärhoheit der NATO nicht ein Zoll in östlicher Richtung ausdehnen wird". Gemeint war jedoch das Gebiet der DDR - an eine NATO-Mitgliedschaft von Staaten des 1990 noch bestehenden Warschauer Paktes war damals nicht zu denken.
Osteuropäer dachten noch nicht an NATO-Beitritt
Bundeskanzler Helmut Kohls damaliger außenpolitischer Berater Horst Teltschik erklärte später einem Arbeitspapier der Bundesakademie für Sicherheitspolitik zufolge, es sei damals über den Übergangsstatus für das Gebiet der DDR und Berlins verhandelt worden, solange noch sowjetische Truppen dort stationiert waren. Zu keiner Zeit sei es um eine Erweiterung der NATO über Deutschland hinaus gegangen. Teltschik war nach eigener Aussage bei allen Treffen Kohls mit den damaligen Staats- und Regierungsschefs dabei, unter ihnen Gorbatschow.
Gorbatschow selbst zitierte es sei 1990 um das Territorium der DDR gegangen. Eine NATO-Expansion sei damals nicht diskutiert worden: "Der Warschauer Pakt existierte doch noch. Die Frage stellte sich damals gar nicht." Es sei ein Mythos, dass er vom Westen betrogen worden sei.
Beitritt Russlands erwogen
Dass sich eine Erweiterung der NATO in Richtung Osten nicht zwangsläufig gegen Russland richten musste, war daran zu sehen, dass in den 1990er-Jahren über eine Mitgliedschaft Russlands in der westlichen Militärallianz diskutiert wurde. Doch die Differenzen zwischen den Militärs blieben zu groß. Stattdessen wurde im Mai 1997 die NATO-Russland-Akte unterzeichnet, mit der auch der NATO-Russland-Rat etabliert wurde. Damit bekamen russische Diplomaten Zugang zum NATO-Hauptquartier in Brüssel.
Erst danach begannen die Beitrittsgespräche mit den mitteleuropäischen Staaten. Die NATO sicherte zu, keine Atomwaffen, keine Kommandozentralen und keine Truppen mit einer Stärke von mehr als 10.000 Soldaten pro Land in den Beitrittsländern zu stationieren. 1999 traten Polen, Tschechien und Ungarn bei, 2004 unter anderem Estland, Lettland und Litauen.
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Wer hat den dort angefangen?
Ich möchte es dir erzählen warum die Maidan-Revolution war. Weil Janukovic versprochen hatte das Asoziierungsabkommen mit der Europäischen Union zu unterschreiben.
Aber Putin wollte das nicht, überlege mal, Putin der Führer aus Russland bestimmt was für die Ukraine gemacht werden soll. Er bot Janukovic 15 Milliarden Dollar Finanzspritze an, damit die Ukraine nicht das Asoziierungsabkommen unterzeichnet.
Dagegen haben die Demonstranten rebelliert.
Ist das ihr gutes Recht Ja oder Nein?!
Daraufhin sind gewaltbereite Ukrainische Nationalisten auf die Straße gegangen die es im jeden anderen Land auch gibt. Ob Deutschland oder Italien sogar Russland besitzt solche gewaltbereite Nationalisten, sie standen mit den Demonstranten vor den Regierungsgebäude und wollten den Rücktritt der Janukovic Regierung.
Weil dieser sich von Moskau bestechen ließ. Das ist ihr gutes Recht wenn die Bevölkerung eines Landes merkt das ihr Präsident nicht mehr für Ihr Wohl dahinter steht dann darf eine Bevölkerung den Rücktritt der Regierung fordern, und das geschah auf der Maidan-Revolution.
Jetzt räumt aber Janukovic nicht den Stuhl, also wurden die Demonstration Gewalt bereiter.
In dieser Zwischenzeit sind einige Georgische Scharfschützen in Stellung gegangen, man vermutet das diese vom FSB waren um eine Eskalation hervor zu bringen, warum FSB warum Russen erkläre ich dir.
Weil Putin ein Grund brauchte um die Krim zu annektieren, und wenn Ukrainischen Nationalisten Regierung Gebäude stürmen, hört sich das für Putin besser an um ein Grund für die Annexion zu haben.
Langes Reden kurzer Sinn, Janukovic hat sein Geld sich gepackt und das nicht wenig, und ist nach Moskau geflüchtet daraufhin haben Ukrainische Demonstranten das Regierung Gebäude gestürmt.
Als die Maidan-Revolution beendet war sind Russische Spezial Einheiten auf der Krim aufmarschiert und besetzten die Ukrainische Regierung Gebäude, grundlos weil auf der Krim keine Demonstrationen gab und keine Gewalt.
In der gleichen Zeit sind Russische LKW Ladungen nach Donbas und Luhansk gekommen und haben die Russischen Separatisten bewaffnet.
Wie hört sich das für dich an, wenn Ukrainische Separatisten in Russland Waffen verteilen an Ukrainischen Separatisten die schon lange in Russland Leben und Autonomie wollen.
Für mich ist das eine Kriegserklärung gleich Richtig oder Falsch. Deshalb erhoben sich die Ukrainischen Nationalisten und wollten nicht das Donbass und Luhansk sich abspaltet. Deshalb gab es dort den Bürgerkrieg acht Jahre.
Du würdest es in Russland Nie gut heißen das Ukrainische Separatisten ihre Unabhängig von Russischen Gebiet fordern, warum findet du es dann richtig wenn Russen das in de Ukraine fordern erkläre mal
Jetzt weißt du wer angefangen hat und warum Wir der Ukraine beiseite stehen, dein Präsident hat die Scharfschützen auf den Maidan entsandt, dein Präsident gab den Befehl die Krim zu annektieren und dein Präsident hat den Russischen Separatisten bewaffnet, und du willst mir erklären ein acht Jahre Bürgerkrieg de 14000 Tote hervor gebracht hat soll die Schuld der Ukraine sein?
In Moskau sterben jedes Jahr über 10.000 Unschuldige, sollen wir nun Moskau befreien
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Hat die NATO Versprechen gebrochen?
Stand: 03.12.2021 08:32 Uhr
Eilmeldung
Putin zur OsterweiterungHat die NATO Versprechen gebrochen?
Russlands Präsident Putin fordert neue Sicherheitsgarantien für sein Land. Schließlich habe die NATO ihr Versprechen, sich nicht nach Osten auszudehnen, gebrochen. Doch was ist dran an diesem Versprechen?Rechtlich verbindliche Sicherheitsgarantien fordert Russlands Präsident Wladimir Putin von den USA und deren Verbündeten. Sie sollten jedwedes weitere Vorrücken der NATO nach Osten und die Stationierung offensiver Waffensysteme in unmittelbarer Nähe zur Russischen Föderation ausschließen, sagte er am 30. November vor ausländischen Diplomaten in Moskau. Über frühere mündliche Versprechen, dass sich die NATO nicht nach Osten ausdehne, hätten die westlichen Partner sich hinweggesetzt.
Dies behauptet Putin seit Jahren. Auch in seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Jahre 2007 sprach er von derartigen Zusicherungen der westlichen Partner nach dem Zerfall des Warschauer Vertrages. Dieser Pakt der mittel- und osteuropäischen Staaten, unter Kontrolle der Sowjetunion, existierte von 1955 bis 1991. Er war das Gegenstück zur NATO.
ANALYSE02.12.2021
Russisch-ukrainische GrenzeWas Moskaus Truppenaufmarsch bezweckt
Der Kreml habe die Strategie gewechselt, sagt ein Moskauer Analyst.
Gemeint war das Gebiet der DDR
Wesentlich für die Behauptung einer Zusage an die Sowjetunion sind Gespräche im Februar 1990 zwischen dem damaligen US-Außenminister James Baker und Staatschef Michail Gorbatschow. Einem Memorandum zufolge sagte Baker damals: Die Amerikaner hätten verstanden, dass für die Sowjetunion und andere europäische Länder Garantien wichtig seien für den Fall, dass die USA ihre Präsenz in Deutschland im Rahmen der NATO beibehalten würden, "sich die gegenwärtige Militärhoheit der NATO nicht ein Zoll in östlicher Richtung ausdehnen wird". Gemeint war jedoch das Gebiet der DDR - an eine NATO-Mitgliedschaft von Staaten des 1990 noch bestehenden Warschauer Paktes war damals nicht zu denken.
Osteuropäer dachten noch nicht an NATO-Beitritt
Bundeskanzler Helmut Kohls damaliger außenpolitischer Berater Horst Teltschik erklärte später einem Arbeitspapier der Bundesakademie für Sicherheitspolitik zufolge, es sei damals über den Übergangsstatus für das Gebiet der DDR und Berlins verhandelt worden, solange noch sowjetische Truppen dort stationiert waren. Zu keiner Zeit sei es um eine Erweiterung der NATO über Deutschland hinaus gegangen. Teltschik war nach eigener Aussage bei allen Treffen Kohls mit den damaligen Staats- und Regierungsschefs dabei, unter ihnen Gorbatschow.
Gorbatschow selbst zitierte es sei 1990 um das Territorium der DDR gegangen. Eine NATO-Expansion sei damals nicht diskutiert worden: "Der Warschauer Pakt existierte doch noch. Die Frage stellte sich damals gar nicht." Es sei ein Mythos, dass er vom Westen betrogen worden sei.
Beitritt Russlands erwogen
Dass sich eine Erweiterung der NATO in Richtung Osten nicht zwangsläufig gegen Russland richten musste, war daran zu sehen, dass in den 1990er-Jahren über eine Mitgliedschaft Russlands in der westlichen Militärallianz diskutiert wurde. Doch die Differenzen zwischen den Militärs blieben zu groß. Stattdessen wurde im Mai 1997 die NATO-Russland-Akte unterzeichnet, mit der auch der NATO-Russland-Rat etabliert wurde. Damit bekamen russische Diplomaten Zugang zum NATO-Hauptquartier in Brüssel.
Erst danach begannen die Beitrittsgespräche mit den mitteleuropäischen Staaten. Die NATO sicherte zu, keine Atomwaffen, keine Kommandozentralen und keine Truppen mit einer Stärke von mehr als 10.000 Soldaten pro Land in den Beitrittsländern zu stationieren. 1999 traten Polen, Tschechien und Ungarn bei, 2004 unter anderem Estland, Lettland und Litauen.
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Ruᛋᛋlands befindet sich seit ihren bestehen im Krieg, und darüber schweigt er!
1991 bis 1999 (Russland)
1991–1992: Militärisches Eingreifen in den Georgisch-Südossetischen Krieg
1992: Konflikt im Distrikt Ost-Prigorodny in Nordossetien
1992: Militärintervention in den Transnistrien-Konflikt: Von moldauischer Seite wird der Vorwurf erhoben, dass sich Russland mit seiner 14. Armee aktiv an den Kriegshandlungen beteiligt habe.
1992–1997: Militäreingriff in den Bürgerkrieg in Tadschikistan
1992–1993: Unterstützung abchasischer Freischärler im Georgisch-Abchasischen Krieg
1994–1996: Erster Tschetschenienkrieg
1999–2009: Zweiter Tschetschenienkrieg
1999: Dagestankrieg
1999–2003: Vorstoß nach Priština, danach Teilnahme an der KFOR-Mission im Kosovo
Ab 2000 (Russland)
Seit Mai 2000 bekämpfen russische Sicherheitskräfte Aufstände in Tschetschenien, Inguschetien und Dagestan
2006–2016: Teilnahme an der Operation Active Endeavour im Mittelmeer
2008: Militäreinsatz im Kaukasuskrieg auf der Seite südossetischer Rebellen
seit 2009: Kampf gegen das Kaukasus-Emirat, das sich seit 2015 als Teil des IS versteht
2014: Invasion und nachfolgende Annexion der Krim 2014
seit 2014: Militärische Unterstützung der prorussischen Kräfte im Krieg in der Ostukraine
seit 2015: Militärischer Eingriff auf Seiten der Regierung Syriens im Syrischen Bürgerkrieg
seit 2015: Militärische Unterstützung des Kampfes gegen den Islamischen Staat in Syrien
seit 2018: Militärische Unterstützung des Kampfes gegen die libysche Regierung auf Seiten Marschall Haftars mit Wagner-Söldnern der GRU
seit 2019: Militärische Unterstützung des Kampfes gegen die Ahlu Sunnah Wa-Jama in Mosambik mit Wagner-Söldnern der GRU
seit 2020: Truppen in Bergkarabach, Aserbaidschan
2022: Beteiligung russischer Truppen an der Niederschlagung der Unruhen in Kasachstan 2022
seit Feb. 2022: Überfall auf die Ukraine (Eskalation des russisch-ukrainischen Kriegs seit 2014, siehe auch Annexion der Krim 2014)
Na, jetzt alles klar?
Um als Kriegspartei zu gelten muss der Parteiliche Staat dem zu bekriegenden Staat den Krieg erklären! Hier, im Falle des völkerrechtswidrigen Angriffs der Russen und dem Einmarsch, sowohl auf die Krim als auch den Donbas, wurde auch noch nichteinmal nach dem Überfall von einer Seite der anderen ein Krieg erklärt! Nach der Definition Putins handelte es sich beim Marsch auf Kiev noch nicht einmal um Krieg! Putin erklärte den Überfall zur Militäroperation, nicht zum Krieg! Also, nach der Kriegsordnung nur um einen militärischen "Zwischenfall"!
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Russland befindet sich seit ihren bestehen im Krieg, und darüber schweigt man !
1991 bis 1999 (Russland)
1991–1992: Militärisches Eingreifen in den Georgisch-Südossetischen Krieg
1992: Konflikt im Distrikt Ost-Prigorodny in Nordossetien
1992: Militärintervention in den Transnistrien-Konflikt: Von moldauischer Seite wird der Vorwurf erhoben, dass sich Russland mit seiner 14. Armee aktiv an den Kriegshandlungen beteiligt habe.
1992–1997: Militäreingriff in den Bürgerkrieg in Tadschikistan
1992–1993: Unterstützung abchasischer Freischärler im Georgisch-Abchasischen Krieg
1994–1996: Erster Tschetschenienkrieg
1999–2009: Zweiter Tschetschenienkrieg
1999: Dagestankrieg
1999–2003: Vorstoß nach Priština, danach Teilnahme an der KFOR-Mission im Kosovo
Ab 2000 (Russland)
Seit Mai 2000 bekämpfen russische Sicherheitskräfte Aufstände in Tschetschenien, Inguschetien und Dagestan
2006–2016: Teilnahme an der Operation Active Endeavour im Mittelmeer
2008: Militäreinsatz im Kaukasuskrieg auf der Seite südossetischer Rebellen
seit 2009: Kampf gegen das Kaukasus-Emirat, das sich seit 2015 als Teil des IS versteht
2014: Invasion und nachfolgende Annexion der Krim 2014
seit 2014: Militärische Unterstützung der prorussischen Kräfte im Krieg in der Ostukraine
seit 2015: Militärischer Eingriff auf Seiten der Regierung Syriens im Syrischen Bürgerkrieg
seit 2015: Militärische Unterstützung des Kampfes gegen den Islamischen Staat in Syrien
seit 2018: Militärische Unterstützung des Kampfes gegen die libysche Regierung auf Seiten Marschall Haftars mit Wagner-Söldnern der GRU
seit 2019: Militärische Unterstützung des Kampfes gegen die Ahlu Sunnah Wa-Jama in Mosambik mit Wagner-Söldnern der GRU
seit 2020: Truppen in Bergkarabach, Aserbaidschan
2022: Beteiligung russischer Truppen an der Niederschlagung der Unruhen in Kasachstan 2022
seit Feb. 2022: Überfall auf die Ukraine (Eskalation des russisch-ukrainischen Kriegs seit 2014, siehe auch Annexion der Krim 2014)
Na, jetzt alles klar?
Um als Kriegspartei zu gelten muss der Parteiliche Staat dem zu bekriegenden Staat den Krieg erklären! Hier, im Falle des völkerrechtswidrigen Angriffs der Russen und dem Einmarsch, sowohl auf die Krim als auch den Donbas, wurde auch noch nichteinmal nach dem Überfall von einer Seite der anderen ein Krieg erklärt! Nach der Definition Putins handelte es sich beim Marsch auf Kiev noch nicht einmal um Krieg! Putin erklärte den Überfall zur Militäroperation, nicht zum Krieg! Also, nach der Kriegsordnung nur um einen militärischen "Zwischenfall"!
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Falsch hier die Richtigstellung
Hat die NATO Versprechen gebrochen?
Stand: 03.12.2021 08:32 Uhr
Eilmeldung
Putin zur OsterweiterungHat die NATO Versprechen gebrochen?
Russlands Präsident Putin fordert neue Sicherheitsgarantien für sein Land. Schließlich habe die NATO ihr Versprechen, sich nicht nach Osten auszudehnen, gebrochen. Doch was ist dran an diesem Versprechen?Rechtlich verbindliche Sicherheitsgarantien fordert Russlands Präsident Wladimir Putin von den USA und deren Verbündeten. Sie sollten jedwedes weitere Vorrücken der NATO nach Osten und die Stationierung offensiver Waffensysteme in unmittelbarer Nähe zur Russischen Föderation ausschließen, sagte er am 30. November vor ausländischen Diplomaten in Moskau. Über frühere mündliche Versprechen, dass sich die NATO nicht nach Osten ausdehne, hätten die westlichen Partner sich hinweggesetzt.
Dies behauptet Putin seit Jahren. Auch in seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Jahre 2007 sprach er von derartigen Zusicherungen der westlichen Partner nach dem Zerfall des Warschauer Vertrages. Dieser Pakt der mittel- und osteuropäischen Staaten, unter Kontrolle der Sowjetunion, existierte von 1955 bis 1991. Er war das Gegenstück zur NATO.
ANALYSE02.12.2021
Russisch-ukrainische GrenzeWas Moskaus Truppenaufmarsch bezweckt
Der Kreml habe die Strategie gewechselt, sagt ein Moskauer Analyst.
Gemeint war das Gebiet der DDR
Wesentlich für die Behauptung einer Zusage an die Sowjetunion sind Gespräche im Februar 1990 zwischen dem damaligen US-Außenminister James Baker und Staatschef Michail Gorbatschow. Einem Memorandum zufolge sagte Baker damals: Die Amerikaner hätten verstanden, dass für die Sowjetunion und andere europäische Länder Garantien wichtig seien für den Fall, dass die USA ihre Präsenz in Deutschland im Rahmen der NATO beibehalten würden, "sich die gegenwärtige Militärhoheit der NATO nicht ein Zoll in östlicher Richtung ausdehnen wird". Gemeint war jedoch das Gebiet der DDR - an eine NATO-Mitgliedschaft von Staaten des 1990 noch bestehenden Warschauer Paktes war damals nicht zu denken.
Osteuropäer dachten noch nicht an NATO-Beitritt
Bundeskanzler Helmut Kohls damaliger außenpolitischer Berater Horst Teltschik erklärte später einem Arbeitspapier der Bundesakademie für Sicherheitspolitik zufolge, es sei damals über den Übergangsstatus für das Gebiet der DDR und Berlins verhandelt worden, solange noch sowjetische Truppen dort stationiert waren. Zu keiner Zeit sei es um eine Erweiterung der NATO über Deutschland hinaus gegangen. Teltschik war nach eigener Aussage bei allen Treffen Kohls mit den damaligen Staats- und Regierungsschefs dabei, unter ihnen Gorbatschow.
Gorbatschow selbst zitierte es sei 1990 um das Territorium der DDR gegangen. Eine NATO-Expansion sei damals nicht diskutiert worden: "Der Warschauer Pakt existierte doch noch. Die Frage stellte sich damals gar nicht." Es sei ein Mythos, dass er vom Westen betrogen worden sei.
Beitritt Russlands erwogen
Dass sich eine Erweiterung der NATO in Richtung Osten nicht zwangsläufig gegen Russland richten musste, war daran zu sehen, dass in den 1990er-Jahren über eine Mitgliedschaft Russlands in der westlichen Militärallianz diskutiert wurde. Doch die Differenzen zwischen den Militärs blieben zu groß. Stattdessen wurde im Mai 1997 die NATO-Russland-Akte unterzeichnet, mit der auch der NATO-Russland-Rat etabliert wurde. Damit bekamen russische Diplomaten Zugang zum NATO-Hauptquartier in Brüssel.
Erst danach begannen die Beitrittsgespräche mit den mitteleuropäischen Staaten. Die NATO sicherte zu, keine Atomwaffen, keine Kommandozentralen und keine Truppen mit einer Stärke von mehr als 10.000 Soldaten pro Land in den Beitrittsländern zu stationieren. 1999 traten Polen, Tschechien und Ungarn bei, 2004 unter anderem Estland, Lettland und Litauen.
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@seanmars6562 DANN ZEIG MAL HIER BEI DER CHRONOLOGIE AUF WER WANN ANGEFANGEN HAT
Chronologie der Maidan-Revolution
Die Revolution in der Ukraine 2013/14 führte über mehrere Eskalationsstufen bis zum Krieg in der Ostukraine. Anbei eine Chronologie der wichtigsten Ereignisse.
2013
- 21. November: Unter russischem Druck verweigert der ukrainische Präsident Wiktor Janukowitsch die Unterschrift unter das Assoziierungsabkommen mit der EU. Vor allem Studenten gehen in Kiew dagegen auf die Strasse.
- 30. November: Die Polizei verprügelt die Demonstranten auf dem Platz der Unabhängigkeit (Maidan Nesaleschnosti). Das harte Vorgehen der Sicherheitskräfte weckt den Widerstand in der breiten Bevölkerung. In den folgenden Wochen finden in der Hauptstadt regelmässige Demonstrationen mit bis zu 800 000 Teilnehmern statt. Sie besetzen dabei auch mehrere Verwaltungsgebäude und fordern den Rücktritt des Präsidenten. Gegen Jahresende flauen die Proteste allerdings ab.
- 2014
16. Januar: Das ukrainische Parlament schränkt mit einem drakonischen Gesetz die Versammlungs- und Meinungsfreiheit ein. Daraufhin flammen erneut Demonstrationen auf – und schlagen um in Gewalt. Um eine Räumung des Maidan zu verhindern, werden Barrikaden mit brennenden Autoreifen errichtet.
- 18. bis 20. Februar: Georgische Scharfschützen die den FSB angehören eröffnen das Feuer auf die Demonstranten und Sicherheitskräfte. Die Sicherheitskräfte schiessen mit scharfer Munition auf die Demonstranten. Rund 100 Personen werden getötet, knapp 1000 verletzt.
- 21. Februar: Unter polnischer, französischer und deutscher Vermittlung einigt sich Janukowitsch mit Vertretern der Opposition auf einen Kompromiss: Rückkehr zur parlamentarischen Verfassung von 2004, ein Amnestiegesetz und vorgezogene Präsidentschaftswahlen in zehn Monaten. Die Demonstranten auf dem Maidan aber lehnen das Abkommen ab und fordern Janukowitschs sofortigen Rücktritt.
- 22. Februar: Janukowitsch verliert den Rückhalt in den eigenen Reihen und vonseiten der Sicherheitskräfte. Er flieht in der Nacht in die Ostukraine und später mit russischer Hilfe von der Schwarzmeerhalbinsel Krim nach Russland. Das Parlament in Kiew wählt derweil eine Regierung und einen Übergangspräsidenten.
- 27. Februar: Bewaffnete Männer umstellen das Regionalparlament auf der Krim. In einer irregulären Abstimmung wählen die Abgeordneten eine neue Regierung und beschliessen ein Unabhängigkeitsreferendum. Der Kreml setzt russische Soldaten ohne Hoheitsabzeichen ein, um die Halbinsel zu annektieren.
- 3. März: Der russische Uno-Botschafter präsentiert im Sicherheitsrat einen Brief von Janukowitsch an den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Darin fordert er den Kremlchef auf, seine Armee einzusetzen, um in der Ukraine wieder für «Gesetz und Ordnung» zu sorgen. Bereits am 1. März hatte der russische Föderationsrat einen Truppeneinsatz in der Ukraine genehmigt. Russland hatte an der Ostgrenze der Ukraine bereits rund 40 000 Soldaten konzentriert und führte Manöver durch.
- April: Von Moskau aus koordiniert, stürmen prorussische Demonstranten im Süden und Osten der Ukraine die regionalen Verwaltungen. Dabei werden auch junge, kräftige Männer in Bussen aus Russland über die Grenze zu den Protesten gefahren. Am 12. April besetzt ein aus der Krim eingesickertes Kommando unter Führung von Igor Girkin, einem Reserveoberst des russischen Geheimdienstes, die Stadt Slowjansk im Donbass. Es ist der Beginn des Krieges in der Ostukraine.
- 17. Juli: Prorussische Separatisten schiessen über der Ostukraine ein ziviles Flugzeug ab. Alle 298 Passagiere an Bord der MH17 kommen ums Leben. Die Eskalation führt zu einer heftigen internationalen Reaktion. Die USA und Europa verschärften ihre als Folge der Krim-Annexion verhängten Sanktionen gegen Russland, und die Konfliktparteien unterzeichneten in der Hauptstadt von Weissrussland am 5. September das erste Minsk-Protokoll.
- 2015
12. Februar: Das zweite Minsker Abkommen wird unterzeichnet. Es bleibt mehrheitlich toter Buchstabe: Weder ziehen die Konfliktparteien ihre schweren Waffen aus dem Konfliktgebiet ab, noch kommen politische Lösungsansätze wie Dezentralisierung und eine Autonomieregelung für die Ostukraine vom Fleck. Auch die zahlreichen Waffenstillstände seit 2014 werden stets nur teilweise eingehalten
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@seanmars6562 Möchtest du Opfer zum Täter machen??
Wer hat den dort angefangen?
Ich möchte es dir erzählen warum die Maidan-Revolution war. Weil Janukovic versprochen hatte das Asoziierungsabkommen mit der Europäischen Union zu unterschreiben.
Aber Putin wollte das nicht, überlege mal, Putin der Führer aus Russland bestimmt was für die Ukraine gemacht werden soll. Er bot Janukovic 15 Milliarden Dollar Finanzspritze an, damit die Ukraine nicht das Asoziierungsabkommen unterzeichnet.
Dagegen haben die Demonstranten rebelliert.
Ist das ihr gutes Recht Ja oder Nein?!
Daraufhin sind gewaltbereite Ukrainische Nationalisten auf die Straße gegangen die es im jeden anderen Land auch gibt. Ob Deutschland oder Italien sogar Russland besitzt solche gewaltbereite Nationalisten, sie standen mit den Demonstranten vor den Regierungsgebäude und wollten den Rücktritt der Janukovic Regierung.
Weil dieser sich von Moskau bestechen ließ. Das ist ihr gutes Recht wenn die Bevölkerung eines Landes merkt das ihr Präsident nicht mehr für Ihr Wohl dahinter steht dann darf eine Bevölkerung den Rücktritt der Regierung fordern, und das geschah auf der Maidan-Revolution.
Jetzt räumt aber Janukovic nicht den Stuhl, also wurden die Demonstration Gewalt bereiter.
In dieser Zwischenzeit sind einige Georgische Scharfschützen in Stellung gegangen, man vermutet das diese vom FSB waren um eine Eskalation hervor zu bringen, warum FSB warum Russen erkläre ich dir.
Weil Putin ein Grund brauchte um die Krim zu annektieren, und wenn Ukrainischen Nationalisten Regierung Gebäude stürmen, hört sich das für Putin besser an um ein Grund für die Annexion zu haben.
Langes Reden kurzer Sinn, Janukovic hat sein Geld sich gepackt und das nicht wenig, und ist nach Moskau geflüchtet daraufhin haben Ukrainische Demonstranten das Regierung Gebäude gestürmt.
Als die Maidan-Revolution beendet war sind Russische Spezial Einheiten auf der Krim aufmarschiert und besetzten die Ukrainische Regierung Gebäude, grundlos weil auf der Krim keine Demonstrationen gab und keine Gewalt.
In der gleichen Zeit sind Russische LKW Ladungen nach Donbas und Luhansk gekommen und haben die Russischen Separatisten bewaffnet.
Wie hört sich das für dich an, wenn Ukrainische Separatisten in Russland Waffen verteilen an Ukrainischen Separatisten die schon lange in Russland Leben und Autonomie wollen.
Für mich ist das eine Kriegserklärung gleich Richtig oder Falsch. Deshalb erhoben sich die Ukrainischen Nationalisten und wollten nicht das Donbass und Luhansk sich abspaltet. Deshalb gab es dort den Bürgerkrieg acht Jahre.
Du würdest es in Russland Nie gut heißen das Ukrainische Separatisten ihre Unabhängig von Russischen Gebiet fordern, warum findet du es dann richtig wenn Russen das in de Ukraine fordern erkläre mal
Jetzt weißt du wer angefangen hat und warum Wir der Ukraine beiseite stehen, dein Präsident hat die Scharfschützen auf den Maidan entsandt, dein Präsident gab den Befehl die Krim zu annektieren und dein Präsident hat den Russischen Separatisten bewaffnet, und du willst mir erklären ein acht Jahre Bürgerkrieg de 14000 Tote hervor gebracht hat soll die Schuld der Ukraine sein?
In Moskau sterben jedes Jahr über 10.000 Unschuldige, sollen wir nun Moskau befreien
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@onkelmonokel9898 Sie dürfen gerne ihre Meinung Frei Äußern und ich werde gerne dies weiter führen wenn ich Darf. Ja als die Ureinwohner Amerikas ausgerottet wurden, gab es jedoch die UNO Und Menschenrechte noch nicht. Damals war ein Menschenleben nichts Wert anders wie Heute. Die Fehler von Damals wollen die Amerikaner verhindern und das tun sie auch. Sie könnten sich von Überall Raus halten dann hätten wir eine Ukraine unter Russischer Herrschaft. Wir hätten Blut an den Händen in Lybien, Serbien, Syrien, Somalia, Ruanda, die Taliban würden noch Heute die Afghanen Terrorisieren, Burma, Kosovo, Bosnien, Kroatien, und noch viel weitere. Durch ihre Einmischung überall, sind viele Konflikte Beendet worden oder Humana abgelaufen. Ein Beispiel möchte ich nennen. Ein guter Freund von mir war in Bosnien um Massengräber auszuheben mit der Bundeswehr um Beweise für einen Genozid zu finden der Millosevic in Den Haag zu lasten gelegt wurde um ihn zu Verurteilen. Ohne die USA würden diese Leichen noch heute dort liegen und niemand wäre Verurteilt worden.
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Es gab keine Rote Linie, Russland war in allen Entscheidungen bei der NATO Ostererweiterung im Bilde.
Hat die NATO Versprechen gebrochen?
Stand: 03.12.2021 08:32 Uhr
Eilmeldung
Putin zur OsterweiterungHat die NATO Versprechen gebrochen?
Russlands Präsident Putin fordert neue Sicherheitsgarantien für sein Land. Schließlich habe die NATO ihr Versprechen, sich nicht nach Osten auszudehnen, gebrochen. Doch was ist dran an diesem Versprechen?Rechtlich verbindliche Sicherheitsgarantien fordert Russlands Präsident Wladimir Putin von den USA und deren Verbündeten. Sie sollten jedwedes weitere Vorrücken der NATO nach Osten und die Stationierung offensiver Waffensysteme in unmittelbarer Nähe zur Russischen Föderation ausschließen, sagte er am 30. November vor ausländischen Diplomaten in Moskau. Über frühere mündliche Versprechen, dass sich die NATO nicht nach Osten ausdehne, hätten die westlichen Partner sich hinweggesetzt.
Dies behauptet Putin seit Jahren. Auch in seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Jahre 2007 sprach er von derartigen Zusicherungen der westlichen Partner nach dem Zerfall des Warschauer Vertrages. Dieser Pakt der mittel- und osteuropäischen Staaten, unter Kontrolle der Sowjetunion, existierte von 1955 bis 1991. Er war das Gegenstück zur NATO.
ANALYSE02.12.2021
Russisch-ukrainische GrenzeWas Moskaus Truppenaufmarsch bezweckt
Der Kreml habe die Strategie gewechselt, sagt ein Moskauer Analyst.
Gemeint war das Gebiet der DDR
Wesentlich für die Behauptung einer Zusage an die Sowjetunion sind Gespräche im Februar 1990 zwischen dem damaligen US-Außenminister James Baker und Staatschef Michail Gorbatschow. Einem Memorandum zufolge sagte Baker damals: Die Amerikaner hätten verstanden, dass für die Sowjetunion und andere europäische Länder Garantien wichtig seien für den Fall, dass die USA ihre Präsenz in Deutschland im Rahmen der NATO beibehalten würden, "sich die gegenwärtige Militärhoheit der NATO nicht ein Zoll in östlicher Richtung ausdehnen wird". Gemeint war jedoch das Gebiet der DDR - an eine NATO-Mitgliedschaft von Staaten des 1990 noch bestehenden Warschauer Paktes war damals nicht zu denken.
Osteuropäer dachten noch nicht an NATO-Beitritt
Bundeskanzler Helmut Kohls damaliger außenpolitischer Berater Horst Teltschik erklärte später einem Arbeitspapier der Bundesakademie für Sicherheitspolitik zufolge, es sei damals über den Übergangsstatus für das Gebiet der DDR und Berlins verhandelt worden, solange noch sowjetische Truppen dort stationiert waren. Zu keiner Zeit sei es um eine Erweiterung der NATO über Deutschland hinaus gegangen. Teltschik war nach eigener Aussage bei allen Treffen Kohls mit den damaligen Staats- und Regierungsschefs dabei, unter ihnen Gorbatschow.
Gorbatschow selbst zitierte es sei 1990 um das Territorium der DDR gegangen. Eine NATO-Expansion sei damals nicht diskutiert worden: "Der Warschauer Pakt existierte doch noch. Die Frage stellte sich damals gar nicht." Es sei ein Mythos, dass er vom Westen betrogen worden sei.
Beitritt Russlands erwogen
Dass sich eine Erweiterung der NATO in Richtung Osten nicht zwangsläufig gegen Russland richten musste, war daran zu sehen, dass in den 1990er-Jahren über eine Mitgliedschaft Russlands in der westlichen Militärallianz diskutiert wurde. Doch die Differenzen zwischen den Militärs blieben zu groß. Stattdessen wurde im Mai 1997 die NATO-Russland-Akte unterzeichnet, mit der auch der NATO-Russland-Rat etabliert wurde. Damit bekamen russische Diplomaten Zugang zum NATO-Hauptquartier in Brüssel.
Erst danach begannen die Beitrittsgespräche mit den mitteleuropäischen Staaten. Die NATO sicherte zu, keine Atomwaffen, keine Kommandozentralen und keine Truppen mit einer Stärke von mehr als 10.000 Soldaten pro Land in den Beitrittsländern zu stationieren. 1999 traten Polen, Tschechien und Ungarn bei, 2004 unter anderem Estland, Lettland und Litauen.
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Was Putin will, ist seit Jahren offenkundig. Warum er es will, ist vollkommen egal. Putin ist eine Gefahr für die Nachbarländer Russlands und für den Frieden in Europa. Entsprechend muss er behandelt werden.
Seit Jahren fragt die westliche Öffentlichkeit, was der russische Präsident eigentlich will. Fühlt Putin sich von der NATO in die Enge getrieben? Braucht er mehr Aufmerksamkeit, hat der Westen ihm nicht den Respekt erwiesen, der ihm in seinen Augen zusteht? Will er Russland zu historischer Größe zurückführen, die Sowjetunion oder das alte Zarenreich wieder errichten?
All diese Fragen führen zu nichts. Es ist völlig egal, ob Putin ein durchgeknallter Nationalist, ein Aggressor mit angeknackstem Ego oder ein kühl berechnender Kleptokrat ist. Wichtig ist, was Putin tut. Er beansprucht ausländische Territorien für Russland, er verschiebt Grenzen und rechtfertigt das alles mit erfundenem Völkermord und fiktiven historischen Lektionen, kombiniert mit dem immer gleichen Vorwurf, der Westen sei ja auch nicht besser. Er lügt. Während er verhandelt, um einen Krieg abzuwenden, plant er den Überfall bereits. Wie nebenbei stürzt er sein eigenes Land in eine Katastrophe. Der Westen ist für ihn der Feind - politisch, militärisch und kulturell. Und ja, was Russland in der vergangenen Nacht mit der Ukraine gemacht hat, ist ein Überfall, keine Militäroperation.
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@Freki-Geri Mezhevyj ist 40 Jahre alt, arbeitete vor dem Krieg als Kranführer und ist alleinerziehender Vater dreier Kinder: Sohn Matvii ist 13, seine Töchter Sviatoslava und Oleksandra sind neun und sieben Jahre alt. 45 Tage lang war er von den von Moskau unterstützen Separatisten gefangen genommen worden. Auf die Kinder sollte in der Zeit die Mutter aufpassen. Doch als er wieder freikam und seine Papiere abholen wollte, fehlten die Geburtsurkunden der Kinder. Ihm wurde gesagt, die Kinder seien „in ein Lager“ gebracht worden.
Schließlich bekam er einen Anruf von seinem Sohn, der ihm sagte, das Lager werde geschlossen und die Kinder müssten in eine Pflegefamilie oder in ein Waisenhaus gehen.
Also, so erzählt es Mezhevji dem „Guardian“, habe er alle Hebel in Bewegung gesetzt, um seine Kinder zu holen. Mit Hilfe von Freiwilligen gelangte er nach Moskau. Am 20. Juni stand er schließlich vor dem Lager am Stadtrand von Moskau, in dem seine Kinder untergebracht waren. „Ich war schockiert, als ich sah, dass das Lager ein riesiges Tor und bewaffnete Wachen hatte“, erinnert er sich. Mehrere Male sei er dort verhört worden, Dutzende Papiere habe er ausfüllen müssen – und dann endlich konnte er seine Kinder in die Arme schließen. „Sie rannten herein, und wir umarmten uns lange“, beschreibt er den Moment.
Heute lebt Metzhevyj mit seinen Kindern in Lettland. Was ihn noch immer schockiere, so erzählt er, sei die Tatsache, dass die Russen seinen Sohn zwangen,
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Hat die NATO Versprechen gebrochen?
Stand: 03.12.2021 08:32 Uhr
Eilmeldung
Putin zur OsterweiterungHat die NATO Versprechen gebrochen?
Russlands Präsident Putin fordert neue Sicherheitsgarantien für sein Land. Schließlich habe die NATO ihr Versprechen, sich nicht nach Osten auszudehnen, gebrochen. Doch was ist dran an diesem Versprechen?Rechtlich verbindliche Sicherheitsgarantien fordert Russlands Präsident Wladimir Putin von den USA und deren Verbündeten. Sie sollten jedwedes weitere Vorrücken der NATO nach Osten und die Stationierung offensiver Waffensysteme in unmittelbarer Nähe zur Russischen Föderation ausschließen, sagte er am 30. November vor ausländischen Diplomaten in Moskau. Über frühere mündliche Versprechen, dass sich die NATO nicht nach Osten ausdehne, hätten die westlichen Partner sich hinweggesetzt.
Dies behauptet Putin seit Jahren. Auch in seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Jahre 2007 sprach er von derartigen Zusicherungen der westlichen Partner nach dem Zerfall des Warschauer Vertrages. Dieser Pakt der mittel- und osteuropäischen Staaten, unter Kontrolle der Sowjetunion, existierte von 1955 bis 1991. Er war das Gegenstück zur NATO.
ANALYSE02.12.2021
Russisch-ukrainische GrenzeWas Moskaus Truppenaufmarsch bezweckt
Der Kreml habe die Strategie gewechselt, sagt ein Moskauer Analyst.
Gemeint war das Gebiet der DDR
Wesentlich für die Behauptung einer Zusage an die Sowjetunion sind Gespräche im Februar 1990 zwischen dem damaligen US-Außenminister James Baker und Staatschef Michail Gorbatschow. Einem Memorandum zufolge sagte Baker damals: Die Amerikaner hätten verstanden, dass für die Sowjetunion und andere europäische Länder Garantien wichtig seien für den Fall, dass die USA ihre Präsenz in Deutschland im Rahmen der NATO beibehalten würden, "sich die gegenwärtige Militärhoheit der NATO nicht ein Zoll in östlicher Richtung ausdehnen wird". Gemeint war jedoch das Gebiet der DDR - an eine NATO-Mitgliedschaft von Staaten des 1990 noch bestehenden Warschauer Paktes war damals nicht zu denken.
Osteuropäer dachten noch nicht an NATO-Beitritt
Bundeskanzler Helmut Kohls damaliger außenpolitischer Berater Horst Teltschik erklärte später einem Arbeitspapier der Bundesakademie für Sicherheitspolitik zufolge, es sei damals über den Übergangsstatus für das Gebiet der DDR und Berlins verhandelt worden, solange noch sowjetische Truppen dort stationiert waren. Zu keiner Zeit sei es um eine Erweiterung der NATO über Deutschland hinaus gegangen. Teltschik war nach eigener Aussage bei allen Treffen Kohls mit den damaligen Staats- und Regierungsschefs dabei, unter ihnen Gorbatschow.
Gorbatschow selbst zitierte es sei 1990 um das Territorium der DDR gegangen. Eine NATO-Expansion sei damals nicht diskutiert worden: "Der Warschauer Pakt existierte doch noch. Die Frage stellte sich damals gar nicht." Es sei ein Mythos, dass er vom Westen betrogen worden sei.
Beitritt Russlands erwogen
Dass sich eine Erweiterung der NATO in Richtung Osten nicht zwangsläufig gegen Russland richten musste, war daran zu sehen, dass in den 1990er-Jahren über eine Mitgliedschaft Russlands in der westlichen Militärallianz diskutiert wurde. Doch die Differenzen zwischen den Militärs blieben zu groß. Stattdessen wurde im Mai 1997 die NATO-Russland-Akte unterzeichnet, mit der auch der NATO-Russland-Rat etabliert wurde. Damit bekamen russische Diplomaten Zugang zum NATO-Hauptquartier in Brüssel.
Erst danach begannen die Beitrittsgespräche mit den mitteleuropäischen Staaten. Die NATO sicherte zu, keine Atomwaffen, keine Kommandozentralen und keine Truppen mit einer Stärke von mehr als 10.000 Soldaten pro Land in den Beitrittsländern zu stationieren. 1999 traten Polen, Tschechien und Ungarn bei, 2004 unter anderem Estland, Lettland und Litauen.
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Hat die NATO Versprechen gebrochen?
Stand: 03.12.2021 08:32 Uhr
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Putin zur OsterweiterungHat die NATO Versprechen gebrochen?
Russlands Präsident Putin fordert neue Sicherheitsgarantien für sein Land. Schließlich habe die NATO ihr Versprechen, sich nicht nach Osten auszudehnen, gebrochen. Doch was ist dran an diesem Versprechen?Rechtlich verbindliche Sicherheitsgarantien fordert Russlands Präsident Wladimir Putin von den USA und deren Verbündeten. Sie sollten jedwedes weitere Vorrücken der NATO nach Osten und die Stationierung offensiver Waffensysteme in unmittelbarer Nähe zur Russischen Föderation ausschließen, sagte er am 30. November vor ausländischen Diplomaten in Moskau. Über frühere mündliche Versprechen, dass sich die NATO nicht nach Osten ausdehne, hätten die westlichen Partner sich hinweggesetzt.
Dies behauptet Putin seit Jahren. Auch in seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Jahre 2007 sprach er von derartigen Zusicherungen der westlichen Partner nach dem Zerfall des Warschauer Vertrages. Dieser Pakt der mittel- und osteuropäischen Staaten, unter Kontrolle der Sowjetunion, existierte von 1955 bis 1991. Er war das Gegenstück zur NATO.
ANALYSE02.12.2021
Russisch-ukrainische GrenzeWas Moskaus Truppenaufmarsch bezweckt
Der Kreml habe die Strategie gewechselt, sagt ein Moskauer Analyst.
Gemeint war das Gebiet der DDR
Wesentlich für die Behauptung einer Zusage an die Sowjetunion sind Gespräche im Februar 1990 zwischen dem damaligen US-Außenminister James Baker und Staatschef Michail Gorbatschow. Einem Memorandum zufolge sagte Baker damals: Die Amerikaner hätten verstanden, dass für die Sowjetunion und andere europäische Länder Garantien wichtig seien für den Fall, dass die USA ihre Präsenz in Deutschland im Rahmen der NATO beibehalten würden, "sich die gegenwärtige Militärhoheit der NATO nicht ein Zoll in östlicher Richtung ausdehnen wird". Gemeint war jedoch das Gebiet der DDR - an eine NATO-Mitgliedschaft von Staaten des 1990 noch bestehenden Warschauer Paktes war damals nicht zu denken.
Osteuropäer dachten noch nicht an NATO-Beitritt
Bundeskanzler Helmut Kohls damaliger außenpolitischer Berater Horst Teltschik erklärte später einem Arbeitspapier der Bundesakademie für Sicherheitspolitik zufolge, es sei damals über den Übergangsstatus für das Gebiet der DDR und Berlins verhandelt worden, solange noch sowjetische Truppen dort stationiert waren. Zu keiner Zeit sei es um eine Erweiterung der NATO über Deutschland hinaus gegangen. Teltschik war nach eigener Aussage bei allen Treffen Kohls mit den damaligen Staats- und Regierungsschefs dabei, unter ihnen Gorbatschow.
Gorbatschow selbst zitierte es sei 1990 um das Territorium der DDR gegangen. Eine NATO-Expansion sei damals nicht diskutiert worden: "Der Warschauer Pakt existierte doch noch. Die Frage stellte sich damals gar nicht." Es sei ein Mythos, dass er vom Westen betrogen worden sei.
Beitritt Russlands erwogen
Dass sich eine Erweiterung der NATO in Richtung Osten nicht zwangsläufig gegen Russland richten musste, war daran zu sehen, dass in den 1990er-Jahren über eine Mitgliedschaft Russlands in der westlichen Militärallianz diskutiert wurde. Doch die Differenzen zwischen den Militärs blieben zu groß. Stattdessen wurde im Mai 1997 die NATO-Russland-Akte unterzeichnet, mit der auch der NATO-Russland-Rat etabliert wurde. Damit bekamen russische Diplomaten Zugang zum NATO-Hauptquartier in Brüssel.
Erst danach begannen die Beitrittsgespräche mit den mitteleuropäischen Staaten. Die NATO sicherte zu, keine Atomwaffen, keine Kommandozentralen und keine Truppen mit einer Stärke von mehr als 10.000 Soldaten pro Land in den Beitrittsländern zu stationieren. 1999 traten Polen, Tschechien und Ungarn bei, 2004 unter anderem Estland, Lettland und Litauen.
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Hat die NATO Versprechen gebrochen?
Stand: 03.12.2021 08:32 Uhr
Eilmeldung
Putin zur OsterweiterungHat die NATO Versprechen gebrochen?
Russlands Präsident Putin fordert neue Sicherheitsgarantien für sein Land. Schließlich habe die NATO ihr Versprechen, sich nicht nach Osten auszudehnen, gebrochen. Doch was ist dran an diesem Versprechen?Rechtlich verbindliche Sicherheitsgarantien fordert Russlands Präsident Wladimir Putin von den USA und deren Verbündeten. Sie sollten jedwedes weitere Vorrücken der NATO nach Osten und die Stationierung offensiver Waffensysteme in unmittelbarer Nähe zur Russischen Föderation ausschließen, sagte er am 30. November vor ausländischen Diplomaten in Moskau. Über frühere mündliche Versprechen, dass sich die NATO nicht nach Osten ausdehne, hätten die westlichen Partner sich hinweggesetzt.
Dies behauptet Putin seit Jahren. Auch in seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Jahre 2007 sprach er von derartigen Zusicherungen der westlichen Partner nach dem Zerfall des Warschauer Vertrages. Dieser Pakt der mittel- und osteuropäischen Staaten, unter Kontrolle der Sowjetunion, existierte von 1955 bis 1991. Er war das Gegenstück zur NATO.
ANALYSE02.12.2021
Russisch-ukrainische GrenzeWas Moskaus Truppenaufmarsch bezweckt
Der Kreml habe die Strategie gewechselt, sagt ein Moskauer Analyst.
Gemeint war das Gebiet der DDR
Wesentlich für die Behauptung einer Zusage an die Sowjetunion sind Gespräche im Februar 1990 zwischen dem damaligen US-Außenminister James Baker und Staatschef Michail Gorbatschow. Einem Memorandum zufolge sagte Baker damals: Die Amerikaner hätten verstanden, dass für die Sowjetunion und andere europäische Länder Garantien wichtig seien für den Fall, dass die USA ihre Präsenz in Deutschland im Rahmen der NATO beibehalten würden, "sich die gegenwärtige Militärhoheit der NATO nicht ein Zoll in östlicher Richtung ausdehnen wird". Gemeint war jedoch das Gebiet der DDR - an eine NATO-Mitgliedschaft von Staaten des 1990 noch bestehenden Warschauer Paktes war damals nicht zu denken.
Osteuropäer dachten noch nicht an NATO-Beitritt
Bundeskanzler Helmut Kohls damaliger außenpolitischer Berater Horst Teltschik erklärte später einem Arbeitspapier der Bundesakademie für Sicherheitspolitik zufolge, es sei damals über den Übergangsstatus für das Gebiet der DDR und Berlins verhandelt worden, solange noch sowjetische Truppen dort stationiert waren. Zu keiner Zeit sei es um eine Erweiterung der NATO über Deutschland hinaus gegangen. Teltschik war nach eigener Aussage bei allen Treffen Kohls mit den damaligen Staats- und Regierungsschefs dabei, unter ihnen Gorbatschow.
Gorbatschow selbst zitierte es sei 1990 um das Territorium der DDR gegangen. Eine NATO-Expansion sei damals nicht diskutiert worden: "Der Warschauer Pakt existierte doch noch. Die Frage stellte sich damals gar nicht." Es sei ein Mythos, dass er vom Westen betrogen worden sei.
Beitritt Russlands erwogen
Dass sich eine Erweiterung der NATO in Richtung Osten nicht zwangsläufig gegen Russland richten musste, war daran zu sehen, dass in den 1990er-Jahren über eine Mitgliedschaft Russlands in der westlichen Militärallianz diskutiert wurde. Doch die Differenzen zwischen den Militärs blieben zu groß. Stattdessen wurde im Mai 1997 die NATO-Russland-Akte unterzeichnet, mit der auch der NATO-Russland-Rat etabliert wurde. Damit bekamen russische Diplomaten Zugang zum NATO-Hauptquartier in Brüssel.
Erst danach begannen die Beitrittsgespräche mit den mitteleuropäischen Staaten. Die NATO sicherte zu, keine Atomwaffen, keine Kommandozentralen und keine Truppen mit einer Stärke von mehr als 10.000 Soldaten pro Land in den Beitrittsländern zu stationieren. 1999 traten Polen, Tschechien und Ungarn bei, 2004 unter anderem Estland, Lettland und Litauen.
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Wer hat den dort angefangen?
Ich möchte es dir erzählen warum die Maidan-Revolution war. Weil Janukovic versprochen hatte das Asoziierungsabkommen mit der Europäischen Union zu unterschreiben.
Aber Putin wollte das nicht, überlege mal, Putin der Führer aus Russland bestimmt was für die Ukraine gemacht werden soll. Er bot Janukovic 15 Milliarden Dollar Finanzspritze an, damit die Ukraine nicht das Asoziierungsabkommen unterzeichnet.
Dagegen haben die Demonstranten rebelliert.
Ist das ihr gutes Recht Ja oder Nein?!
Daraufhin sind gewaltbereite Ukrainische Nationalisten auf die Straße gegangen die es im jeden anderen Land auch gibt. Ob Deutschland oder Italien sogar Russland besitzt solche gewaltbereite Nationalisten, sie standen mit den Demonstranten vor den Regierungsgebäude und wollten den Rücktritt der Janukovic Regierung.
Weil dieser sich von Moskau bestechen ließ. Das ist ihr gutes Recht wenn die Bevölkerung eines Landes merkt das ihr Präsident nicht mehr für Ihr Wohl dahinter steht dann darf eine Bevölkerung den Rücktritt der Regierung fordern, und das geschah auf der Maidan-Revolution.
Jetzt räumt aber Janukovic nicht den Stuhl, also wurden die Demonstration Gewalt bereiter.
In dieser Zwischenzeit sind einige Georgische Scharfschützen in Stellung gegangen, man vermutet das diese vom FSB waren um eine Eskalation hervor zu bringen, warum FSB warum Russen erkläre ich dir.
Weil Putin ein Grund brauchte um die Krim zu annektieren, und wenn Ukrainischen Nationalisten Regierung Gebäude stürmen, hört sich das für Putin besser an um ein Grund für die Annexion zu haben.
Langes Reden kurzer Sinn, Janukovic hat sein Geld sich gepackt und das nicht wenig, und ist nach Moskau geflüchtet daraufhin haben Ukrainische Demonstranten das Regierung Gebäude gestürmt.
Als die Maidan-Revolution beendet war sind Russische Spezial Einheiten auf der Krim aufmarschiert und besetzten die Ukrainische Regierung Gebäude, grundlos weil auf der Krim keine Demonstrationen gab und keine Gewalt.
In der gleichen Zeit sind Russische LKW Ladungen nach Donbas und Luhansk gekommen und haben die Russischen Separatisten bewaffnet.
Wie hört sich das für dich an, wenn Ukrainische Separatisten in Russland Waffen verteilen an Ukrainischen Separatisten die schon lange in Russland Leben und Autonomie wollen.
Für mich ist das eine Kriegserklärung gleich Richtig oder Falsch. Deshalb erhoben sich die Ukrainischen Nationalisten und wollten nicht das Donbass und Luhansk sich abspaltet. Deshalb gab es dort den Bürgerkrieg acht Jahre.
Du würdest es in Russland Nie gut heißen das Ukrainische Separatisten ihre Unabhängig von Russischen Gebiet fordern, warum findet du es dann richtig wenn Russen das in de Ukraine fordern erkläre mal
Jetzt weißt du wer angefangen hat und warum Wir der Ukraine beiseite stehen, dein Präsident hat die Scharfschützen auf den Maidan entsandt, dein Präsident gab den Befehl die Krim zu annektieren und dein Präsident hat den Russischen Separatisten bewaffnet, und du willst mir erklären ein acht Jahre Bürgerkrieg de 14000 Tote hervor gebracht hat soll die Schuld der Ukraine sein?
In Moskau sterben jedes Jahr über 10.000 Unschuldige, sollen wir nun Moskau befreien
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Une question qui me préoccupe est de savoir pourquoi l'un des tubes de Nordstream 2 n'a été que légèrement endommagé, ce qui laisse penser qu'il a été fait exprès, car il peut être réparé. Combien de plongeurs sont capables de placer des charges explosives à 70 mètres de profondeur, cela ressemble à une unité de sabotage professionnelle. Les terroristes d'État normaux ne savent pas où passe le pipeline, seuls l'Allemagne et la Russie connaissent son emplacement exact.
Si c'était les Britanniques ou les Américains, ils ont des sous-marins et n'auraient pas besoin de suivre l'Ukraine.
Pour moi, il s'agit d'une opération des services secrets russes visant à lancer une piste vers l'Ukraine pour que les amis de Poutine puissent se défouler ici. Quoi qu'il en soit, il sera intéressant de connaître la suite des événements, il se peut que les pilotes du bateau et les plongeurs aient été filmés, dans l'affaire Skripal, la preuve vidéo a permis de remonter jusqu'aux services secrets russes. Pourquoi les terroristes ukrainiens falsifieraient-ils des passeports - des passeports ukrainiens justement ?
Ce sujet est bien meilleur que n'importe quel film Marvel.
Qui peut entrer en ligne de compte 🤔 donc celui que nous pouvons exclure est déjà la Russie.
- Ils ne sont pas capables de falsifier des passeports
- Ils n'ont pas de plongeurs professionnels qui ne peuvent pas opérer à 70 mètres de profondeur.
- S'ils sabotent quelque chose, ils le font correctement et pas à moitié, comme ici où un tube est encore en état de marche.
- Et on ne fait pas confiance aux services secrets russes pour commettre un tel crime.
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Dann kommt so was bei Raus.
Es lohnt sich !! Nehmt euch die Zeit !
Bin mal gespannt, wie lange es dauert, dass dieser Beitrag gelöscht wird. 🤔
Deswegen rasch lesen.
Der Coronavirus ist von Wuhan um die ganze Welt gereist, aber er kam weder in Peking, Shanghai noch andere wichtige Städte Chinas. Kann das jemand erklären?
Schließlich gibt es so viele Fragen, wo alles begann, in China ist der chinesische Aktienmarkt nicht zusammengebrochen, aber die amerikanischen und europäischen Märkte haben es getan, und als diese Märkte zusammenbrachen, haben die Chinesen groß gekauft.
Alle Wege führen zurück nach China
1. Sie haben einen Virus geschaffen, für den sie bereits ein Gegenmittel hatten.
2. Sie verbreiten das Virus absichtlich, um wirtschaftliche Vorteile zu erzielen.
3. Es gibt eine klare Demonstration der Effizienz, so dass sie in wenigen Tagen Krankenhäusern gebaut haben. Um so viele Krankenhäuser zu bauen, mussten sie mit den organisierten Projekten vorbereitet sein, z. B. mit der Bestellung des Teams, der Einstellung von Arbeitskräften, dem Wasser-und Kanalisationsnetz, Fertigbaumaterialien und der Lagerung in einem beeindruckenden Volumen. Alles geschah so schnell, dass jeder den Mund offen blieb.
4. Sie haben das Chaos in der Welt verursacht, angefangen mit Europa und den anderen westlichen Welten.
5. Die Volkswirtschaften von Dutzenden von Ländern rasch dezimieren.
6. Stoppung der Produktionslinien und Fertigung in Fabriken und der Primärproduktion in Dutzenden von Ländern.
7. Ursache für den Rückgang der Aktienmärkte und kauften dann Aktien, Anleihen und Firmen zu Schnäppchen.
8. Dann erhielten sie schnell die Kontrolle über die Epidemie in ihrem Land. Immerhin waren sie bereit und war nie wirklich außer Kontrolle geraten.
9. In all dem haben sie es geschafft, den Rohstoffpreis einschließlich des Ölpreises zu senken.
10. Jetzt kehren sie wieder zur Massenproduktion zurück, während der Rest der Welt steht.
Beachten Sie auch, wie schnell die chinesischen Gewerkschaften aktiviert wurden, um die Einkäufe des Busses bei den regionalen Einkaufszentren in ganz Australien "zu" zu nehmen und unsere Regale aus Toilettenpapier und Grundnahrungsmitteln wegzunehmen. Es geschah, bevor die meisten von uns wussten, was los war, noch bevor wir wussten, was Coronavirus ist.
PS: Lesen Sie das Buch der chinesischen Colonels Qiao Liang und Wang Xiangsui aus dem Jahr 1999, "Krieg ohne Einschränkungen : Chinas Masterplan, um Amerika zu zerstören", bei Amazon. Es ist alles da.
Es lohnt sich nachzudenken..
Denk einfach darüber nach...
Wie kommt es, dass Russland und Nordkorea fast völlig frei von Covid-19 sind? Zufällig sind diese Länder starke Verbündete Chinas. Die niedrigsten Fälle von Covid-19 stammen aus diesen 2 Ländern. Andererseits sind Südkorea / Vereinigtes Königreich / Italien / Spanien und Asien ernsthaft betroffen. Und wie kommt es, dass Wuhan plötzlich frei vom tödlichen Virus ist?
China wird sagen, dass ihre drastischen Maßnahmen, die sie ergriffen haben, sehr streng waren und dass Wuhan eingesperrt wurde, um die Verbreitung in andere Bereiche einzudämmen. Ich bin sicher, dass sie das Virus-Gegenmittel verwenden, das bereits verfügbar war, bevor sie es freigesetzt haben.
Warum war Peking überhaupt nicht betroffen?
Und eine weitere interessante Tatsache... Chinas Präsident Xi Jinping besuchte Wuhan am Gipfel des Ausbruchs... warum hat er eine einfache Gesichtsmaske RM1 getragen, um diese betroffenen Gebiete zu besuchen? Hätte ich als Präsident nicht von Kopf bis Fuß in einem Anzug aus gefährlichen Materialien bedeckt sein sollen? Vielleicht, weil Ihnen das Gegenmittel bereits injiziert wurde, gab es keinen Grund zur Sorge?
Es besteht kein Zweifel daran, dass es sich um einen biologischen Krieg handelt, der behauptet wird, dass die USA auch früher gegen andere Länder geführt haben. Und die Welt wird so anders sein, wenn sich diese Krise beruhigt. Vielleicht ist das nur Phase eins.
Und China übernimmt die Welt wirklich!
Herbert Weinlich
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@neos.4587 Ich habe nicht gesagt das die Amerikaner Engel sind. Aber bei denen werden Kriegsverbrechen geahndet und verurteilt, in Russland erhalten Sie noch ein Orden für Kriegsverbrechen.
Sei es in Vietnam in My Lai oder in Irak Abu Graib.
Nun betrachten wir es aus der Neutralen Perspektive.
Ist es ein Verbrechen einen Adolf Hitler zu stoppen?
Ich denke wir Wissen beide was das für ein Diktator war. Saddam Hussein war auch so jemand, heult man ihm im Irak eine Träne nach?
Nein die Irakische Bevölkerung ist froh darüber das die Amerikaner diesen Regime gestürzt haben.
Das dort Hunderttausende umgekommen sind ist Schuld der Islamisten, nicht der Amerikaner.
Schiiten Töten Sunniten und umgekehrt und das seit 1000 Jahren. Sie haben die meisten Opfer im Irak Krieg den Zivilisten zugeführt, nicht die Amerikaner.
Zu Gaddafi das war auch so ein Verbrecher, den heult man keine Träne nach. Die Taliban in Afghanistan haben gewartet bis die NATO abgezogen war und die Afghanische Armee hat kapituliert. Das ist also nicht die Schuld der Amis sondern die Afghanische Armee wollte sie nicht bekämpfen. Die Afghanen wollten das so, sollen sie es selbst ausbaden. Vietnam: Nordvietnam hat immer wieder den Süden überfallen und Dörfer zerstört. Südvietnam bat die Amerikaner um Hilfe und sie bekamen sie.
Das am Ende Südvietnam alleine nicht gegen Nordvietnam bestehen konnte ist deren Problem.
Ich will nur damit sagen die US geführten Kriege waren überwiegend gegen Despoten, Diktatoren oder Humanitäre Zwecke gewesen, und nicht um sich Territorium einzuverleihen. Das was Putin da macht ist Gebiete annektieren weil sie denken stärker und mächtiger zu sein. Der Krieg in der Ostukraine hätte es gar nicht gegeben wenn die Krim nicht unrechtmäßig annektiert worden wäre. Es geht dort nicht um die Menschen sondern um Gebietsansprüche, und das haben die Amerikaner Nie nötig gehabt, das ist de Unterschied
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@kirk5606 Wer hat den dort angefangen?
Ich möchte es dir erzählen warum die Maidan-Revolution war. Weil Janukovic versprochen hatte das Asoziierungsabkommen mit der Europäischen Union zu unterschreiben.
Aber Putin wollte das nicht, überlege mal, Putin der Führer aus Russland bestimmt was für die Ukraine gemacht werden soll. Er bot Janukovic 15 Milliarden Dollar Finanzspritze an, damit die Ukraine nicht das Asoziierungsabkommen unterzeichnet.
Dagegen haben die Demonstranten rebelliert.
Ist das ihr gutes Recht Ja oder Nein?!
Daraufhin sind gewaltbereite Ukrainische Nationalisten auf die Straße gegangen die es im jeden anderen Land auch gibt. Ob Deutschland oder Italien sogar Russland besitzt solche gewaltbereite Nationalisten, sie standen mit den Demonstranten vor den Regierungsgebäude und wollten den Rücktritt der Janukovic Regierung.
Weil dieser sich von Moskau bestechen ließ. Das ist ihr gutes Recht wenn die Bevölkerung eines Landes merkt das ihr Präsident nicht mehr für Ihr Wohl dahinter steht dann darf eine Bevölkerung den Rücktritt der Regierung fordern, und das geschah auf der Maidan-Revolution.
Jetzt räumt aber Janukovic nicht den Stuhl, also wurden die Demonstration Gewalt bereiter.
In dieser Zwischenzeit sind einige Georgische Scharfschützen in Stellung gegangen, man vermutet das diese vom FSB waren um eine Eskalation hervor zu bringen, warum FSB warum Russen erkläre ich dir.
Weil Putin ein Grund brauchte um die Krim zu annektieren, und wenn Ukrainischen Nationalisten Regierung Gebäude stürmen, hört sich das für Putin besser an um ein Grund für die Annexion zu haben.
Langes Reden kurzer Sinn, Janukovic hat sein Geld sich gepackt und das nicht wenig, und ist nach Moskau geflüchtet daraufhin haben Ukrainische Demonstranten das Regierung Gebäude gestürmt.
Als die Maidan-Revolution beendet war sind Russische Spezial Einheiten auf der Krim aufmarschiert und besetzten die Ukrainische Regierung Gebäude, grundlos weil auf der Krim keine Demonstrationen gab und keine Gewalt.
In der gleichen Zeit sind Russische LKW Ladungen nach Donbas und Luhansk gekommen und haben die Russischen Separatisten bewaffnet.
Wie hört sich das für dich an, wenn Ukrainische Separatisten in Russland Waffen verteilen an Ukrainischen Separatisten die schon lange in Russland Leben und Autonomie wollen.
Für mich ist das eine Kriegserklärung gleich Richtig oder Falsch. Deshalb erhoben sich die Ukrainischen Nationalisten und wollten nicht das Donbass und Luhansk sich abspaltet. Deshalb gab es dort den Bürgerkrieg acht Jahre.
Du würdest es in Russland Nie gut heißen das Ukrainische Separatisten ihre Unabhängig von Russischen Gebiet fordern, warum findet du es dann richtig wenn Russen das in de Ukraine fordern erkläre mal
Jetzt weißt du wer angefangen hat und warum Wir der Ukraine beiseite stehen, dein Präsident hat die Scharfschützen auf den Maidan entsandt, dein Präsident gab den Befehl die Krim zu annektieren und dein Präsident hat den Russischen Separatisten bewaffnet, und du willst mir erklären ein acht Jahre Bürgerkrieg de 14000 Tote hervor gebracht hat soll die Schuld der Ukraine sein?
In Moskau sterben jedes Jahr über 10.000 Unschuldige, sollen wir nun Moskau befreien
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@kirk5606 Chronologie der Maidan-Revolution
Die Revolution in der Ukraine 2013/14 führte über mehrere Eskalationsstufen bis zum Krieg in der Ostukraine. Anbei eine Chronologie der wichtigsten Ereignisse.
2013
- 21. November: Unter russischem Druck verweigert der ukrainische Präsident Wiktor Janukowitsch die Unterschrift unter das Assoziierungsabkommen mit der EU. Vor allem Studenten gehen in Kiew dagegen auf die Strasse.
- 30. November: Die Polizei verprügelt die Demonstranten auf dem Platz der Unabhängigkeit (Maidan Nesaleschnosti). Das harte Vorgehen der Sicherheitskräfte weckt den Widerstand in der breiten Bevölkerung. In den folgenden Wochen finden in der Hauptstadt regelmässige Demonstrationen mit bis zu 800 000 Teilnehmern statt. Sie besetzen dabei auch mehrere Verwaltungsgebäude und fordern den Rücktritt des Präsidenten. Gegen Jahresende flauen die Proteste allerdings ab.
- 2014
16. Januar: Das ukrainische Parlament schränkt mit einem drakonischen Gesetz die Versammlungs- und Meinungsfreiheit ein. Daraufhin flammen erneut Demonstrationen auf – und schlagen um in Gewalt. Um eine Räumung des Maidan zu verhindern, werden Barrikaden mit brennenden Autoreifen errichtet.
- 18. bis 20. Februar: Georgische Scharfschützen die den FSB angehören eröffnen das Feuer auf die Demonstranten und Sicherheitskräfte. Die Sicherheitskräfte schiessen mit scharfer Munition auf die Demonstranten. Rund 100 Personen werden getötet, knapp 1000 verletzt.
- 21. Februar: Unter polnischer, französischer und deutscher Vermittlung einigt sich Janukowitsch mit Vertretern der Opposition auf einen Kompromiss: Rückkehr zur parlamentarischen Verfassung von 2004, ein Amnestiegesetz und vorgezogene Präsidentschaftswahlen in zehn Monaten. Die Demonstranten auf dem Maidan aber lehnen das Abkommen ab und fordern Janukowitschs sofortigen Rücktritt.
- 22. Februar: Janukowitsch verliert den Rückhalt in den eigenen Reihen und vonseiten der Sicherheitskräfte. Er flieht in der Nacht in die Ostukraine und später mit russischer Hilfe von der Schwarzmeerhalbinsel Krim nach Russland. Das Parlament in Kiew wählt derweil eine Regierung und einen Übergangspräsidenten.
- 27. Februar: Bewaffnete Männer umstellen das Regionalparlament auf der Krim. In einer irregulären Abstimmung wählen die Abgeordneten eine neue Regierung und beschliessen ein Unabhängigkeitsreferendum. Der Kreml setzt russische Soldaten ohne Hoheitsabzeichen ein, um die Halbinsel zu annektieren.
- 3. März: Der russische Uno-Botschafter präsentiert im Sicherheitsrat einen Brief von Janukowitsch an den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Darin fordert er den Kremlchef auf, seine Armee einzusetzen, um in der Ukraine wieder für «Gesetz und Ordnung» zu sorgen. Bereits am 1. März hatte der russische Föderationsrat einen Truppeneinsatz in der Ukraine genehmigt. Russland hatte an der Ostgrenze der Ukraine bereits rund 40 000 Soldaten konzentriert und führte Manöver durch.
- April: Von Moskau aus koordiniert, stürmen prorussische Demonstranten im Süden und Osten der Ukraine die regionalen Verwaltungen. Dabei werden auch junge, kräftige Männer in Bussen aus Russland über die Grenze zu den Protesten gefahren. Am 12. April besetzt ein aus der Krim eingesickertes Kommando unter Führung von Igor Girkin, einem Reserveoberst des russischen Geheimdienstes, die Stadt Slowjansk im Donbass. Es ist der Beginn des Krieges in der Ostukraine.
- 17. Juli: Prorussische Separatisten schiessen über der Ostukraine ein ziviles Flugzeug ab. Alle 298 Passagiere an Bord der MH17 kommen ums Leben. Die Eskalation führt zu einer heftigen internationalen Reaktion. Die USA und Europa verschärften ihre als Folge der Krim-Annexion verhängten Sanktionen gegen Russland, und die Konfliktparteien unterzeichneten in der Hauptstadt von Weissrussland am 5. September das erste Minsk-Protokoll.
- 2015
12. Februar: Das zweite Minsker Abkommen wird unterzeichnet. Es bleibt mehrheitlich toter Buchstabe: Weder ziehen die Konfliktparteien ihre schweren Waffen aus dem Konfliktgebiet ab, noch kommen politische Lösungsansätze wie Dezentralisierung und eine Autonomieregelung für die Ostukraine vom Fleck. Auch die zahlreichen Waffenstillstände seit 2014 werden stets nur teilweise eingehalten.
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Ich möchte es dir erzählen warum die Maidan-Revolution war. Weil Janukovic versprochen hatte das Asoziierungsabkommen mit der Europäischen Union zu unterschreiben.
Aber Putin wollte das nicht, überlege mal, Putin der Führer aus Russland bestimmt was für die Ukraine gemacht werden soll. Er bot Janukovic 15 Milliarden Dollar Finanzspritze an, damit die Ukraine nicht das Asoziierungsabkommen unterzeichnet.
Dagegen haben die Demonstranten rebelliert.
Ist das ihr gutes Recht Ja oder Nein?!
Daraufhin sind gewaltbereite Ukrainische Nationalisten auf die Straße gegangen die es im jeden anderen Land auch gibt. Ob Deutschland oder Italien sogar Russland besitzt solche gewaltbereite Nationalisten, sie standen mit den Demonstranten vor den Regierungsgebäude und wollten den Rücktritt der Janukovic Regierung.
Weil dieser sich von Moskau bestechen ließ. Das ist ihr gutes Recht wenn die Bevölkerung eines Landes merkt das ihr Präsident nicht mehr für Ihr Wohl dahinter steht dann darf eine Bevölkerung den Rücktritt der Regierung fordern, und das geschah auf der Maidan-Revolution.
Jetzt räumt aber Janukovic nicht den Stuhl, also wurden die Demonstration Gewalt bereiter.
In dieser Zwischenzeit sind einige Georgische Scharfschützen in Stellung gegangen, man vermutet das diese vom FSB waren um eine Eskalation hervor zu bringen, warum FSB warum Russen erkläre ich dir.
Weil Putin ein Grund brauchte um die Krim zu annektieren, und wenn Ukrainischen Nationalisten Regierung Gebäude stürmen, hört sich das für Putin besser an um ein Grund für die Annexion zu haben.
Langes Reden kurzer Sinn, Janukovic hat sein Geld sich gepackt und das nicht wenig, und ist nach Moskau geflüchtet daraufhin haben Ukrainische Demonstranten das Regierung Gebäude gestürmt.
Als die Maidan-Revolution beendet war sind Russische Spezial Einheiten auf der Krim aufmarschiert und besetzten die Ukrainische Regierung Gebäude, grundlos weil auf der Krim keine Demonstrationen gab und keine Gewalt.
In der gleichen Zeit sind Russische LKW Ladungen nach Donbas und Luhansk gekommen und haben die Russischen Separatisten bewaffnet.
Wie hört sich das für dich an, wenn Ukrainische Separatisten in Russland Waffen verteilen an Ukrainischen Separatisten die schon lange in Russland Leben und Autonomie wollen.
Für mich ist das eine Kriegserklärung gleich Richtig oder Falsch. Deshalb erhoben sich die Ukrainischen Nationalisten und wollten nicht das Donbass und Luhansk sich abspaltet. Deshalb gab es dort den Bürgerkrieg acht Jahre.
Du würdest es in Russland Nie gut heißen das Ukrainische Separatisten ihre Unabhängig von Russischen Gebiet fordern, warum findet du es dann richtig wenn Russen das in de Ukraine fordern erkläre mal
Jetzt weißt du wer angefangen hat und warum Wir der Ukraine beiseite stehen, dein Präsident hat die Scharfschützen auf den Maidan entsandt, dein Präsident gab den Befehl die Krim zu annektieren und dein Präsident hat den Russischen Separatisten bewaffnet, und du willst mir erklären ein acht Jahre Bürgerkrieg de 14000 Tote hervor gebracht hat soll die Schuld der Ukraine sein?
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Hat die NATO Versprechen gebrochen?
Stand: 03.12.2021 08:32 Uhr
Eilmeldung
Putin zur OsterweiterungHat die NATO Versprechen gebrochen?
Russlands Präsident Putin fordert neue Sicherheitsgarantien für sein Land. Schließlich habe die NATO ihr Versprechen, sich nicht nach Osten auszudehnen, gebrochen. Doch was ist dran an diesem Versprechen?Rechtlich verbindliche Sicherheitsgarantien fordert Russlands Präsident Wladimir Putin von den USA und deren Verbündeten. Sie sollten jedwedes weitere Vorrücken der NATO nach Osten und die Stationierung offensiver Waffensysteme in unmittelbarer Nähe zur Russischen Föderation ausschließen, sagte er am 30. November vor ausländischen Diplomaten in Moskau. Über frühere mündliche Versprechen, dass sich die NATO nicht nach Osten ausdehne, hätten die westlichen Partner sich hinweggesetzt.
Dies behauptet Putin seit Jahren. Auch in seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Jahre 2007 sprach er von derartigen Zusicherungen der westlichen Partner nach dem Zerfall des Warschauer Vertrages. Dieser Pakt der mittel- und osteuropäischen Staaten, unter Kontrolle der Sowjetunion, existierte von 1955 bis 1991. Er war das Gegenstück zur NATO.
ANALYSE02.12.2021
Russisch-ukrainische GrenzeWas Moskaus Truppenaufmarsch bezweckt
Der Kreml habe die Strategie gewechselt, sagt ein Moskauer Analyst.
Gemeint war das Gebiet der DDR
Wesentlich für die Behauptung einer Zusage an die Sowjetunion sind Gespräche im Februar 1990 zwischen dem damaligen US-Außenminister James Baker und Staatschef Michail Gorbatschow. Einem Memorandum zufolge sagte Baker damals: Die Amerikaner hätten verstanden, dass für die Sowjetunion und andere europäische Länder Garantien wichtig seien für den Fall, dass die USA ihre Präsenz in Deutschland im Rahmen der NATO beibehalten würden, "sich die gegenwärtige Militärhoheit der NATO nicht ein Zoll in östlicher Richtung ausdehnen wird". Gemeint war jedoch das Gebiet der DDR - an eine NATO-Mitgliedschaft von Staaten des 1990 noch bestehenden Warschauer Paktes war damals nicht zu denken.
Osteuropäer dachten noch nicht an NATO-Beitritt
Bundeskanzler Helmut Kohls damaliger außenpolitischer Berater Horst Teltschik erklärte später einem Arbeitspapier der Bundesakademie für Sicherheitspolitik zufolge, es sei damals über den Übergangsstatus für das Gebiet der DDR und Berlins verhandelt worden, solange noch sowjetische Truppen dort stationiert waren. Zu keiner Zeit sei es um eine Erweiterung der NATO über Deutschland hinaus gegangen. Teltschik war nach eigener Aussage bei allen Treffen Kohls mit den damaligen Staats- und Regierungsschefs dabei, unter ihnen Gorbatschow.
Gorbatschow selbst zitierte es sei 1990 um das Territorium der DDR gegangen. Eine NATO-Expansion sei damals nicht diskutiert worden: "Der Warschauer Pakt existierte doch noch. Die Frage stellte sich damals gar nicht." Es sei ein Mythos, dass er vom Westen betrogen worden sei.
Beitritt Russlands erwogen
Dass sich eine Erweiterung der NATO in Richtung Osten nicht zwangsläufig gegen Russland richten musste, war daran zu sehen, dass in den 1990er-Jahren über eine Mitgliedschaft Russlands in der westlichen Militärallianz diskutiert wurde. Doch die Differenzen zwischen den Militärs blieben zu groß. Stattdessen wurde im Mai 1997 die NATO-Russland-Akte unterzeichnet, mit der auch der NATO-Russland-Rat etabliert wurde. Damit bekamen russische Diplomaten Zugang zum NATO-Hauptquartier in Brüssel.
Erst danach begannen die Beitrittsgespräche mit den mitteleuropäischen Staaten. Die NATO sicherte zu, keine Atomwaffen, keine Kommandozentralen und keine Truppen mit einer Stärke von mehr als 10.000 Soldaten pro Land in den Beitrittsländern zu stationieren. 1999 traten Polen, Tschechien und Ungarn bei, 2004 unter anderem Estland, Lettland und Litauen.
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@seanmars6562 Hat die NATO Versprechen gebrochen?
Stand: 03.12.2021 08:32 Uhr
Eilmeldung
Putin zur OsterweiterungHat die NATO Versprechen gebrochen?
Russlands Präsident Putin fordert neue Sicherheitsgarantien für sein Land. Schließlich habe die NATO ihr Versprechen, sich nicht nach Osten auszudehnen, gebrochen. Doch was ist dran an diesem Versprechen?Rechtlich verbindliche Sicherheitsgarantien fordert Russlands Präsident Wladimir Putin von den USA und deren Verbündeten. Sie sollten jedwedes weitere Vorrücken der NATO nach Osten und die Stationierung offensiver Waffensysteme in unmittelbarer Nähe zur Russischen Föderation ausschließen, sagte er am 30. November vor ausländischen Diplomaten in Moskau. Über frühere mündliche Versprechen, dass sich die NATO nicht nach Osten ausdehne, hätten die westlichen Partner sich hinweggesetzt.
Dies behauptet Putin seit Jahren. Auch in seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Jahre 2007 sprach er von derartigen Zusicherungen der westlichen Partner nach dem Zerfall des Warschauer Vertrages. Dieser Pakt der mittel- und osteuropäischen Staaten, unter Kontrolle der Sowjetunion, existierte von 1955 bis 1991. Er war das Gegenstück zur NATO.
ANALYSE02.12.2021
Russisch-ukrainische GrenzeWas Moskaus Truppenaufmarsch bezweckt
Der Kreml habe die Strategie gewechselt, sagt ein Moskauer Analyst.
Gemeint war das Gebiet der DDR
Wesentlich für die Behauptung einer Zusage an die Sowjetunion sind Gespräche im Februar 1990 zwischen dem damaligen US-Außenminister James Baker und Staatschef Michail Gorbatschow. Einem Memorandum zufolge sagte Baker damals: Die Amerikaner hätten verstanden, dass für die Sowjetunion und andere europäische Länder Garantien wichtig seien für den Fall, dass die USA ihre Präsenz in Deutschland im Rahmen der NATO beibehalten würden, "sich die gegenwärtige Militärhoheit der NATO nicht ein Zoll in östlicher Richtung ausdehnen wird". Gemeint war jedoch das Gebiet der DDR - an eine NATO-Mitgliedschaft von Staaten des 1990 noch bestehenden Warschauer Paktes war damals nicht zu denken.
Osteuropäer dachten noch nicht an NATO-Beitritt
Bundeskanzler Helmut Kohls damaliger außenpolitischer Berater Horst Teltschik erklärte später einem Arbeitspapier der Bundesakademie für Sicherheitspolitik zufolge, es sei damals über den Übergangsstatus für das Gebiet der DDR und Berlins verhandelt worden, solange noch sowjetische Truppen dort stationiert waren. Zu keiner Zeit sei es um eine Erweiterung der NATO über Deutschland hinaus gegangen. Teltschik war nach eigener Aussage bei allen Treffen Kohls mit den damaligen Staats- und Regierungsschefs dabei, unter ihnen Gorbatschow.
Gorbatschow selbst zitierte es sei 1990 um das Territorium der DDR gegangen. Eine NATO-Expansion sei damals nicht diskutiert worden: "Der Warschauer Pakt existierte doch noch. Die Frage stellte sich damals gar nicht." Es sei ein Mythos, dass er vom Westen betrogen worden sei.
Beitritt Russlands erwogen
Dass sich eine Erweiterung der NATO in Richtung Osten nicht zwangsläufig gegen Russland richten musste, war daran zu sehen, dass in den 1990er-Jahren über eine Mitgliedschaft Russlands in der westlichen Militärallianz diskutiert wurde. Doch die Differenzen zwischen den Militärs blieben zu groß. Stattdessen wurde im Mai 1997 die NATO-Russland-Akte unterzeichnet, mit der auch der NATO-Russland-Rat etabliert wurde. Damit bekamen russische Diplomaten Zugang zum NATO-Hauptquartier in Brüssel.
Erst danach begannen die Beitrittsgespräche mit den mitteleuropäischen Staaten. Die NATO sicherte zu, keine Atomwaffen, keine Kommandozentralen und keine Truppen mit einer Stärke von mehr als 10.000 Soldaten pro Land in den Beitrittsländern zu stationieren. 1999 traten Polen, Tschechien und Ungarn bei, 2004 unter anderem Estland, Lettland und Litauen.
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Hat die NATO Versprechen gebrochen?
Stand: 03.12.2021 08:32 Uhr
Eilmeldung
Putin zur OsterweiterungHat die NATO Versprechen gebrochen?
Russlands Präsident Putin fordert neue Sicherheitsgarantien für sein Land. Schließlich habe die NATO ihr Versprechen, sich nicht nach Osten auszudehnen, gebrochen. Doch was ist dran an diesem Versprechen?Rechtlich verbindliche Sicherheitsgarantien fordert Russlands Präsident Wladimir Putin von den USA und deren Verbündeten. Sie sollten jedwedes weitere Vorrücken der NATO nach Osten und die Stationierung offensiver Waffensysteme in unmittelbarer Nähe zur Russischen Föderation ausschließen, sagte er am 30. November vor ausländischen Diplomaten in Moskau. Über frühere mündliche Versprechen, dass sich die NATO nicht nach Osten ausdehne, hätten die westlichen Partner sich hinweggesetzt.
Dies behauptet Putin seit Jahren. Auch in seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Jahre 2007 sprach er von derartigen Zusicherungen der westlichen Partner nach dem Zerfall des Warschauer Vertrages. Dieser Pakt der mittel- und osteuropäischen Staaten, unter Kontrolle der Sowjetunion, existierte von 1955 bis 1991. Er war das Gegenstück zur NATO.
ANALYSE02.12.2021
Russisch-ukrainische GrenzeWas Moskaus Truppenaufmarsch bezweckt
Der Kreml habe die Strategie gewechselt, sagt ein Moskauer Analyst.
Gemeint war das Gebiet der DDR
Wesentlich für die Behauptung einer Zusage an die Sowjetunion sind Gespräche im Februar 1990 zwischen dem damaligen US-Außenminister James Baker und Staatschef Michail Gorbatschow. Einem Memorandum zufolge sagte Baker damals: Die Amerikaner hätten verstanden, dass für die Sowjetunion und andere europäische Länder Garantien wichtig seien für den Fall, dass die USA ihre Präsenz in Deutschland im Rahmen der NATO beibehalten würden, "sich die gegenwärtige Militärhoheit der NATO nicht ein Zoll in östlicher Richtung ausdehnen wird". Gemeint war jedoch das Gebiet der DDR - an eine NATO-Mitgliedschaft von Staaten des 1990 noch bestehenden Warschauer Paktes war damals nicht zu denken.
Osteuropäer dachten noch nicht an NATO-Beitritt
Bundeskanzler Helmut Kohls damaliger außenpolitischer Berater Horst Teltschik erklärte später einem Arbeitspapier der Bundesakademie für Sicherheitspolitik zufolge, es sei damals über den Übergangsstatus für das Gebiet der DDR und Berlins verhandelt worden, solange noch sowjetische Truppen dort stationiert waren. Zu keiner Zeit sei es um eine Erweiterung der NATO über Deutschland hinaus gegangen. Teltschik war nach eigener Aussage bei allen Treffen Kohls mit den damaligen Staats- und Regierungsschefs dabei, unter ihnen Gorbatschow.
Gorbatschow selbst zitierte es sei 1990 um das Territorium der DDR gegangen. Eine NATO-Expansion sei damals nicht diskutiert worden: "Der Warschauer Pakt existierte doch noch. Die Frage stellte sich damals gar nicht." Es sei ein Mythos, dass er vom Westen betrogen worden sei.
Beitritt Russlands erwogen
Dass sich eine Erweiterung der NATO in Richtung Osten nicht zwangsläufig gegen Russland richten musste, war daran zu sehen, dass in den 1990er-Jahren über eine Mitgliedschaft Russlands in der westlichen Militärallianz diskutiert wurde. Doch die Differenzen zwischen den Militärs blieben zu groß. Stattdessen wurde im Mai 1997 die NATO-Russland-Akte unterzeichnet, mit der auch der NATO-Russland-Rat etabliert wurde. Damit bekamen russische Diplomaten Zugang zum NATO-Hauptquartier in Brüssel.
Erst danach begannen die Beitrittsgespräche mit den mitteleuropäischen Staaten. Die NATO sicherte zu, keine Atomwaffen, keine Kommandozentralen und keine Truppen mit einer Stärke von mehr als 10.000 Soldaten pro Land in den Beitrittsländern zu stationieren. 1999 traten Polen, Tschechien und Ungarn bei, 2004 unter anderem Estland, Lettland und Litauen.
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@jossip1171 Hat die NATO Versprechen gebrochen?
Stand: 03.12.2021 08:32 Uhr
Eilmeldung
Putin zur OsterweiterungHat die NATO Versprechen gebrochen?
Russlands Präsident Putin fordert neue Sicherheitsgarantien für sein Land. Schließlich habe die NATO ihr Versprechen, sich nicht nach Osten auszudehnen, gebrochen. Doch was ist dran an diesem Versprechen?Rechtlich verbindliche Sicherheitsgarantien fordert Russlands Präsident Wladimir Putin von den USA und deren Verbündeten. Sie sollten jedwedes weitere Vorrücken der NATO nach Osten und die Stationierung offensiver Waffensysteme in unmittelbarer Nähe zur Russischen Föderation ausschließen, sagte er am 30. November vor ausländischen Diplomaten in Moskau. Über frühere mündliche Versprechen, dass sich die NATO nicht nach Osten ausdehne, hätten die westlichen Partner sich hinweggesetzt.
Dies behauptet Putin seit Jahren. Auch in seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Jahre 2007 sprach er von derartigen Zusicherungen der westlichen Partner nach dem Zerfall des Warschauer Vertrages. Dieser Pakt der mittel- und osteuropäischen Staaten, unter Kontrolle der Sowjetunion, existierte von 1955 bis 1991. Er war das Gegenstück zur NATO.
ANALYSE02.12.2021
Russisch-ukrainische GrenzeWas Moskaus Truppenaufmarsch bezweckt
Der Kreml habe die Strategie gewechselt, sagt ein Moskauer Analyst.
Gemeint war das Gebiet der DDR
Wesentlich für die Behauptung einer Zusage an die Sowjetunion sind Gespräche im Februar 1990 zwischen dem damaligen US-Außenminister James Baker und Staatschef Michail Gorbatschow. Einem Memorandum zufolge sagte Baker damals: Die Amerikaner hätten verstanden, dass für die Sowjetunion und andere europäische Länder Garantien wichtig seien für den Fall, dass die USA ihre Präsenz in Deutschland im Rahmen der NATO beibehalten würden, "sich die gegenwärtige Militärhoheit der NATO nicht ein Zoll in östlicher Richtung ausdehnen wird". Gemeint war jedoch das Gebiet der DDR - an eine NATO-Mitgliedschaft von Staaten des 1990 noch bestehenden Warschauer Paktes war damals nicht zu denken.
Osteuropäer dachten noch nicht an NATO-Beitritt
Bundeskanzler Helmut Kohls damaliger außenpolitischer Berater Horst Teltschik erklärte später einem Arbeitspapier der Bundesakademie für Sicherheitspolitik zufolge, es sei damals über den Übergangsstatus für das Gebiet der DDR und Berlins verhandelt worden, solange noch sowjetische Truppen dort stationiert waren. Zu keiner Zeit sei es um eine Erweiterung der NATO über Deutschland hinaus gegangen. Teltschik war nach eigener Aussage bei allen Treffen Kohls mit den damaligen Staats- und Regierungsschefs dabei, unter ihnen Gorbatschow.
Gorbatschow selbst zitierte es sei 1990 um das Territorium der DDR gegangen. Eine NATO-Expansion sei damals nicht diskutiert worden: "Der Warschauer Pakt existierte doch noch. Die Frage stellte sich damals gar nicht." Es sei ein Mythos, dass er vom Westen betrogen worden sei.
Beitritt Russlands erwogen
Dass sich eine Erweiterung der NATO in Richtung Osten nicht zwangsläufig gegen Russland richten musste, war daran zu sehen, dass in den 1990er-Jahren über eine Mitgliedschaft Russlands in der westlichen Militärallianz diskutiert wurde. Doch die Differenzen zwischen den Militärs blieben zu groß. Stattdessen wurde im Mai 1997 die NATO-Russland-Akte unterzeichnet, mit der auch der NATO-Russland-Rat etabliert wurde. Damit bekamen russische Diplomaten Zugang zum NATO-Hauptquartier in Brüssel.
Erst danach begannen die Beitrittsgespräche mit den mitteleuropäischen Staaten. Die NATO sicherte zu, keine Atomwaffen, keine Kommandozentralen und keine Truppen mit einer Stärke von mehr als 10.000 Soldaten pro Land in den Beitrittsländern zu stationieren. 1999 traten Polen, Tschechien und Ungarn bei, 2004 unter anderem Estland, Lettland und Litauen.
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@uwemitbauer2689 Dann hast du falsch Recherchiert, es stimmt die USA hat 5 Milliarden Dollar bezahlt ABER seit 1992 für die Demokratische Bewegung in der Ukraine (1992-2014) und das ist nicht ungewöhnlich da Putin es hier in Europa genau so tut.
Hier eine Zusammenfassung es war kein Putsch sondern eine friedvolle Demonstration die in Gewalt über ging weil Janukovic mit Gewalt den Maidan Platz räumen wollte hier die Story dazu
.................................................
Wer hat den dort angefangen?
Ich möchte es dir erzählen warum die Maidan-Revolution war. Weil Janukovic versprochen hatte das Asoziierungsabkommen mit der Europäischen Union zu unterschreiben.
Aber Putin wollte das nicht, überlege mal, Putin der Führer aus Russland bestimmt was für die Ukraine gemacht werden soll. Er bot Janukovic 15 Milliarden Dollar Finanzspritze an, damit die Ukraine nicht das Asoziierungsabkommen unterzeichnet.
Dagegen haben die Demonstranten rebelliert.
Ist das ihr gutes Recht Ja oder Nein?!
Daraufhin sind gewaltbereite Ukrainische Nationalisten auf die Straße gegangen die es im jeden anderen Land auch gibt. Ob Deutschland oder Italien sogar Russland besitzt solche gewaltbereite Nationalisten, sie standen mit den Demonstranten vor den Regierungsgebäude und wollten den Rücktritt der Janukovic Regierung.
Weil dieser sich von Moskau bestechen ließ. Das ist ihr gutes Recht wenn die Bevölkerung eines Landes merkt das ihr Präsident nicht mehr für Ihr Wohl dahinter steht dann darf eine Bevölkerung den Rücktritt der Regierung fordern, und das geschah auf der Maidan-Revolution.
Jetzt räumt aber Janukovic nicht den Stuhl, also wurden die Demonstration Gewalt bereiter.
In dieser Zwischenzeit sind einige Georgische Scharfschützen in Stellung gegangen, man vermutet das diese vom FSB waren um eine Eskalation hervor zu bringen, warum FSB warum Russen erkläre ich dir.
Weil Putin ein Grund brauchte um die Krim zu annektieren, und wenn Ukrainischen Nationalisten Regierung Gebäude stürmen, hört sich das für Putin besser an um ein Grund für die Annexion zu haben.
Langes Reden kurzer Sinn, Janukovic hat sein Geld sich gepackt und das nicht wenig, und ist nach Moskau geflüchtet daraufhin haben Ukrainische Demonstranten das Regierung Gebäude gestürmt.
Als die Maidan-Revolution beendet war sind Russische Spezial Einheiten auf der Krim aufmarschiert und besetzten die Ukrainische Regierung Gebäude, grundlos weil auf der Krim keine Demonstrationen gab und keine Gewalt.
In der gleichen Zeit sind Russische LKW Ladungen nach Donbas und Luhansk gekommen und haben die Russischen Separatisten bewaffnet.
Wie hört sich das für dich an, wenn Ukrainische Separatisten in Russland Waffen verteilen an Ukrainischen Separatisten die schon lange in Russland Leben und Autonomie wollen.
Für mich ist das eine Kriegserklärung gleich Richtig oder Falsch. Deshalb erhoben sich die Ukrainischen Nationalisten und wollten nicht das Donbass und Luhansk sich abspaltet. Deshalb gab es dort den Bürgerkrieg acht Jahre.
Du würdest es in Russland Nie gut heißen das Ukrainische Separatisten ihre Unabhängig von Russischen Gebiet fordern, warum findet du es dann richtig wenn Russen das in de Ukraine fordern erkläre mal
Jetzt weißt du wer angefangen hat und warum Wir der Ukraine beiseite stehen, dein Präsident hat die Scharfschützen auf den Maidan entsandt, dein Präsident gab den Befehl die Krim zu annektieren und dein Präsident hat den Russischen Separatisten bewaffnet, und du willst mir erklären ein acht Jahre Bürgerkrieg de 14000 Tote hervor gebracht hat soll die Schuld der Ukraine sein?
In Moskau sterben jedes Jahr über 10.000 Unschuldige, sollen wir nun Moskau befreien
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@fenris9262 Es ging um die Frage, ob beide Teile Deutschlands zur NATO gehören sollen
Alle an den Gesprächen Beteiligten – auch der sowjetische Präsident Michail Gorbatschow – erklärten später, eine mögliche NATO-Osterweiterung war in den weiteren Gesprächen überhaupt kein Thema. Worum es lediglich ging, war erstmal überhaupt die Frage: Wird ganz Deutschland künftig zur NATO gehören? Dem stimmte die Sowjetunion zu – vor allem, nachdem der Westen ihr eine Finanzspritze von fünf Milliarden Mark versprochen hat.
Kein Aufeinandertreffen von NATO und sowjetischen Truppen
Nächste Frage: Wenn Deutschland zur NATO gehört, wird die NATO dann künftig auch in Ostdeutschland operieren und sich sozusagen mit den noch immer stationierten sowjetischen Truppen das Gelände teilen? Dies, so die Zusage, werde nicht passieren – und ist auch nicht passiert, bis die sowjetischen Streitkräfte 1994 aus Ostdeutschland abgezogen wurden.
Kurz: Ja, über eine künftige Osterweiterung der NATO wurde laut nachgedacht, aber es gab keine Versprechen oder Zusagen im Zusammenhang mit der Wiedervereinigung.
NATO-Russland-Grundakte wird 1997 unterzeichnet
Selbst wenn irgendjemand das falsch verstanden haben sollte, ging die Geschichte ja weiter: 1997 unterzeichneten beide Seiten die NATO-Russland-Grundakte. Darin erkennt Russland erkennt an, dass es kein Vetorecht gegen die NATO-Mitgliedschaft anderer Länder hat. Spätestens damit macht Moskau den Weg frei für die Aufnahme weiterer osteuropäischer Staaten ins Natobündnis. Moskau bekam dafür auch etwas, nämlich zum einen weitere wirtschaftliche Unterstützung, zum anderen auch eine Zusicherung, über die sich der damalige russische Präsident Boris Jelzin auch ausdrücklich freute, als er über künftige neue NATO-Staaten sagte:
Boris Jelzin, russicher Präsident, 1997
NATO darf sich nach Osten ausweiten, aber dort keine Atomwaffen stationieren
Diese Ausssage von Boris Jelzin stammt aus einem Radiobericht von 1997, der im Podcast des SWR2 Archivradios zu hören ist. Er belegt, was damals verhandelt wurde: Die NATO darf sich nach Osten ausweiten, aber dort keine Atomwaffen stationieren. Daran hat sie sich bis heute gehalten.
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@fenris9262 In den ersten Tagen und Wochen des Arabischen Frühlings schlug die jahrzehntelang angestaute Unzufriedenheit und Perspektivlosigkeit in offene Wut gegen die autoritären Regime um, die sich durch die routinemäßige staatliche Repression nur noch steigerte. Immer mehr Menschen schlossen sich den Protesten an und durchbrachen gemeinsam die Mauer der Angst. Innerhalb von nur acht Wochen wurden zwei der vermeintlich stabilsten Autokraten des Nahen Ostens, Zine el-Abidine Ben Ali in Tunesien am 14. Januar 2011, und Hosni Mubarak in Ägypten am 11. Februar, gestürzt, und in fast allen arabischen Ländern brachen Unruhen aus.
Die einheitliche Namensgebung von Protesttagen, Parolen und Songs schufen eine gemeinsame Protestkultur. Eine wichtige Rolle spielten dabei soziale Medien wie Facebook, Twitter sowie Mobiltelefone, die zu den wichtigsten Mitteln der Kommunikation und Mobilisierung wurden. Satellitensender wie al-Jazeera und al-Arabiya, die in der gesamten Region verbreitet sind, strahlten Meldungen live aus. Zudem stellten sie ein Bindeglied zu westlichen Medien her: Von Demonstranten gezeigte arabische und englischsprachige Plakate, gefilmt mit Handykameras, ins Internet gestellt, zunächst in arabischen Satellitensendern gezeigt, dann von westlichen Fernsehkanälen wie BBC oder CNN übernommen, richteten sich an eine globale Öffentlichkeit.
Demonstrationstage erhielten Eigennamen, wie etwa der Tag des Zorns (Yaum al-Ghadab), mit dem die Proteste in Ägypten, Palästina, Bahrain, Libyen, Jordanien, Jemen und Saudi-Arabien begannen. Dies schuf eine unmittelbare Verbundenheit der Demonstrierenden über Landesgrenzen hinweg. Die Verwendung weiterer Namenstage verstetigte die Proteste.
Die Reaktion der Autokraten
Die Regime wurden von der Spontaneität, der breiten Solidarisierung fast aller Gesellschaftsgruppen und der weitgehenden Führungslosigkeit der Protestbewegungen überrumpelt. Bisher verwendete Repressionsmaßnahmen, wie zum Beispiel politische Anführer zu verhaften, wurden dadurch untergraben. Die anfängliche Gewaltfreiheit verlieh den Protestierenden eine moralische Überlegenheit und Legitimität, die den zunehmend repressiv reagierenden Regimen umgekehrt immer mehr abhandenkam.
Die Autokraten bemühten sich zudem, die Opposition zu spalten und zu diskreditieren. Sie beschimpften sie als "Agenten" ausländischer Mächte (so in Bahrain und Saudi-Arabien), als "Saboteure" und "Terroristen" (Syrien) und als "Ratten und Kakerlaken" (Muammar al-Gaddafi in Libyen), oder sie entwarfen die Drohkulisse ethnisch-konfessioneller Bürgerkriege (Bahrain und Syrien). Eine politische Liberalisierung, so warnten sie den besorgten Westen, werde zum Machtgewinn fundamentalistischer Islamisten und zu dschihadistischem Terrorismus führen. Wo alles nicht mehr half, verfielen die Regime in blanke Repression. Den Präzedenzfall setzte Bahrain, das mit Hilfe von Truppen aus Saudi-Arabien und den VAE am 14. März 2011 der friedlichen Besetzung des Perlenplatzes durch die Demonstranten gewaltsam ein Ende bereitete. Es folgten Jemen, Libyen und dann mit aller Wucht Syrien. In den drei letztgenannten Ländern griffen Teile der Opposition ihrerseits zu den Waffen, was zu bis heute anhaltenden Bürgerkriegen unter starker Beteiligung externer Mächte führte (Stand September 2016).
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Geschichte
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Arabischer Frühling
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INHALTSANGABE
In den letzten Jahren ist es dir bestimmt schon mal passiert, dass der Arabische Frühling in den Nachrichten erwähnt wurde oder vielleicht musst du gerade für die Schule über dieses Thema nachforschen. Hierbei handelt es sich um eine Reihe von Protesten in der arabischen Welt, die im Dezember 2010 starteten.
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Arabischer Frühling Beginn
In Tunesien starteten ab dem 17. Dezember 2010 Proteste, die sich gegen die Regierung des Staatschefs Zine el-Abidine Ben Ali richteten. Diese Proteste wurden durch das tragische Schicksal Mohamed Bouazizis ausgelöst. Der Gemüsehändler wurde von der Polizei gedemütigt und erfuhr Gewalt durch Polizisten. Als Folge dieser unfairen Behandlung beging er vermutlich aus Frustration und Wut Selbstmord indem er sich selbst anzündete.
Der Vater von Mohamed Bouazizi starb sehr früh, weshalb Mohamed die Verantwortung für seine jüngeren Geschwister trug, sprich er musste alleine für den gemeinsamen Familienunterhalt aufkommen. Aus diesem Grund wurde er Gemüsehändler mit einem mobilen Stand. Er verdiente pro Tag nicht mehr als fünf Euro.
Allerdings kam es durch die Polizei zu wiederholten Schließungen seines Standes und zur Beschlagnahmung seiner Produkte sowie Materialien (Waage und ähnliches). Mohamed beschwerte sich mehrfach bei der Stadtverwaltung, was allerdings ohne Erfolg verblieb. Die Polizei und Stadtverwaltung waren korrupt und Bouazizi fehlten schlicht die finanziellen Mittel etwas zu bewirken. Die Ereignisse mündeten darin, dass die Polizei den jungen Mann anschließend verbal und körperlich angriff.

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Abbildung 1: Gedenken an Mohamed Bouazizi in Tunis
Dies löste in nur wenigen Wochen eine nationale Massenbewegung gegen die Regierung und die dazu gehörigen Institutionen aus. Diese Bewegung griff innerhalb von nur wenigen Monaten auf Staaten im Nahen Osten und Nordafrika über.

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Abbildung 2: Arabischer Frühling Karte
Auf der Abbildung ist zu sehen, dass der Jemen, Kuwait, Bahrain, Saudi-Arabien, Jordanien, der Irak, Syrien, der Libanon, Ägypten, der Sudan, der Südsudan, Libyen, Algerien, Tunesien und Marokko vom Arabischen Frühling betroffen waren. Dies ergibt insgesamt 15 Staaten.
Arabischer Frühling Ursachen
Du fragst dich wahrscheinlich, aus welchen Gründen die Proteste und Aufstände so schnell auf andere Länder übergreifen konnten. Das lag daran, dass die beteiligten Staaten von sehr autoritären Regimen regiert wurden und die daraus resultierenden Überwachungsstaaten die Menschen unterdrückten. Die Bürger*innen hatten kaum ein Mitbestimmungsrecht in den jeweiligen Staaten.
Zusätzlich waren und sind die Institutionen dieser Staaten von Korruption bestimmt. Besonders um die Zeit des Arabischen Frühlings herrschte eine hohe Arbeitslosigkeit im Nahen Osten und in Nordafrika. Diese war stark unter der jungen Bevölkerung ausgeprägt. Durch den extremen Bevölkerungszuwachs wuchs auch die Arbeitslosigkeit in diesem Teil der Bevölkerung immer weiter.
Die Armut in den entsprechenden Staaten stieg stetig an, ebenso wie die Nahrungs- und Energiepreise.
Diese Zustände begünstigten, dass die Bevölkerung empfänglich für Veränderungen war.
Arabischer Frühling: Jemen, Syrien und Libyen
Besonders extreme Auswirkungen hatte der Arabische Frühling auf den Jemen, Syrien und Libyen.
Im Jemen begannen die Proteste und Demonstrationen am 27. Januar 2011. Über 16.000 Menschen versammelten sich in Sanaa, der Hauptstadt des Jemen, um gegen die Politik des Präsidenten Ali Abdullah Salih zu demonstrieren. Schon am 2. Februar 2011 veröffentlichte der Präsident, dass weder er noch sein Sohn für eine kommende Präsidentschaftswahl zur Wahl stehen würden.
Am 8. März 2011 wurden Proteste von Soldaten gewaltsam beendet. Hierbei kamen dutzende von Menschen ums Leben. Dadurch, dass der politische Druck immer mehr zunahm, wurde die Regierung am 20. März 2011 entlassen.
Im Mai 2011 kam es vermehrt zu bewaffneten Konflikten zwischen Stammesmilizen und Sicherheitskräften in der Hauptstadt.
In Syrien wurden im Februar 2011 die ersten Proteste verzeichnet. Diese Menschen richteten sich offen gegen die Regierung, ebenso wie die Opposition. Dies führte zu vermehrten Verhaftungen von Oppositionellen. Daraufhin kam es zu massenhaften Demonstrationen für politische Freiheit und einen Sturz der Regierung.
Es kam zu immer häufigeren Auseinandersetzungen und Übergriffen der Sicherheitskräfte auf Demonstranten. Im Sommer 2011 bildete sich die Freie Syrische Armee, welche den Schutz der Zivilisten vor der Polizei anbot. Zunehmend wurden auch gewaltlose Demonstrationen gestürmt und die Beteiligten wurden gewaltsam verhaftet.
Die Lage spitzte sich immer weiter zu, bis es zu einem Bürgerkrieg kam, der bis heute anhält.
In Libyen kam es am 18. Februar 2011 in Bengasi zu Massenprotesten, bei denen es dutzende Tote gab. Allerdings störte die Regierung die Internetverbindung des Landes. Dies verhinderte, dass die Bürger*innen über die Ereignisse in den sozialen Netzwerken berichten konnten. Und somit sollte eine globale Aufmerksamkeit ausbleiben.
Da das Militär extrem hart gegen die Zivilbevölkerung vorging, kam es zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen in vielen Teilen des Landes. Mit Unterstützung der NATO-Truppen schafften es die Demonstranten, beziehungsweise Rebellen, die Regierung zu stürzen und Teile des Landes unter Kontrolle zu bringen. Allerdings führte die Instabilität der politischen Lage Libyens zu einem erneuten Bürgerkrieg
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Wer hat den dort angefangen?
Ich möchte es dir erzählen warum die Maidan-Revolution war. Weil Janukovic versprochen hatte das Asoziierungsabkommen mit der Europäischen Union zu unterschreiben.
Aber Putin wollte das nicht, überlege mal, Putin der Führer aus Russland bestimmt was für die Ukraine gemacht werden soll. Er bot Janukovic 15 Milliarden Dollar Finanzspritze an, damit die Ukraine nicht das Asoziierungsabkommen unterzeichnet.
Dagegen haben die Demonstranten rebelliert.
Ist das ihr gutes Recht Ja oder Nein?!
Daraufhin sind gewaltbereite Ukrainische Nationalisten auf die Straße gegangen die es im jeden anderen Land auch gibt. Ob Deutschland oder Italien sogar Russland besitzt solche gewaltbereite Nationalisten, sie standen mit den Demonstranten vor den Regierungsgebäude und wollten den Rücktritt der Janukovic Regierung.
Weil dieser sich von Moskau bestechen ließ. Das ist ihr gutes Recht wenn die Bevölkerung eines Landes merkt das ihr Präsident nicht mehr für Ihr Wohl dahinter steht dann darf eine Bevölkerung den Rücktritt der Regierung fordern, und das geschah auf der Maidan-Revolution.
Jetzt räumt aber Janukovic nicht den Stuhl, also wurden die Demonstration Gewalt bereiter.
In dieser Zwischenzeit sind einige Georgische Scharfschützen in Stellung gegangen, man vermutet das diese vom FSB waren um eine Eskalation hervor zu bringen, warum FSB warum Russen erkläre ich dir.
Weil Putin ein Grund brauchte um die Krim zu annektieren, und wenn Ukrainischen Nationalisten Regierung Gebäude stürmen, hört sich das für Putin besser an um ein Grund für die Annexion zu haben.
Langes Reden kurzer Sinn, Janukovic hat sein Geld sich gepackt und das nicht wenig, und ist nach Moskau geflüchtet daraufhin haben Ukrainische Demonstranten das Regierung Gebäude gestürmt.
Als die Maidan-Revolution beendet war sind Russische Spezial Einheiten auf der Krim aufmarschiert und besetzten die Ukrainische Regierung Gebäude, grundlos weil auf der Krim keine Demonstrationen gab und keine Gewalt.
In der gleichen Zeit sind Russische LKW Ladungen nach Donbas und Luhansk gekommen und haben die Russischen Separatisten bewaffnet.
Wie hört sich das für dich an, wenn Ukrainische Separatisten in Russland Waffen verteilen an Ukrainischen Separatisten die schon lange in Russland Leben und Autonomie wollen.
Für mich ist das eine Kriegserklärung gleich Richtig oder Falsch. Deshalb erhoben sich die Ukrainischen Nationalisten und wollten nicht das Donbass und Luhansk sich abspaltet. Deshalb gab es dort den Bürgerkrieg acht Jahre.
Du würdest es in Russland Nie gut heißen das Ukrainische Separatisten ihre Unabhängig von Russischen Gebiet fordern, warum findet du es dann richtig wenn Russen das in de Ukraine fordern erkläre mal
Jetzt weißt du wer angefangen hat und warum Wir der Ukraine beiseite stehen, dein Präsident hat die Scharfschützen auf den Maidan entsandt, dein Präsident gab den Befehl die Krim zu annektieren und dein Präsident hat den Russischen Separatisten bewaffnet, und du willst mir erklären ein acht Jahre Bürgerkrieg de 14000 Tote hervor gebracht hat soll die Schuld der Ukraine sein?
In Moskau sterben jedes Jahr über 10.000 Unschuldige, sollen wir nun Moskau befreien
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@newsplanettv
Ärzteschaft
COVID-19 bei Mehrzahl der Betroffenen auch die Todesursache
Donnerstag, 20. August 2020
Berlin – Die Ergebnisse von 154 in Deutschland durchgeführten Obduktionen von verstorbenen COVID-19-Patienten bestätigen, dass bei einem schweren Verlauf der Erkrankung diese in der Mehrzahl der Fälle auch die Todesursache ist.
„In mehr als drei Viertel der Obduktionen konnte die COVID-19-Erkrankung als wesentliche oder alleinige zum Tode führende Erkrankung dokumentiert werden“, berichtete Johannes Friemann heute bei einer gemeinsamen Online-Pressekonferenz des Bundesverbandes Deutscher Pathologen, der Deutschen Gesellschaft für Pathologie und der Deutschen Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie.
Friemann ist Leiter der AG Obduktion der Deutschen Gesellschaft für Pathologie. Unter ihren Mitgliedern führte die Fachgesellschaft eine Umfrage zu Obduktionen an COVID-19-Verstorbenen durch.
In 68 pathologischen Instituten wurden 154 solche Obduktionen durchgeführt. Mit einem Anteil von 68 Prozent waren die obduzierten Verstorbenen mehr als doppelt so häufig Männer als Frauen. Die meisten von ihnen befanden sich bei ihrem Tod in der siebten bis neunten Lebensdekade.
Mehr als die Hälfte der charakteristischen autoptischen Organbefunde hätten diffuse Alveolarschäden (37%) und diffuse Alveolarschäden mit Bronchopneumonien (15%) ausgemacht, so Friemann. Darüber hinaus fanden sich bei den Obduktionen Thrombosen und Thrombembolien (19%), Mikrothromben (20%) und Endothelialitis (95).
Bei den Obduktionen der COVID-19-Verstorbenen seien zudem Schäden an Immunorganen wie der Milz oder den Lymphknoten, Leberschäden, Herzmuskelentzündungen, Lungenentzündungen bei Embolien sowie Hirninfarkte und Hirnblutungen beobachtet worden, berichtete Friemann weiter.
Bei diesen Organveränderungen ist dem Lüdenscheider Pathologen zufolge eine Assoziation mit COVID-19.
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@newsplanettv
Da ich keine Links hinein kopieren kann, sende ich dir Kopien zu :
Pathologen an der Uniklinik Kiel
Obduktion von Corona-Toten: „Wir werden demütig“
Ein Großteil der in Kiel obduzierten Corona-Toten ist tatsächlich an COVID-19 gestorben. Für den Pathologen Röcken sind die Obduktionen wichtig, um mehr über eine Krankheit zu erfahren, die ihn demütig macht.
Mehr als 50 Menschen im Alter von 53 bis über 90 Jahre, die sich vor ihrem Tod mit SARS-CoV-2 angesteckt hatten, wurden in Kiel inzwischen obduziert. „Bei 85 Prozent der Fällen konnten wir wirklich bestätigen, dass sie an COVID-19 verstorben sind“, sagt der Direktor des Instituts für Pathologie am UKSH, Röcken. Nur ein kleiner Teil sei mit COVID-19 gestorben.
Obwohl ein Großteil der an COVID-19-Verstorbenen ältere Menschen mit Vorerkrankungen gewesen sind, gibt es immer wieder auch Fälle, bei denen junge, sportliche Menschen ohne Vorerkrankungen an COVID sterben. „Keiner von uns weiß, gehöre ich zu denen, die es schwer erwischen wird oder gehöre ich nicht dazu“, sagt Röcken. „Das ist wie Russisch Roulette. Sie drehen die Kammer und sie wissen nicht, ist die Kugel jetzt im Lauf oder nicht.“ Es sei eine noch wenig bekannte Krankheit.
„Wir wissen zwar, das meistens ältere Menschen von schweren oder tödlichen Verläufen betroffen sind und jüngere seltener. Man findet auch Blutgruppenassoziationen. Aber ich würde darauf nicht wetten.“ Die Krankheit mache demütig und respektvoll.
Und auch wenn es mit der momentanen Zahl der Obduktionen schwierig sei, auf mehr als 800 Tote, die es allein in Schleswig-Holstein gibt, zu extrapolieren, könne man schon davon ausgehen, dass der weitaus überwiegende Teil an COVID-19 stirbt, sagt Röcken. Bundesweite Daten aus dem Obduktionsregister liegen noch nicht vor. Aber er höre mündlich von anderen Pathologen bundesweit, dass diese zu ähnlichen Ergebnissen kämen.
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Ich habe was lustigeres gehört.
Es lohnt sich !! Nehmt euch die Zeit !
Bin mal gespannt, wie lange es dauert, dass dieser Beitrag gelöscht wird. 🤔
Deswegen rasch lesen.
Der Coronavirus ist von Wuhan um die ganze Welt gereist, aber er kam weder in Peking, Shanghai noch andere wichtige Städte Chinas. Kann das jemand erklären?
Schließlich gibt es so viele Fragen, wo alles begann, in China ist der chinesische Aktienmarkt nicht zusammengebrochen, aber die amerikanischen und europäischen Märkte haben es getan, und als diese Märkte zusammenbrachen, haben die Chinesen groß gekauft.
Alle Wege führen zurück nach China
1. Sie haben einen Virus geschaffen, für den sie bereits ein Gegenmittel hatten.
2. Sie verbreiten das Virus absichtlich, um wirtschaftliche Vorteile zu erzielen.
3. Es gibt eine klare Demonstration der Effizienz, so dass sie in wenigen Tagen Krankenhäusern gebaut haben. Um so viele Krankenhäuser zu bauen, mussten sie mit den organisierten Projekten vorbereitet sein, z. B. mit der Bestellung des Teams, der Einstellung von Arbeitskräften, dem Wasser-und Kanalisationsnetz, Fertigbaumaterialien und der Lagerung in einem beeindruckenden Volumen. Alles geschah so schnell, dass jeder den Mund offen blieb.
4. Sie haben das Chaos in der Welt verursacht, angefangen mit Europa und den anderen westlichen Welten.
5. Die Volkswirtschaften von Dutzenden von Ländern rasch dezimieren.
6. Stoppung der Produktionslinien und Fertigung in Fabriken und der Primärproduktion in Dutzenden von Ländern.
7. Ursache für den Rückgang der Aktienmärkte und kauften dann Aktien, Anleihen und Firmen zu Schnäppchen.
8. Dann erhielten sie schnell die Kontrolle über die Epidemie in ihrem Land. Immerhin waren sie bereit und war nie wirklich außer Kontrolle geraten.
9. In all dem haben sie es geschafft, den Rohstoffpreis einschließlich des Ölpreises zu senken.
10. Jetzt kehren sie wieder zur Massenproduktion zurück, während der Rest der Welt steht.
Beachten Sie auch, wie schnell die chinesischen Gewerkschaften aktiviert wurden, um die Einkäufe des Busses bei den regionalen Einkaufszentren in ganz Australien "zu" zu nehmen und unsere Regale aus Toilettenpapier und Grundnahrungsmitteln wegzunehmen. Es geschah, bevor die meisten von uns wussten, was los war, noch bevor wir wussten, was Coronavirus ist.
PS: Lesen Sie das Buch der chinesischen Colonels Qiao Liang und Wang Xiangsui aus dem Jahr 1999, "Krieg ohne Einschränkungen : Chinas Masterplan, um Amerika zu zerstören", bei Amazon. Es ist alles da.
Es lohnt sich nachzudenken..
Denk einfach darüber nach...
Wie kommt es, dass Russland und Nordkorea fast völlig frei von Covid-19 sind? Zufällig sind diese Länder starke Verbündete Chinas. Die niedrigsten Fälle von Covid-19 stammen aus diesen 2 Ländern. Andererseits sind Südkorea / Vereinigtes Königreich / Italien / Spanien und Asien ernsthaft betroffen. Und wie kommt es, dass Wuhan plötzlich frei vom tödlichen Virus ist?
China wird sagen, dass ihre drastischen Maßnahmen, die sie ergriffen haben, sehr streng waren und dass Wuhan eingesperrt wurde, um die Verbreitung in andere Bereiche einzudämmen. Ich bin sicher, dass sie das Virus-Gegenmittel verwenden, das bereits verfügbar war, bevor sie es freigesetzt haben.
Warum war Peking überhaupt nicht betroffen?
Und eine weitere interessante Tatsache... Chinas Präsident Xi Jinping besuchte Wuhan am Gipfel des Ausbruchs... warum hat er eine einfache Gesichtsmaske RM1 getragen, um diese betroffenen Gebiete zu besuchen? Hätte ich als Präsident nicht von Kopf bis Fuß in einem Anzug aus gefährlichen Materialien bedeckt sein sollen? Vielleicht, weil Ihnen das Gegenmittel bereits injiziert wurde, gab es keinen Grund zur Sorge?
Es besteht kein Zweifel daran, dass es sich um einen biologischen Krieg handelt, der behauptet wird, dass die USA auch früher gegen andere Länder geführt haben. Und die Welt wird so anders sein, wenn sich diese Krise beruhigt. Vielleicht ist das nur Phase eins.
Und China übernimmt die Welt wirklich!
Herbert Weinlich
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@IljaHordist Ruᛋᛋlands befindet sich seit ihren bestehen im Krieg, und darüber schweigt man !
1991 bis 1999 (Russland)
1991–1992: Militärisches Eingreifen in den Georgisch-Südossetischen Krieg
1992: Konflikt im Distrikt Ost-Prigorodny in Nordossetien
1992: Militärintervention in den Transnistrien-Konflikt: Von moldauischer Seite wird der Vorwurf erhoben, dass sich Russland mit seiner 14. Armee aktiv an den Kriegshandlungen beteiligt habe.
1992–1997: Militäreingriff in den Bürgerkrieg in Tadschikistan
1992–1993: Unterstützung abchasischer Freischärler im Georgisch-Abchasischen Krieg
1994–1996: Erster Tschetschenienkrieg
1999–2009: Zweiter Tschetschenienkrieg
1999: Dagestankrieg
1999–2003: Vorstoß nach Priština, danach Teilnahme an der KFOR-Mission im Kosovo
Ab 2000 (Russland)
Seit Mai 2000 bekämpfen russische Sicherheitskräfte Aufstände in Tschetschenien, Inguschetien und Dagestan
2006–2016: Teilnahme an der Operation Active Endeavour im Mittelmeer
2008: Militäreinsatz im Kaukasuskrieg auf der Seite südossetischer Rebellen
seit 2009: Kampf gegen das Kaukasus-Emirat, das sich seit 2015 als Teil des IS versteht
2014: Invasion und nachfolgende Annexion der Krim 2014
seit 2014: Militärische Unterstützung der prorussischen Kräfte im Krieg in der Ostukraine
seit 2015: Militärischer Eingriff auf Seiten der Regierung Syriens im Syrischen Bürgerkrieg
seit 2015: Militärische Unterstützung des Kampfes gegen den Islamischen Staat in Syrien
seit 2018: Militärische Unterstützung des Kampfes gegen die libysche Regierung auf Seiten Marschall Haftars mit Wagner-Söldnern der GRU
seit 2019: Militärische Unterstützung des Kampfes gegen die Ahlu Sunnah Wa-Jama in Mosambik mit Wagner-Söldnern der GRU
seit 2020: Truppen in Bergkarabach, Aserbaidschan
2022: Beteiligung russischer Truppen an der Niederschlagung der Unruhen in Kasachstan 2022
seit Feb. 2022: Überfall auf die Ukraine (Eskalation des russisch-ukrainischen Kriegs seit 2014, siehe auch Annexion der Krim 2014)
Na, jetzt alles klar?
Um als Kriegspartei zu gelten muss der Parteiliche Staat dem zu bekriegenden Staat den Krieg erklären! Hier, im Falle des völkerrechtswidrigen Angriffs der Russen und dem Einmarsch, sowohl auf die Krim als auch den Donbas, wurde auch noch nichteinmal nach dem Überfall von einer Seite der anderen ein Krieg erklärt! Nach der Definition Putins handelte es sich beim Marsch auf Kiev noch nicht einmal um Krieg! Putin erklärte den Überfall zur Militäroperation, nicht zum Krieg! Also, nach der Kriegsordnung nur um einen militärischen "Zwischenfall"!
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Ich muss mich immer wundern, wie hier von den Kommentatoren immer ganz nonchalant über die Verbrechen der Russen hinweggesehen wird.Kein Wort über tausende vergewaltigte Frauen,kein Wort über ermordete Kinder und Alte,kein Wort über die Zerstörung der Ukraine,kein Unrechtsbewusstsein vieler Kommentatoren hier über den Überfall der Russen auf die Ukraine.Nach Ansicht einiger hier,gibt man den Russen,das, was sie haben wollen und schon ist alles gut.Da frage ich mich was bei der Erziehung falsch gelaufen ist, bzw. wo das Unrechtsbewusstsein mancher Leute ist,wahrscheinlich nie dagewesen.Dann lese ich, dass nach russischem Recht,die Krim immer noch zu Ru gehört und somit alles ok ist. Wahnsinn,diese Auslegung.Russland will einfach nur die Bodenschätze und die Ukraine vernichten
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@klausnix9009 Soweit kann ich Folgen und dennoch bin ich nicht der Meinung wie der Chinese dessen Name mir entfallen ist. Nehmen wir Nordkorea als Beispiel das war auch eine Doktrin der 7 Länder die zu den Feinden der USA zählten. Zu den Zeitpunkt als die Bush Regierung diese 7 Länder aufzählten bestand die Gefahr das Nordkorea an der Atombombe Baut. Jahre lang wurde die USA dafür belächelt bis auf einmal Nordkorea verkündete und mehrere sogar testete. BUM Nordkorea hatte die Atombombe und jetzt?? Wenn die USA tatsächlich gewollt hätte Nordkorea von der Landkarte zu tilgen und oder Frieden dort hin zu bringen, dann haben sie die Chance 50 Jahre lang nicht genutzt. Jetzt ist es quasi zu Spät. Durch Die Atombombe wird der Machthaber Kim Yong UN Asien in die Zange nehmen so das kein Nachbar angefangen Japan nie wieder Sicher sein kann. Chance vertan und jetzt erzählt du mir die USA würde Fahrlässig sein wenn sie sich ständig einmischen würde. Wenn die Amerikaner tatsächlich so Egoistisch wären wie du und der Chinese behauptest, dann können sie sich zurück lehnen und sagen " kommt doch, Wir fangen so wie so jede Intercontinental Atomrakete ab die in Richtung USA unterwegs ist. Was gehen uns die Belange der Südkoraner oder Japaner oder Thaiwanesen an " das ist doch dann ihr Problem? Die Amerikaner sind die einzigen die erkannt haben das diese Länder zur Achse des Bösen gehören und es besser wäre wenn man dort ein US Freundliches Regime Instalieren könnte. Was spricht dagegen? Sieh dir doch die Länder an wo die USA ihre Finger im Spiel haben. Südkorea, Britannien, Deutschland usw die meisten Staaten gehören zu den Top 20 der Welt durch Amerikanische Unterstützung. Sieh dir mal die Länder an ein anderen Weg gewählt haben :
Iran, Vietnam, Russland, Syrien, Lybien, Indien, Kuba usw das sind alles dritte Welt Länder im Vergleich mit den Top 20. Noch Fragen
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falsch sind Tschetschenien oder Georgien oder Usetien oder Afghanistan oder Ukraine keine Länder in ihren Augen?
Hat die NATO Versprechen gebrochen?
Stand: 03.12.2021 08:32 Uhr
Eilmeldung
Putin zur OsterweiterungHat die NATO Versprechen gebrochen?
Russlands Präsident Putin fordert neue Sicherheitsgarantien für sein Land. Schließlich habe die NATO ihr Versprechen, sich nicht nach Osten auszudehnen, gebrochen. Doch was ist dran an diesem Versprechen?Rechtlich verbindliche Sicherheitsgarantien fordert Russlands Präsident Wladimir Putin von den USA und deren Verbündeten. Sie sollten jedwedes weitere Vorrücken der NATO nach Osten und die Stationierung offensiver Waffensysteme in unmittelbarer Nähe zur Russischen Föderation ausschließen, sagte er am 30. November vor ausländischen Diplomaten in Moskau. Über frühere mündliche Versprechen, dass sich die NATO nicht nach Osten ausdehne, hätten die westlichen Partner sich hinweggesetzt.
Dies behauptet Putin seit Jahren. Auch in seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Jahre 2007 sprach er von derartigen Zusicherungen der westlichen Partner nach dem Zerfall des Warschauer Vertrages. Dieser Pakt der mittel- und osteuropäischen Staaten, unter Kontrolle der Sowjetunion, existierte von 1955 bis 1991. Er war das Gegenstück zur NATO.
ANALYSE02.12.2021
Russisch-ukrainische GrenzeWas Moskaus Truppenaufmarsch bezweckt
Der Kreml habe die Strategie gewechselt, sagt ein Moskauer Analyst.
Gemeint war das Gebiet der DDR
Wesentlich für die Behauptung einer Zusage an die Sowjetunion sind Gespräche im Februar 1990 zwischen dem damaligen US-Außenminister James Baker und Staatschef Michail Gorbatschow. Einem Memorandum zufolge sagte Baker damals: Die Amerikaner hätten verstanden, dass für die Sowjetunion und andere europäische Länder Garantien wichtig seien für den Fall, dass die USA ihre Präsenz in Deutschland im Rahmen der NATO beibehalten würden, "sich die gegenwärtige Militärhoheit der NATO nicht ein Zoll in östlicher Richtung ausdehnen wird". Gemeint war jedoch das Gebiet der DDR - an eine NATO-Mitgliedschaft von Staaten des 1990 noch bestehenden Warschauer Paktes war damals nicht zu denken.
Osteuropäer dachten noch nicht an NATO-Beitritt
Bundeskanzler Helmut Kohls damaliger außenpolitischer Berater Horst Teltschik erklärte später einem Arbeitspapier der Bundesakademie für Sicherheitspolitik zufolge, es sei damals über den Übergangsstatus für das Gebiet der DDR und Berlins verhandelt worden, solange noch sowjetische Truppen dort stationiert waren. Zu keiner Zeit sei es um eine Erweiterung der NATO über Deutschland hinaus gegangen. Teltschik war nach eigener Aussage bei allen Treffen Kohls mit den damaligen Staats- und Regierungsschefs dabei, unter ihnen Gorbatschow.
Gorbatschow selbst zitierte es sei 1990 um das Territorium der DDR gegangen. Eine NATO-Expansion sei damals nicht diskutiert worden: "Der Warschauer Pakt existierte doch noch. Die Frage stellte sich damals gar nicht." Es sei ein Mythos, dass er vom Westen betrogen worden sei.
Beitritt Russlands erwogen
Dass sich eine Erweiterung der NATO in Richtung Osten nicht zwangsläufig gegen Russland richten musste, war daran zu sehen, dass in den 1990er-Jahren über eine Mitgliedschaft Russlands in der westlichen Militärallianz diskutiert wurde. Doch die Differenzen zwischen den Militärs blieben zu groß. Stattdessen wurde im Mai 1997 die NATO-Russland-Akte unterzeichnet, mit der auch der NATO-Russland-Rat etabliert wurde. Damit bekamen russische Diplomaten Zugang zum NATO-Hauptquartier in Brüssel.
Erst danach begannen die Beitrittsgespräche mit den mitteleuropäischen Staaten. Die NATO sicherte zu, keine Atomwaffen, keine Kommandozentralen und keine Truppen mit einer Stärke von mehr als 10.000 Soldaten pro Land in den Beitrittsländern zu stationieren. 1999 traten Polen, Tschechien und Ungarn bei, 2004 unter anderem Estland, Lettland und Litauen.
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Möchtest du Opfer zum Täter machen??
Wer hat den dort angefangen?
Ich möchte es dir erzählen warum die Maidan-Revolution war. Weil Janukovic versprochen hatte das Asoziierungsabkommen mit der Europäischen Union zu unterschreiben.
Aber Putin wollte das nicht, überlege mal, Putin der Führer aus Russland bestimmt was für die Ukraine gemacht werden soll. Er bot Janukovic 15 Milliarden Dollar Finanzspritze an, damit die Ukraine nicht das Asoziierungsabkommen unterzeichnet.
Dagegen haben die Demonstranten rebelliert.
Ist das ihr gutes Recht Ja oder Nein?!
Daraufhin sind gewaltbereite Ukrainische Nationalisten auf die Straße gegangen die es im jeden anderen Land auch gibt. Ob Deutschland oder Italien sogar Russland besitzt solche gewaltbereite Nationalisten, sie standen mit den Demonstranten vor den Regierungsgebäude und wollten den Rücktritt der Janukovic Regierung.
Weil dieser sich von Moskau bestechen ließ. Das ist ihr gutes Recht wenn die Bevölkerung eines Landes merkt das ihr Präsident nicht mehr für Ihr Wohl dahinter steht dann darf eine Bevölkerung den Rücktritt der Regierung fordern, und das geschah auf der Maidan-Revolution.
Jetzt räumt aber Janukovic nicht den Stuhl, also wurden die Demonstration Gewalt bereiter.
In dieser Zwischenzeit sind einige Georgische Scharfschützen in Stellung gegangen, man vermutet das diese vom FSB waren um eine Eskalation hervor zu bringen, warum FSB warum Russen erkläre ich dir.
Weil Putin ein Grund brauchte um die Krim zu annektieren, und wenn Ukrainischen Nationalisten Regierung Gebäude stürmen, hört sich das für Putin besser an um ein Grund für die Annexion zu haben.
Langes Reden kurzer Sinn, Janukovic hat sein Geld sich gepackt und das nicht wenig, und ist nach Moskau geflüchtet daraufhin haben Ukrainische Demonstranten das Regierung Gebäude gestürmt.
Als die Maidan-Revolution beendet war sind Russische Spezial Einheiten auf der Krim aufmarschiert und besetzten die Ukrainische Regierung Gebäude, grundlos weil auf der Krim keine Demonstrationen gab und keine Gewalt.
In der gleichen Zeit sind Russische LKW Ladungen nach Donbas und Luhansk gekommen und haben die Russischen Separatisten bewaffnet.
Wie hört sich das für dich an, wenn Ukrainische Separatisten in Russland Waffen verteilen an Ukrainischen Separatisten die schon lange in Russland Leben und Autonomie wollen.
Für mich ist das eine Kriegserklärung gleich Richtig oder Falsch. Deshalb erhoben sich die Ukrainischen Nationalisten und wollten nicht das Donbass und Luhansk sich abspaltet. Deshalb gab es dort den Bürgerkrieg acht Jahre.
Du würdest es in Russland Nie gut heißen das Ukrainische Separatisten ihre Unabhängig von Russischen Gebiet fordern, warum findet du es dann richtig wenn Russen das in de Ukraine fordern erkläre mal
Jetzt weißt du wer angefangen hat und warum Wir der Ukraine beiseite stehen, dein Präsident hat die Scharfschützen auf den Maidan entsandt, dein Präsident gab den Befehl die Krim zu annektieren und dein Präsident hat den Russischen Separatisten bewaffnet, und du willst mir erklären ein acht Jahre Bürgerkrieg de 14000 Tote hervor gebracht hat soll die Schuld der Ukraine sein?
In Moskau sterben jedes Jahr über 10.000 Unschuldige, sollen wir nun Moskau befreien
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@hannelorekramer9993 Weil das die Sachen der Russen ist, ist keine Antwort auf meine Fragen.
Ist Syrien mehr Wert als die Ukraine weil es dort erlaubt war sich einzumischen und in der Ukraine verboten?!
Hier die Richtigstellung zur NATO Ostererweiterung
Hat die NATO Versprechen gebrochen?
Stand: 03.12.2021 08:32 Uhr
Eilmeldung
Putin zur OsterweiterungHat die NATO Versprechen gebrochen?
Russlands Präsident Putin fordert neue Sicherheitsgarantien für sein Land. Schließlich habe die NATO ihr Versprechen, sich nicht nach Osten auszudehnen, gebrochen. Doch was ist dran an diesem Versprechen?Rechtlich verbindliche Sicherheitsgarantien fordert Russlands Präsident Wladimir Putin von den USA und deren Verbündeten. Sie sollten jedwedes weitere Vorrücken der NATO nach Osten und die Stationierung offensiver Waffensysteme in unmittelbarer Nähe zur Russischen Föderation ausschließen, sagte er am 30. November vor ausländischen Diplomaten in Moskau. Über frühere mündliche Versprechen, dass sich die NATO nicht nach Osten ausdehne, hätten die westlichen Partner sich hinweggesetzt.
Dies behauptet Putin seit Jahren. Auch in seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Jahre 2007 sprach er von derartigen Zusicherungen der westlichen Partner nach dem Zerfall des Warschauer Vertrages. Dieser Pakt der mittel- und osteuropäischen Staaten, unter Kontrolle der Sowjetunion, existierte von 1955 bis 1991. Er war das Gegenstück zur NATO.
ANALYSE02.12.2021
Russisch-ukrainische GrenzeWas Moskaus Truppenaufmarsch bezweckt
Der Kreml habe die Strategie gewechselt, sagt ein Moskauer Analyst.
Gemeint war das Gebiet der DDR
Wesentlich für die Behauptung einer Zusage an die Sowjetunion sind Gespräche im Februar 1990 zwischen dem damaligen US-Außenminister James Baker und Staatschef Michail Gorbatschow. Einem Memorandum zufolge sagte Baker damals: Die Amerikaner hätten verstanden, dass für die Sowjetunion und andere europäische Länder Garantien wichtig seien für den Fall, dass die USA ihre Präsenz in Deutschland im Rahmen der NATO beibehalten würden, "sich die gegenwärtige Militärhoheit der NATO nicht ein Zoll in östlicher Richtung ausdehnen wird". Gemeint war jedoch das Gebiet der DDR - an eine NATO-Mitgliedschaft von Staaten des 1990 noch bestehenden Warschauer Paktes war damals nicht zu denken.
Osteuropäer dachten noch nicht an NATO-Beitritt
Bundeskanzler Helmut Kohls damaliger außenpolitischer Berater Horst Teltschik erklärte später einem Arbeitspapier der Bundesakademie für Sicherheitspolitik zufolge, es sei damals über den Übergangsstatus für das Gebiet der DDR und Berlins verhandelt worden, solange noch sowjetische Truppen dort stationiert waren. Zu keiner Zeit sei es um eine Erweiterung der NATO über Deutschland hinaus gegangen. Teltschik war nach eigener Aussage bei allen Treffen Kohls mit den damaligen Staats- und Regierungsschefs dabei, unter ihnen Gorbatschow.
Gorbatschow selbst zitierte es sei 1990 um das Territorium der DDR gegangen. Eine NATO-Expansion sei damals nicht diskutiert worden: "Der Warschauer Pakt existierte doch noch. Die Frage stellte sich damals gar nicht." Es sei ein Mythos, dass er vom Westen betrogen worden sei.
Beitritt Russlands erwogen
Dass sich eine Erweiterung der NATO in Richtung Osten nicht zwangsläufig gegen Russland richten musste, war daran zu sehen, dass in den 1990er-Jahren über eine Mitgliedschaft Russlands in der westlichen Militärallianz diskutiert wurde. Doch die Differenzen zwischen den Militärs blieben zu groß. Stattdessen wurde im Mai 1997 die NATO-Russland-Akte unterzeichnet, mit der auch der NATO-Russland-Rat etabliert wurde. Damit bekamen russische Diplomaten Zugang zum NATO-Hauptquartier in Brüssel.
Erst danach begannen die Beitrittsgespräche mit den mitteleuropäischen Staaten. Die NATO sicherte zu, keine Atomwaffen, keine Kommandozentralen und keine Truppen mit einer Stärke von mehr als 10.000 Soldaten pro Land in den Beitrittsländern zu stationieren. 1999 traten Polen, Tschechien und Ungarn bei, 2004 unter anderem Estland, Lettland und Litauen.
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@moskausunset Nein das war kein Terror das war eine Revolution wie nach den Untergang der UDSSR.
Und das Video Ukraine Agonie zeigt nur die Halbwahrheit aus der Sicht der Pro Russen also die, die die sich Nie integriert haben. Anstelle eine Demokratische Wahl abzuhalten die tatsächlich eine Wahl ist, haben die ein Bürgerkrieg entfacht.
Wer hat den dort angefangen?
Ich möchte es dir erzählen warum die Maidan-Revolution war. Weil Janukovic versprochen hatte das Asoziierungsabkommen mit der Europäischen Union zu unterschreiben.
Aber Putin wollte das nicht, überlege mal, Putin der Führer aus Russland bestimmt was für die Ukraine gemacht werden soll. Er bot Janukovic 15 Milliarden Dollar Finanzspritze an, damit die Ukraine nicht das Asoziierungsabkommen unterzeichnet.
Dagegen haben die Demonstranten rebelliert.
Ist das ihr gutes Recht Ja oder Nein?!
Daraufhin sind gewaltbereite Ukrainische Nationalisten auf die Straße gegangen die es im jeden anderen Land auch gibt. Ob Deutschland oder Italien sogar Russland besitzt solche gewaltbereite Nationalisten, sie standen mit den Demonstranten vor den Regierungsgebäude und wollten den Rücktritt der Janukovic Regierung.
Weil dieser sich von Moskau bestechen ließ. Das ist ihr gutes Recht wenn die Bevölkerung eines Landes merkt das ihr Präsident nicht mehr für Ihr Wohl dahinter steht dann darf eine Bevölkerung den Rücktritt der Regierung fordern, und das geschah auf der Maidan-Revolution.
Jetzt räumt aber Janukovic nicht den Stuhl, also wurden die Demonstration Gewalt bereiter.
In dieser Zwischenzeit sind einige Georgische Scharfschützen in Stellung gegangen, man vermutet das diese vom FSB waren um eine Eskalation hervor zu bringen, warum FSB warum Russen erkläre ich dir.
Weil Putin ein Grund brauchte um die Krim zu annektieren, und wenn Ukrainischen Nationalisten Regierung Gebäude stürmen, hört sich das für Putin besser an um ein Grund für die Annexion zu haben.
Langes Reden kurzer Sinn, Janukovic hat sein Geld sich gepackt und das nicht wenig, und ist nach Moskau geflüchtet daraufhin haben Ukrainische Demonstranten das Regierung Gebäude gestürmt.
Als die Maidan-Revolution beendet war sind Russische Spezial Einheiten auf der Krim aufmarschiert und besetzten die Ukrainische Regierung Gebäude, grundlos weil auf der Krim keine Demonstrationen gab und keine Gewalt.
In der gleichen Zeit sind Russische LKW Ladungen nach Donbas und Luhansk gekommen und haben die Russischen Separatisten bewaffnet.
Wie hört sich das für dich an, wenn Ukrainische Separatisten in Russland Waffen verteilen an Ukrainischen Separatisten die schon lange in Russland Leben und Autonomie wollen.
Für mich ist das eine Kriegserklärung gleich Richtig oder Falsch. Deshalb erhoben sich die Ukrainischen Nationalisten und wollten nicht das Donbass und Luhansk sich abspaltet. Deshalb gab es dort den Bürgerkrieg acht Jahre.
Du würdest es in Russland Nie gut heißen das Ukrainische Separatisten ihre Unabhängig von Russischen Gebiet fordern, warum findet du es dann richtig wenn Russen das in de Ukraine fordern erkläre mal
Jetzt weißt du wer angefangen hat und warum Wir der Ukraine beiseite stehen, dein Präsident hat die Scharfschützen auf den Maidan entsandt, dein Präsident gab den Befehl die Krim zu annektieren und dein Präsident hat den Russischen Separatisten bewaffnet, und du willst mir erklären ein acht Jahre Bürgerkrieg de 14000 Tote hervor gebracht hat soll die Schuld der Ukraine sein?
In Moskau sterben jedes Jahr über 10.000 Unschuldige, sollen wir nun Moskau befreien
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@moskausunset USA verdient also Geld an Kriege AHA und warum steigen die Schulden bis ins unerlässliche?
Erklärung? Keine wie immer.
Betrachten wir doch die Russen einfach dann müsste ja jetzt die Russische Wirtschaft florieren durch den Krieg?
Ach warte hier ein Zeitungsartikel :
Analyse von Ratingagentur
Sanktionen werfen russische Wirtschaft fast ein Jahrzehnt zurück
Investoren verlassen das Land, die Produktivität sinkt, gleichzeitig kämpft Russland mit einer schrumpfenden Bevölkerung: Experten rechnen damit, dass die russische Wirtschaft deshalb erst 2030 ihr Vorkriegsniveau erreicht.
Die russische Wirtschaft wird nach Prognose der Ratingagentur Scope erst am Ende des Jahrzehnts auf das vor dem Einmarsch in die Ukraine erreichte Niveau zurückkehren. Der Kreml habe zwar mithilfe der Zentralbank die unerwartet hohen Exporteinnahmen dazu genutzt, um die unmittelbaren Folgen des Krieges und der westlichen Sanktionen auf die Binnenwirtschaft abzufedern, heißt es in der Reuters am Freitag vorliegenden Studie. »Aber die längerfristigen Aussichten haben sich verschlechtert«, schreibt Scope-Analyst Levon Kameryan. Die russische Wirtschaft werde daher voraussichtlich bis etwa 2030 brauchen, um wieder das Vorkriegsniveau zu erreichen.
Bis Ende kommenden Jahres wird das Bruttoinlandsprodukt demnach wegen der westlichen Sanktionen um etwa acht Prozent unter dem Stand von 2021 liegen. Danach sinke das Wachstumspotenzial von den vor dem Krieg erreichten 1,5 bis 2,0 Prozent auf 1,0 bis 1,5 pro Jahr. »Es liegt damit weit unter dem der meisten mittel- und osteuropäischen Länder, in denen der Lebensstandard im Durchschnitt deutlich höher ist«, so die europäischen Bonitätswächter.
Diese düstere Prognose wird durchaus auch von Vertretern der russischen Wirtschaftselite geteilt. So sagte der Chef der staatlichen Sberbank, Herman Gref, bei einer Wirtschaftskonferenz im Juli, das Land schlage sich zwar besser als gedacht. Man werde aber dennoch wohl »zehn Jahre« benötigen, um wieder das Wirtschaftsniveau von 2021 zu erreichen .
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@fenris9262 Deutschland fordert von Serbien Entscheidung zwischen EU und Russland
DAS IST DAS GLEICHE WIE DAMALS MIT DEN ASOZIIERUNGSABKOMMEN ZWISCHEN UKRAINE JANUKOVIC UND EU.
IST DAS NUN DIE SCHULD DER USA?
Man sei „überrascht und enttäuscht“, dass Serbien ein Abkommen zur verstärkten Zusammenarbeit mit Russland beschlossen habe, hieß es im Vorfeld der Westbalkan-Konferenz am Donnerstag in Berlin. Dies passe schlecht zu der Erwartungen, dass die EU-Beitrittskandidaten auch die Sanktionen der Europäischen Union gegen Russland übernehmen sollten.
Man habe den Eindruck, dass sich der serbische Präsident Aleksandar Vucic als erfahrener Politiker sehr wohl seiner Pendelposition zwischen der EU und Russland bewusst sei. „Es wird aber zunehmend unbequem, auf dem Zaun zu sitzen“, hieß es in Regierungskreisen in Berlin weiter. Wenn Vucic sich entscheide, sein Land in Richtung EU zu führen, habe er dafür die Unterstützung der Bundesregierung. „Sollte er sich für den anderen Weg entscheiden, wird das umgekehrt Konsequenzen haben“, hieß es.
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@pclinux7081 Wer hat den dort angefangen?
Ich möchte es dir erzählen warum die Maidan-Revolution war. Weil Janukovic versprochen hatte das Asoziierungsabkommen mit der Europäischen Union zu unterschreiben.
Aber Putin wollte das nicht, überlege mal, Putin der Führer aus Russland bestimmt was für die Ukraine gemacht werden soll. Er bot Janukovic 15 Milliarden Dollar Finanzspritze an, damit die Ukraine nicht das Asoziierungsabkommen unterzeichnet.
Dagegen haben die Demonstranten rebelliert.
Ist das ihr gutes Recht Ja oder Nein?!
Daraufhin sind gewaltbereite Ukrainische Nationalisten auf die Straße gegangen die es im jeden anderen Land auch gibt. Ob Deutschland oder Italien sogar Russland besitzt solche gewaltbereite Nationalisten, sie standen mit den Demonstranten vor den Regierungsgebäude und wollten den Rücktritt der Janukovic Regierung.
Weil dieser sich von Moskau bestechen ließ. Das ist ihr gutes Recht wenn die Bevölkerung eines Landes merkt das ihr Präsident nicht mehr für Ihr Wohl dahinter steht dann darf eine Bevölkerung den Rücktritt der Regierung fordern, und das geschah auf der Maidan-Revolution.
Jetzt räumt aber Janukovic nicht den Stuhl, also wurden die Demonstration Gewalt bereiter.
In dieser Zwischenzeit sind einige Georgische Scharfschützen in Stellung gegangen, man vermutet das diese vom FSB waren um eine Eskalation hervor zu bringen, warum FSB warum Russen erkläre ich dir.
Weil Putin ein Grund brauchte um die Krim zu annektieren, und wenn Ukrainischen Nationalisten Regierung Gebäude stürmen, hört sich das für Putin besser an um ein Grund für die Annexion zu haben.
Langes Reden kurzer Sinn, Janukovic hat sein Geld sich gepackt und das nicht wenig, und ist nach Moskau geflüchtet daraufhin haben Ukrainische Demonstranten das Regierung Gebäude gestürmt.
Als die Maidan-Revolution beendet war sind Russische Spezial Einheiten auf der Krim aufmarschiert und besetzten die Ukrainische Regierung Gebäude, grundlos weil auf der Krim keine Demonstrationen gab und keine Gewalt.
In der gleichen Zeit sind Russische LKW Ladungen nach Donbas und Luhansk gekommen und haben die Russischen Separatisten bewaffnet.
Wie hört sich das für dich an, wenn Ukrainische Separatisten in Russland Waffen verteilen an Ukrainischen Separatisten die schon lange in Russland Leben und Autonomie wollen.
Für mich ist das eine Kriegserklärung gleich Richtig oder Falsch. Deshalb erhoben sich die Ukrainischen Nationalisten und wollten nicht das Donbass und Luhansk sich abspaltet. Deshalb gab es dort den Bürgerkrieg acht Jahre.
Du würdest es in Russland Nie gut heißen das Ukrainische Separatisten ihre Unabhängig von Russischen Gebiet fordern, warum findet du es dann richtig wenn Russen das in de Ukraine fordern erkläre mal
Jetzt weißt du wer angefangen hat und warum Wir der Ukraine beiseite stehen, dein Präsident hat die Scharfschützen auf den Maidan entsandt, dein Präsident gab den Befehl die Krim zu annektieren und dein Präsident hat den Russischen Separatisten bewaffnet, und du willst mir erklären ein acht Jahre Bürgerkrieg de 14000 Tote hervor gebracht hat soll die Schuld der Ukraine sein?
In Moskau sterben jedes Jahr über 10.000 Unschuldige, sollen wir nun Moskau befreien
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Hat die NATO Versprechen gebrochen?
Stand: 03.12.2021 08:32 Uhr
Eilmeldung
Putin zur OsterweiterungHat die NATO Versprechen gebrochen?
Russlands Präsident Putin fordert neue Sicherheitsgarantien für sein Land. Schließlich habe die NATO ihr Versprechen, sich nicht nach Osten auszudehnen, gebrochen. Doch was ist dran an diesem Versprechen?Rechtlich verbindliche Sicherheitsgarantien fordert Russlands Präsident Wladimir Putin von den USA und deren Verbündeten. Sie sollten jedwedes weitere Vorrücken der NATO nach Osten und die Stationierung offensiver Waffensysteme in unmittelbarer Nähe zur Russischen Föderation ausschließen, sagte er am 30. November vor ausländischen Diplomaten in Moskau. Über frühere mündliche Versprechen, dass sich die NATO nicht nach Osten ausdehne, hätten die westlichen Partner sich hinweggesetzt.
Dies behauptet Putin seit Jahren. Auch in seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Jahre 2007 sprach er von derartigen Zusicherungen der westlichen Partner nach dem Zerfall des Warschauer Vertrages. Dieser Pakt der mittel- und osteuropäischen Staaten, unter Kontrolle der Sowjetunion, existierte von 1955 bis 1991. Er war das Gegenstück zur NATO.
ANALYSE02.12.2021
Russisch-ukrainische GrenzeWas Moskaus Truppenaufmarsch bezweckt
Der Kreml habe die Strategie gewechselt, sagt ein Moskauer Analyst.
Gemeint war das Gebiet der DDR
Wesentlich für die Behauptung einer Zusage an die Sowjetunion sind Gespräche im Februar 1990 zwischen dem damaligen US-Außenminister James Baker und Staatschef Michail Gorbatschow. Einem Memorandum zufolge sagte Baker damals: Die Amerikaner hätten verstanden, dass für die Sowjetunion und andere europäische Länder Garantien wichtig seien für den Fall, dass die USA ihre Präsenz in Deutschland im Rahmen der NATO beibehalten würden, "sich die gegenwärtige Militärhoheit der NATO nicht ein Zoll in östlicher Richtung ausdehnen wird". Gemeint war jedoch das Gebiet der DDR - an eine NATO-Mitgliedschaft von Staaten des 1990 noch bestehenden Warschauer Paktes war damals nicht zu denken.
Osteuropäer dachten noch nicht an NATO-Beitritt
Bundeskanzler Helmut Kohls damaliger außenpolitischer Berater Horst Teltschik erklärte später einem Arbeitspapier der Bundesakademie für Sicherheitspolitik zufolge, es sei damals über den Übergangsstatus für das Gebiet der DDR und Berlins verhandelt worden, solange noch sowjetische Truppen dort stationiert waren. Zu keiner Zeit sei es um eine Erweiterung der NATO über Deutschland hinaus gegangen. Teltschik war nach eigener Aussage bei allen Treffen Kohls mit den damaligen Staats- und Regierungsschefs dabei, unter ihnen Gorbatschow.
Gorbatschow selbst zitierte es sei 1990 um das Territorium der DDR gegangen. Eine NATO-Expansion sei damals nicht diskutiert worden: "Der Warschauer Pakt existierte doch noch. Die Frage stellte sich damals gar nicht." Es sei ein Mythos, dass er vom Westen betrogen worden sei.
Beitritt Russlands erwogen
Dass sich eine Erweiterung der NATO in Richtung Osten nicht zwangsläufig gegen Russland richten musste, war daran zu sehen, dass in den 1990er-Jahren über eine Mitgliedschaft Russlands in der westlichen Militärallianz diskutiert wurde. Doch die Differenzen zwischen den Militärs blieben zu groß. Stattdessen wurde im Mai 1997 die NATO-Russland-Akte unterzeichnet, mit der auch der NATO-Russland-Rat etabliert wurde. Damit bekamen russische Diplomaten Zugang zum NATO-Hauptquartier in Brüssel.
Erst danach begannen die Beitrittsgespräche mit den mitteleuropäischen Staaten. Die NATO sicherte zu, keine Atomwaffen, keine Kommandozentralen und keine Truppen mit einer Stärke von mehr als 10.000 Soldaten pro Land in den Beitrittsländern zu stationieren. 1999 traten Polen, Tschechien und Ungarn bei, 2004 unter anderem Estland, Lettland und Litauen.
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@homogrammaticus1333 Mit gezielten Falschinformationen und Lügen untergräbt die Neue Rechte das Vertrauen in politische Institutionen und zersetzt unsere liberale Demokratie von innen heraus. Seit September 2017 ist mit der AfD eine politische Kraft im Bundestag vertreten, die als parlamentarischer Arm der Neuen Rechten eine ernsthafte Bedrohung für unsere Republik ist. Wie sie diese Zersetzung von innen heraus betreibt, führte die AfD in der vergangenen Woche vor. Dieses Beispiel muss allen Demokratinnen und Demokraten, allen die sich zu unserer liberalen Gesellschaft und unserer Republik bekennen, eine Warnung sein. Deshalb möchte ich es an dieser Stelle teilen.
Die AfD fährt eine groß angelegte Kampagne gegen die Unterstützung der Bundesrepublik für den UN-Migrationspakt (Global Compact for Migration), der im Dezember unterzeichnet werden soll. Der Pakt soll Migrationsströme in geregelte Bahnen lenken und Migrantinnen und Migranten besseren Schutz vor Ausbeutung, Diskriminierung und Gewalt bieten. Der Migrationspakt ist aber lediglich der Kampagnen-Aufhänger. Eigentlich geht es darum, zur im kommenden Jahr anstehenden Europawahl und den Landtags- und Kommunalwahlen Stimmung gegen Migration an sich zu machen und so zu mobilisieren. In den Wahlkontext stellt die AfD diese Kampagne selbst auf ihrer Website.
Bisher hat die Kampagne relativ wenig öffentliche Aufmerksamkeit erfahren. In der vergangenen Woche versuchte die AfD nun mit Hilfe von Falschinformationen und Lügen einen Skandal zu inszenieren – quasi als Kampagnenauftakt außerhalb der neurechten Blase. In sozialen Netzwerken wurde von AfD-Politikern verbreitet, eine über das Online-Portal des Petitionsausschusses des Bundestages eingereichte kritische Petition gegen den UN-Migrationspakt sei von dem Portal gelöscht worden. Dabei handele es sich um einen Akt der Willkür des Petitionsausschusses, es werde zensiert, Meinungsfreiheit eingeschränkt und das Petitionsrecht als Grundrecht missachtet. Eine unliebsame Petition solle gar nicht erst als solche zugelassen werden. So gehe man in diesem Land inzwischen mit abweichenden Meinungen um! Schwere Vorwürfe, starker Tobak!
Im Netz verbreiteten sich diese gezielten Falschinformationen und Lügen wie ein Lauffeuer, angeheizt vom Petenten selbst, dem AfD-Bundestagsabgeordneten und Mitglied im Petitionsausschuss Martin Hebner, dem AfD-Bundestagsabgeordneten und AfD-Obmann im Petitionsausschuss Johannes Huber, dem Parlamentarischen Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion Hansjörg Müller und dem stellvertretenden AfD-Bundessprecher Albrecht Glaser und unterstützt von diversen neurechten Blogs aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Auf dem rechten Kampagnenportal abgeordnetencheck.de – betrieben von Sven von Storch, Beatrix von Storchs Ehemann – wird massiv mobilisiert, die dortige „Petition“ hat weit über 400.000 Unterstützer. Der Tenor: DDR 2.0, Mistgabel, Widerstand als Bürgerpflicht!
Die koordinierte Lügenkampagne hatte ihren Ausgangspunkt in der AfD-Bundestagsfraktion selbst. Denn eingereicht wurde die Petition von Matthias Moosdorf. Moosdorf ist Mitarbeiter des AfD-Bundestagsabgeordneten Hebner und koordiniert für die AfD (wohlgemerkt die Partei, nicht die Fraktion) die Kampagne. Zur Kampagne gehören auch die von Hebner initiierte Kleine Anfrage zum UN-Migrationspakt (Drucksache 19/1499) und der für den 8. November im Plenum des Bundestages auf der Tagesordnung stehende Antrag der AfD-Fraktion „Keine Unterzeichnung des Global Compact for Migration“.
Moosdorf reichte die Petition auf dem Online-Portal des Petitionsausschusses mit dem Wunsch nach Veröffentlichung ein. Öffentliche Petitionen können auf dem Portal innerhalb einer Frist von vier Wochen nach Veröffentlichung mitgezeichnet und diskutiert werden. Wird das Quorum von 50.000 Mitzeichnungen erreicht, gibt es eine öffentliche Beratung im Petitionsausschuss. In den Richtlinien für die Behandlung öffentlicher Petitionen ist geregelt, unter welchen Umständen Petitionen veröffentlicht werden können – und wann nicht.
In diesem Fall wurde Moosdorf vom Ausschussdienst – also der Verwaltung – darüber informiert, dass aufgrund einzelner Formulierungen eine Veröffentlichung der Petition nicht e m p f o h l e n werden könne. Die konkret benannten Formulierungen seien bei Veröffentlichung geeignet, den interkulturellen Dialog zu belasten – was ein Verstoß gegen die Anforderungen der Richtlinie wäre. Wie in solchen Fällen üblich, bot der Ausschussdienst Moosdorf an, ihn dabei zu unterstützen, eine neutrale und den Richtlinien entsprechende Formulierung zu finden, so dass die Veröffentlichung empfohlen werden könnte. Auf dieses Angebot ging Moosdorf nicht ein.
Stattdessen veröffentlichte er den Bescheid des Ausschussdienstes, mit dem er über die Empfehlung der Nicht-Veröffentlichung informiert wurde, zunächst auf seiner privaten Facebook-Seite, dann auf der öffentlichen Facebook-Seite seines Chefs, des Abgeordneten Hebner, und im neurechten Blog politikstube.com. Eine E n t s c h e i d u n g über die Veröffentlichung oder Nicht-Veröffentlichung gibt es aber bisher nicht, was der Petent und die AfD-Abgeordneten freilich wissen müssen.
Nicht haltbar ist auch die Behauptung der Löschung der Petition. Alle über das Online-Portal des Ausschusses eingereichten Petitionen wandern automatisch zunächst in ein nicht-öffentliches Verzeichnis. Wird bei einer Petition die Veröffentlichung abgelehnt, bleibt diese zunächst in dem nicht-öffentlichen Verzeichnis des Portals gespeichert. Aus Datenschutzgründen werden diese Petitionen nach einigen Monaten aus diesem Verzeichnis gelöscht. Auch eine solche Löschung hat im konkreten Fall aber nicht stattgefunden.
Das Petitionsrecht ist ein Grundrecht. Selbstverständlich gilt es auch für Mitarbeiter von AfD-Bundestagsabgeordneten. Sofern eingereichte Petitionen den geringen formalen Ansprüchen nach den Verfahrensgrundsätzen des Petitionsausschusses genügen, werden sie auch parlamentarisch beraten. Im konkreten Fall läuft das Petitionsverfahren. Das können sowohl Moosdorf als Mitarbeiter als auch die AfD-Abgeordneten im Petitionsausschuss über die Datenbank des Ausschusses nachvollziehen.
Klar ist, dass es den AfD-Politikern hier nicht um den UN-Migrationspakt, sondern um ihre Mobilisierungskampagne geht. Das wird auch dadurch unterstrichen, dass bisher kein AfD-Abgeordneter im Petitionsausschuss eine persönliche Berichterstattung zur eigenen Petition beantragt hat – das Interesse an der Bearbeitung der Petition hält sich bei den AfDlern selbst offenbar in engen Grenzen.
Ein weiterer „interessanter“ Aspekt: Moosdorf schwärzte – offenbar im Bewusstsein darüber, welche Folgen die Veröffentlichung persönlicher Daten im Netz haben kann – seine eigene Anschrift, nicht jedoch den Namen und die Kontaktdaten der zuständigen Mitarbeiterin des Ausschussdienstes.
Es ist ein Unding, das Petitionsrecht derart für parteipolitische Zwecke zu missbrauchen und den Petitionsausschuss mit falschen Behauptungen öffentlich in Verruf zu bringen. Damit untergräbt die AfD aus dem Parlament heraus gezielt das Vertrauen in den Bundestag als oberstes Verfassungsorgan und Herz unserer parlamentarischen Demokratie. Wer das bewusst tut, handelt in meinen Augen verfassungsfeindlich.
Dabei auch noch den Namen einer Mitarbeiterin – die mit der Entscheidung des Ausschusses nichts zu tun hat – zu veröffentlichen und sie im Netz Anfeindungen auszusetzen, geht überhaupt nicht. Die Botschaft ist klar: Wer sich der AfD „widersetzt“, wird zum Abschuss freigegeben. Das widerspricht allen demokratischen Gepflogenheiten und den Grundregeln menschlichen Anstands.
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@homogrammaticus1333 HETZJAGD CHEMNITZ
Chemnitz/Berlin
Es war ein Satz, der im Spätsommer 2018 eine gewaltige Debatte ausgelöst und letztlich auch zur Ablösung von Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen geführt hatte: „Wir haben Videoaufnahmen darüber, dass es Hetzjagden gab, dass es Zusammenrottungen gab, dass es Hass auf der Straße gab, und das hat mit unserem Rechtsstaat nichts zu tun.“
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wollte damit ihre Bestürzung über die rechtsextremen Ausschreitungen in Chemnitz zum Ausdruck bringen, wollte den Opfern beistehen. Ähnlich äußerte sich Regierungssprecher Steffen Seibert in der Bundespressekonferenz: Er sprach von „Hetzjagden auf Menschen anderen Aussehens und anderer Herkunft“. Neben Maaßen hatte damals auch Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) widersprochen.
Bundesregierung weist Verantwortung von sich
Jetzt erklärt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Große Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion: „Die zugrunde liegenden politischen Einordnungen der Bundesregierung fußen ... auf der Berichterstattung in den Medien.“ Dazu würden Videoaufnahmen zählen, „die zeigen, wie Personen aus einer Gruppe heraus Menschen mit den Sätzen ‚Haut ab!‘, ‚Was wollt ihr, ihr Kanacken?‘ und ‚Ihr seid nicht willkommen!‘ beschimpfen und in die Flucht jagen“. Gleichzeitig wird in dem sechsseitigen Schreiben auch - mit Bezug auf etwaige Verletzte sowie Strafanzeigen - eingeräumt: „Der Bundesregierung liegen keine über die Presseberichterstattung hinausgehenden Erkenntnisse vor.“ Zudem heißt es knapp auf eine entsprechende Nachfrage: „Der Bundesregierung ist die Debatte um den Begriff ‚Hetzjagd‘ bekannt.“
Frühere Aussagen werden teilweise korrigiert
Damit muss die Bundesregierung frühere Aussagen zumindest teilweise revidieren - unabhängig davon, dass nachweislich der Hitlergruß gezeigt und auch Menschen verfolgt worden waren. Genauso wenig wird der eigentliche Kern, der AfD-Trauermarsch und die Neonazi-Randale nach der tödlichen Messerattacke auf den Deutsch-Kubaner Daniel H. vom 26. August 2018, durch die neuen Aussagen der Bundesregierung berührt. Stattdessen wird die Verantwortung „den Medien“ zugeschoben. Maaßen hatte schon im September 2018 die Kanzlerin korrigiert: Es würden „keine belastbaren Informationen“ für ihre Behauptungen vorliegen.
AfD-Landeschef Urban sieht sich bestätigt
Die AfD sieht sich nun bestätigt: „Merkels Regierung muss nun auf Druck der AfD öffentlich eingestehen, dass sie zu angeblichen Hetzjagden in Chemnitz keine eigenen Erkenntnisse hatte. An einen Rücktritt denkt sie jedoch nicht einmal“, teilt Sachsens Partei- und Fraktionsvorsitzender Jörg Urban aus, der die Kanzlerin nun „der Lüge überführt“ sieht. Zudem spricht die AfD weiterhin von einem „Mord durch einen Asylbewerber“ - obwohl der entsprechende Prozess noch läuft und die Ermittler laut der Anklage nicht zu dem Schluss gekommen sind, dass es sich um einen Mord gehandelt hat.
Bundestagsabgeordnete: AfD betreibt Wortklauberei
Mit dem Rückenwind aus der Großen Anfrage, die auch auf Initiative des Görlitzer AfD-Bundestagsfraktionsvize Tino Chrupalla entstand, warf die AfD der Bundesregierung am Freitag während einer Bundestagsdebatte zum Thema Chemnitz vor, „Fake News“ und „falsche Tatsachenbehauptungen“ zu verbreiten. Den Vorwurf konterten umgehend zwei Abgeordnete aus Chemnitz, die die Ausschreitungen miterlebt hatten. „Sie stellen diese Anfrage und beschäftigen sich mit Worten - manche sagen Wortklaubereien -, ob es Hetzjagden gegeben hat. Dabei geht es doch darum, was da tatsächlich passiert ist“, erwiderte Frank Heinrich (CDU). Unbeteiligte seien bedroht worden, Freunde von ihm seien in Chemnitz gewesen und hätten „Panik erlebt“, berichtete Heinrich und hielt der AfD vor, den „Mord“ immer noch instrumentalisieren zu wollen.
Videozitat: Polizei kann Sicherheit nicht gewährleisten
Ähnlich reagierte Detlef Müller, SPD-Bundestagsabgeordneter ebenfalls aus Chemnitz, auf die Vorwürfe. Der AfD gehe es nicht um Aufklärung, sondern um Wortklaubereien, sagte Müller am Freitag in Berlin. „Es ist schlussendlich egal, ob es sich bei den Vorfällen am 26. und 27. August 2018 um Hetzjagden handelte oder um Jagdszenen. Richtig ist, dass hier Menschen verfolgt und angegriffen wurden, verbal und körperlich, aufgrund ihrer Hautfarbe, ihrer politischen Einstellungen, ihrer Herkunft oder auch nur aufgrund ihrer Tätigkeit.“ Seine Rede unterstrich Müller mit dem Video-Zitat eines Polizisten: „Wir können hier Ihre Sicherheit nicht gewährleisten.“
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Hat die NATO Versprechen gebrochen?
Stand: 03.12.2021 08:32 Uhr
Eilmeldung
Putin zur OsterweiterungHat die NATO Versprechen gebrochen?
Russlands Präsident Putin fordert neue Sicherheitsgarantien für sein Land. Schließlich habe die NATO ihr Versprechen, sich nicht nach Osten auszudehnen, gebrochen. Doch was ist dran an diesem Versprechen?Rechtlich verbindliche Sicherheitsgarantien fordert Russlands Präsident Wladimir Putin von den USA und deren Verbündeten. Sie sollten jedwedes weitere Vorrücken der NATO nach Osten und die Stationierung offensiver Waffensysteme in unmittelbarer Nähe zur Russischen Föderation ausschließen, sagte er am 30. November vor ausländischen Diplomaten in Moskau. Über frühere mündliche Versprechen, dass sich die NATO nicht nach Osten ausdehne, hätten die westlichen Partner sich hinweggesetzt.
Dies behauptet Putin seit Jahren. Auch in seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Jahre 2007 sprach er von derartigen Zusicherungen der westlichen Partner nach dem Zerfall des Warschauer Vertrages. Dieser Pakt der mittel- und osteuropäischen Staaten, unter Kontrolle der Sowjetunion, existierte von 1955 bis 1991. Er war das Gegenstück zur NATO.
ANALYSE02.12.2021
Russisch-ukrainische GrenzeWas Moskaus Truppenaufmarsch bezweckt
Der Kreml habe die Strategie gewechselt, sagt ein Moskauer Analyst.
Gemeint war das Gebiet der DDR
Wesentlich für die Behauptung einer Zusage an die Sowjetunion sind Gespräche im Februar 1990 zwischen dem damaligen US-Außenminister James Baker und Staatschef Michail Gorbatschow. Einem Memorandum zufolge sagte Baker damals: Die Amerikaner hätten verstanden, dass für die Sowjetunion und andere europäische Länder Garantien wichtig seien für den Fall, dass die USA ihre Präsenz in Deutschland im Rahmen der NATO beibehalten würden, "sich die gegenwärtige Militärhoheit der NATO nicht ein Zoll in östlicher Richtung ausdehnen wird". Gemeint war jedoch das Gebiet der DDR - an eine NATO-Mitgliedschaft von Staaten des 1990 noch bestehenden Warschauer Paktes war damals nicht zu denken.
Osteuropäer dachten noch nicht an NATO-Beitritt
Bundeskanzler Helmut Kohls damaliger außenpolitischer Berater Horst Teltschik erklärte später einem Arbeitspapier der Bundesakademie für Sicherheitspolitik zufolge, es sei damals über den Übergangsstatus für das Gebiet der DDR und Berlins verhandelt worden, solange noch sowjetische Truppen dort stationiert waren. Zu keiner Zeit sei es um eine Erweiterung der NATO über Deutschland hinaus gegangen. Teltschik war nach eigener Aussage bei allen Treffen Kohls mit den damaligen Staats- und Regierungsschefs dabei, unter ihnen Gorbatschow.
Gorbatschow selbst zitierte es sei 1990 um das Territorium der DDR gegangen. Eine NATO-Expansion sei damals nicht diskutiert worden: "Der Warschauer Pakt existierte doch noch. Die Frage stellte sich damals gar nicht." Es sei ein Mythos, dass er vom Westen betrogen worden sei.
Beitritt Russlands erwogen
Dass sich eine Erweiterung der NATO in Richtung Osten nicht zwangsläufig gegen Russland richten musste, war daran zu sehen, dass in den 1990er-Jahren über eine Mitgliedschaft Russlands in der westlichen Militärallianz diskutiert wurde. Doch die Differenzen zwischen den Militärs blieben zu groß. Stattdessen wurde im Mai 1997 die NATO-Russland-Akte unterzeichnet, mit der auch der NATO-Russland-Rat etabliert wurde. Damit bekamen russische Diplomaten Zugang zum NATO-Hauptquartier in Brüssel.
Erst danach begannen die Beitrittsgespräche mit den mitteleuropäischen Staaten. Die NATO sicherte zu, keine Atomwaffen, keine Kommandozentralen und keine Truppen mit einer Stärke von mehr als 10.000 Soldaten pro Land in den Beitrittsländern zu stationieren. 1999 traten Polen, Tschechien und Ungarn bei, 2004 unter anderem Estland, Lettland und Litauen.
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@blabbblubb9606 Nun wo steht geschrieben das die NATO kein weiteren Staat aufnehmen darf?
Die Ukraine steht nicht in der Tagesordnung der NATO, noch nicht aber ich bin überzeugt sehr bald wird es Gespräche geben.
Vielleicht nicht unter Putins Herrschaft aber Putin wird nicht Ewig Leben. Er ist 69 aber so ein Stress was Präsidenten eines Landes ertragen können geht auf die Körperliche Gesundheit Kosten zurück.
Angela Merkel hat jeden Tag 10-12 Std gearbeitet das wird Auch Putin tun.
Arbeite du mit 70 zwischen 10-12 Std und das sechs Tage Woche.
Das macht dein Körper kurze Zeit mit aber nicht 20 Jahre lang.
Biden ist schon 74 der wird bestimmt keine zweite Amtszeit kandidieren was meinst du wie lange noch Putin so ein Streß sich an tut?
Und das Beste ist ja ( das hat Navalny gesagt) Putin wird keine Minute in seiner Millionen Villa Leben können und sein Lebensende genießen können.
Er wird auf den Trohn im Kreml umfallen und dort raus getragen werden.
Aber danach wird es Ukrainische Verhandlungen über ein NATO beitritt geben, und was ist Putins Vermächnis......... Er hat Russland ruiniert wo kein westlicher Geschäftsmann dort investieren möchte.
Weißt du was ich als beste aus dieser Misere betrachte, durch Putin wird jetzt jedes NATO Land locker seine 2% Ziele erreichen.
Und zwar sehr bald. Putin hat in 5 Jahren das erreicht was andere Westliche Politiker zwar immer gefordert hatten es aber Nie bekamen.
Seit Jahrzehnten haben die Amerikaner die Europäer gebeten sogar gedrängt die 2% Regel einzuhalten. Jetzt geht das ganz schnell, Wetten.
Russland ist keine Wirtschaftsmacht sondern Russland ist nur eine Milchkuh die Milch geben soll, das hat Putin durch seine Politik erschaffen. Du wirst doch nicht glauben das ein Westliches Land noch in Russland investiert so lange Putin an der Macht ist 😂🤣😅👏
Braucht Russland das Geld aus den Westen?!
Na klar sieh mal China, wer hat China zu dem gemacht was es heute ist, das waren " Wir " und unsere harte Währung.
Manchmal glaube ich hat die USA es absichtlich darauf ankommen lassen das diese Situation so eskaliert.
Schau dir doch an wer will noch mit Putin und Russland kooperieren?!
Wenn die USA eins damit geschafft hat, dann war es das die Welt Russland nicht mehr vertraut, und die Länder sich lieber an die Amerikaner bindet.
Der Nutznießer ist meine Meinung nach der Amerikaner du wirst doch nicht glauben das die Ukraine je wieder mit Russland Geschäfte machen wird? Die Ukraine genau so wie Polen oder Ungarn werden mit den USA gemeinsame Sache machen. Und zwar für viele Jahrzehnten haben die USA nun einen Wirtschaftspartner gewonnen. Weißt du wieviel Geld das sein wird.
Und Deutschland bindet sich noch mehr an die Vereinigten Staaten weil Russland nicht vertrauenswürdig ist. So sieht es nämlich aus.
Und das hat Putin in 10 Jahren geschafft, nicht die Amerikanischen Politiker oder sagen wir Geschäftsmänner weil Politik ist nichts anderes als ein Geschäft. Das hat Donald Trump auch schon erkannt und gesagt.
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@kurtschulze9311 Hat die NATO Versprechen gebrochen?
Stand: 03.12.2021 08:32 Uhr
Eilmeldung
Putin zur OsterweiterungHat die NATO Versprechen gebrochen?
Russlands Präsident Putin fordert neue Sicherheitsgarantien für sein Land. Schließlich habe die NATO ihr Versprechen, sich nicht nach Osten auszudehnen, gebrochen. Doch was ist dran an diesem Versprechen?Rechtlich verbindliche Sicherheitsgarantien fordert Russlands Präsident Wladimir Putin von den USA und deren Verbündeten. Sie sollten jedwedes weitere Vorrücken der NATO nach Osten und die Stationierung offensiver Waffensysteme in unmittelbarer Nähe zur Russischen Föderation ausschließen, sagte er am 30. November vor ausländischen Diplomaten in Moskau. Über frühere mündliche Versprechen, dass sich die NATO nicht nach Osten ausdehne, hätten die westlichen Partner sich hinweggesetzt.
Dies behauptet Putin seit Jahren. Auch in seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Jahre 2007 sprach er von derartigen Zusicherungen der westlichen Partner nach dem Zerfall des Warschauer Vertrages. Dieser Pakt der mittel- und osteuropäischen Staaten, unter Kontrolle der Sowjetunion, existierte von 1955 bis 1991. Er war das Gegenstück zur NATO.
ANALYSE02.12.2021
Russisch-ukrainische GrenzeWas Moskaus Truppenaufmarsch bezweckt
Der Kreml habe die Strategie gewechselt, sagt ein Moskauer Analyst.
Gemeint war das Gebiet der DDR
Wesentlich für die Behauptung einer Zusage an die Sowjetunion sind Gespräche im Februar 1990 zwischen dem damaligen US-Außenminister James Baker und Staatschef Michail Gorbatschow. Einem Memorandum zufolge sagte Baker damals: Die Amerikaner hätten verstanden, dass für die Sowjetunion und andere europäische Länder Garantien wichtig seien für den Fall, dass die USA ihre Präsenz in Deutschland im Rahmen der NATO beibehalten würden, "sich die gegenwärtige Militärhoheit der NATO nicht ein Zoll in östlicher Richtung ausdehnen wird". Gemeint war jedoch das Gebiet der DDR - an eine NATO-Mitgliedschaft von Staaten des 1990 noch bestehenden Warschauer Paktes war damals nicht zu denken.
Osteuropäer dachten noch nicht an NATO-Beitritt
Bundeskanzler Helmut Kohls damaliger außenpolitischer Berater Horst Teltschik erklärte später einem Arbeitspapier der Bundesakademie für Sicherheitspolitik zufolge, es sei damals über den Übergangsstatus für das Gebiet der DDR und Berlins verhandelt worden, solange noch sowjetische Truppen dort stationiert waren. Zu keiner Zeit sei es um eine Erweiterung der NATO über Deutschland hinaus gegangen. Teltschik war nach eigener Aussage bei allen Treffen Kohls mit den damaligen Staats- und Regierungsschefs dabei, unter ihnen Gorbatschow.
Gorbatschow selbst zitierte es sei 1990 um das Territorium der DDR gegangen. Eine NATO-Expansion sei damals nicht diskutiert worden: "Der Warschauer Pakt existierte doch noch. Die Frage stellte sich damals gar nicht." Es sei ein Mythos, dass er vom Westen betrogen worden sei.
Beitritt Russlands erwogen
Dass sich eine Erweiterung der NATO in Richtung Osten nicht zwangsläufig gegen Russland richten musste, war daran zu sehen, dass in den 1990er-Jahren über eine Mitgliedschaft Russlands in der westlichen Militärallianz diskutiert wurde. Doch die Differenzen zwischen den Militärs blieben zu groß. Stattdessen wurde im Mai 1997 die NATO-Russland-Akte unterzeichnet, mit der auch der NATO-Russland-Rat etabliert wurde. Damit bekamen russische Diplomaten Zugang zum NATO-Hauptquartier in Brüssel.
Erst danach begannen die Beitrittsgespräche mit den mitteleuropäischen Staaten. Die NATO sicherte zu, keine Atomwaffen, keine Kommandozentralen und keine Truppen mit einer Stärke von mehr als 10.000 Soldaten pro Land in den Beitrittsländern zu stationieren. 1999 traten Polen, Tschechien und Ungarn bei, 2004 unter anderem Estland, Lettland und Litauen.
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@arthur_ritter Frag dich lieber mal warum die USA so viele Freunde und Verbündete haben um die 500 Militär Basen zu betreiben?
Warum hat Russland nur 12 Militär Basen?
Hat es keine Freunde auf der Welt?
Du faselt von Sicherheitsinteressen welche braucht man den wenn man Besitzer von 6000 Atomsprengköpfe hat?
Die USA unterhält eine direkte Grenze mit Russland, noch näher kann man nicht sein.
Warum fragt du nicht weshalb sämtliche Nachbar Staaten Russland lieber mit den USA zusammen kooperieren wollen sogar in die NATO beitreten möchten anstelle mit Russland zusammen zu arbeiten?!
Ob das unsere Schuld ist wenn sich alle von Russland abwenden?
Tatsache ist: Putin ist der Täter. Da kann man ellenlange Vorträge halten und um Verständnis ersuchen. Wenn Putin in Russland ein traumhaftes Gesellschaftssystem aufgebaut hätte, statt alles Geld in die Armee zu investieren, wäre die Ukraine mit offenen Armen in Richtung Russland gelaufen. Genug sprachliche und familiäre Verbindungen bestehen ja! Viele Russen haben nicht einmal ein eigenes Klo, und viele wollen einfach nicht mehr unter der Knechtschaft des Kreml leben , sie wollen lieber in Freiheit und der Zugehörigkeit der Europäischen Union gemeinsam ihre eigene Souveränität genießen .
Frag dich lieber mal warum alle Nachbar Staaten Russland lieber mit den USA zusammen Arbeiten wollen sogar die Europäischen Werte teilen wollen , sogar freiwillig in die NATO beitreten möchten anstelle mit Russland zu kooperieren ?
Faschismus bezeichnet eine Herrschaftsform, die Demokratie ausrottet, jede Meinungsfreiheit ablehnt, rassistisch ist, dem eigenen Volk eine Erlöserfunktion zuspricht und bei der sich die Masse fanatisch um einen Führer schart. Willkommen in Putins Unrechtsstaat.
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Wer hat den dort angefangen?
Ich möchte es dir erzählen warum die Maidan-Revolution war. Weil Janukovic versprochen hatte das Asoziierungsabkommen mit der Europäischen Union zu unterschreiben.
Aber Putin wollte das nicht, überlege mal, Putin der Führer aus Russland bestimmt was für die Ukraine gemacht werden soll. Er bot Janukovic 15 Milliarden Dollar Finanzspritze an, damit die Ukraine nicht das Asoziierungsabkommen unterzeichnet.
Dagegen haben die Demonstranten rebelliert.
Ist das ihr gutes Recht Ja oder Nein?!
Daraufhin sind gewaltbereite Ukrainische Nationalisten auf die Straße gegangen die es im jeden anderen Land auch gibt. Ob Deutschland oder Italien sogar Russland besitzt solche gewaltbereite Nationalisten, sie standen mit den Demonstranten vor den Regierungsgebäude und wollten den Rücktritt der Janukovic Regierung.
Weil dieser sich von Moskau bestechen ließ. Das ist ihr gutes Recht wenn die Bevölkerung eines Landes merkt das ihr Präsident nicht mehr für Ihr Wohl dahinter steht dann darf eine Bevölkerung den Rücktritt der Regierung fordern, und das geschah auf der Maidan-Revolution.
Jetzt räumt aber Janukovic nicht den Stuhl, also wurden die Demonstration Gewalt bereiter.
In dieser Zwischenzeit sind einige Georgische Scharfschützen in Stellung gegangen, man vermutet das diese vom FSB waren um eine Eskalation hervor zu bringen, warum FSB warum Russen erkläre ich dir.
Weil Putin ein Grund brauchte um die Krim zu annektieren, und wenn Ukrainischen Nationalisten Regierung Gebäude stürmen, hört sich das für Putin besser an um ein Grund für die Annexion zu haben.
Langes Reden kurzer Sinn, Janukovic hat sein Geld sich gepackt und das nicht wenig, und ist nach Moskau geflüchtet daraufhin haben Ukrainische Demonstranten das Regierung Gebäude gestürmt.
Als die Maidan-Revolution beendet war sind Russische Spezial Einheiten auf der Krim aufmarschiert und besetzten die Ukrainische Regierung Gebäude, grundlos weil auf der Krim keine Demonstrationen gab und keine Gewalt.
In der gleichen Zeit sind Russische LKW Ladungen nach Donbas und Luhansk gekommen und haben die Russischen Separatisten bewaffnet.
Wie hört sich das für dich an, wenn Ukrainische Separatisten in Russland Waffen verteilen an Ukrainischen Separatisten die schon lange in Russland Leben und Autonomie wollen.
Für mich ist das eine Kriegserklärung gleich Richtig oder Falsch. Deshalb erhoben sich die Ukrainischen Nationalisten und wollten nicht das Donbass und Luhansk sich abspaltet. Deshalb gab es dort den Bürgerkrieg acht Jahre.
Du würdest es in Russland Nie gut heißen das Ukrainische Separatisten ihre Unabhängig von Russischen Gebiet fordern, warum findet du es dann richtig wenn Russen das in de Ukraine fordern erkläre mal
Jetzt weißt du wer angefangen hat und warum Wir der Ukraine beiseite stehen, dein Präsident hat die Scharfschützen auf den Maidan entsandt, dein Präsident gab den Befehl die Krim zu annektieren und dein Präsident hat den Russischen Separatisten bewaffnet, und du willst mir erklären ein acht Jahre Bürgerkrieg de 14000 Tote hervor gebracht hat soll die Schuld der Ukraine sein?
In Moskau sterben jedes Jahr über 10.000 Unschuldige, sollen wir nun Moskau befreien
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@fenris9262 Also das würde ich so nicht sagen, die Amerikaner wollten überhaupt kein Krieg aber jetzt wo er da ist wollen sie den Russen eine vernichtende Niederlage erleiden lassen. Die Russen wurden seid 20 Jahren zu National Sozialisten erzogen ähnlich wie die deutsche Bevölkerung von 1940, und damit dieser Nationalismus aus ihren Köpfen verschwindet, muß man ihnen die Helden nehmen, indem Fall Putin.
Viele Russen denken er wäre der beste Präsident seid Peter der Große. Deshalb will man Putin eine vernichtende Niederlage erleiden lassen. Wie gesagt der Russe hat es selbst in der Hand den Krieg zu beenden, nicht die Amerikaner.
Und die Zerstörung der Ukrainischen Infrastruktur geht auf das Konto der Russen, nicht der Amerikaner.
Und Nein du hast was missverstanden nicht die US Regierung möchte die Ukrainische Unterstützung beenden sondern einige Republikaner wollen das. Das ist aber typische Wahlkampf Reden, die Unterstützung wird Nie enden. Der Feind ist nicht das Geld sondern die Russen, und das gilt auch für die Republikanischen Partei.
Und Obama hatte ja recht damit als er sagte das Russland nur eine Regionalmacht sei, sehen wir ja jetzt wie Schwach ihr Militär ist. Ohne Atomwaffen wäre Russland nichts.
So ein riesiges Land mit unbegrenzten Ressourcen, und hat einen BIP wie Spanien.
Es gab in der Geschichte des Landes nicht ein vernünftiger Politiker der das Land auf friedlichen Weg aufbauen konnte. Ganz anders die Chinesische Regierung. Sie hat in 30 Jahren das vollbracht was andere in 100 Jahren brauchen. Das liegt wohl an der Chinesischen Mentalität. Die Russische Mentalität ist auf Angst gerichtet ähnlich wie die deutsche von 1933. Deshalb hatten die Führer auch leichtes Spiel das Land zu übernehmen.
Dieses System ist zum Scheitern verurteilt deshalb wird Russland verlieren
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Blödsinn Russland will die alten Sowjietischen Grenze haben.
Wer hat den dort angefangen?
Ich möchte es dir erzählen warum die Maidan-Revolution war. Weil Janukovic versprochen hatte das Asoziierungsabkommen mit der Europäischen Union zu unterschreiben.
Aber Putin wollte das nicht, überlege mal, Putin der Führer aus Russland bestimmt was für die Ukraine gemacht werden soll. Er bot Janukovic 15 Milliarden Dollar Finanzspritze an, damit die Ukraine nicht das Asoziierungsabkommen unterzeichnet.
Dagegen haben die Demonstranten rebelliert.
Ist das ihr gutes Recht Ja oder Nein?!
Daraufhin sind gewaltbereite Ukrainische Nationalisten auf die Straße gegangen die es im jeden anderen Land auch gibt. Ob Deutschland oder Italien sogar Russland besitzt solche gewaltbereite Nationalisten, sie standen mit den Demonstranten vor den Regierungsgebäude und wollten den Rücktritt der Janukovic Regierung.
Weil dieser sich von Moskau bestechen ließ. Das ist ihr gutes Recht wenn die Bevölkerung eines Landes merkt das ihr Präsident nicht mehr für Ihr Wohl dahinter steht dann darf eine Bevölkerung den Rücktritt der Regierung fordern, und das geschah auf der Maidan-Revolution.
Jetzt räumt aber Janukovic nicht den Stuhl, also wurden die Demonstration Gewalt bereiter.
In dieser Zwischenzeit sind einige Georgische Scharfschützen in Stellung gegangen, man vermutet das diese vom FSB waren um eine Eskalation hervor zu bringen, warum FSB warum Russen erkläre ich dir.
Weil Putin ein Grund brauchte um die Krim zu annektieren, und wenn Ukrainischen Nationalisten Regierung Gebäude stürmen, hört sich das für Putin besser an um ein Grund für die Annexion zu haben.
Langes Reden kurzer Sinn, Janukovic hat sein Geld sich gepackt und das nicht wenig, und ist nach Moskau geflüchtet daraufhin haben Ukrainische Demonstranten das Regierung Gebäude gestürmt.
Als die Maidan-Revolution beendet war sind Russische Spezial Einheiten auf der Krim aufmarschiert und besetzten die Ukrainische Regierung Gebäude, grundlos weil auf der Krim keine Demonstrationen gab und keine Gewalt.
In der gleichen Zeit sind Russische LKW Ladungen nach Donbas und Luhansk gekommen und haben die Russischen Separatisten bewaffnet.
Wie hört sich das für dich an, wenn Ukrainische Separatisten in Russland Waffen verteilen an Ukrainischen Separatisten die schon lange in Russland Leben und Autonomie wollen.
Für mich ist das eine Kriegserklärung gleich Richtig oder Falsch. Deshalb erhoben sich die Ukrainischen Nationalisten und wollten nicht das Donbass und Luhansk sich abspaltet. Deshalb gab es dort den Bürgerkrieg acht Jahre.
Du würdest es in Russland Nie gut heißen das Ukrainische Separatisten ihre Unabhängig von Russischen Gebiet fordern, warum findet du es dann richtig wenn Russen das in de Ukraine fordern erkläre mal
Jetzt weißt du wer angefangen hat und warum Wir der Ukraine beiseite stehen, dein Präsident hat die Scharfschützen auf den Maidan entsandt, dein Präsident gab den Befehl die Krim zu annektieren und dein Präsident hat den Russischen Separatisten bewaffnet, und du willst mir erklären ein acht Jahre Bürgerkrieg de 14000 Tote hervor gebracht hat soll die Schuld der Ukraine sein?
In Moskau sterben jedes Jahr über 10.000 Unschuldige, sollen wir nun Moskau befreien
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@fenris9262 „Territorium vom Atlantik bis zum Pazifik“: Russischer Militärchef will Teile Deutschlands per Referendum annektieren
Der Vize-Gouverneur der besetzten Region Cherson träumt von einem großrussischen Reich. Das könnte bis nach Westeuropa reichen und „einige deutsche Regionen“ einschließen.
Wenn es nach Kirill Stremousow geht, reichen die russischen Grenzen bald nicht nur bis an den Rand Polens, sondern weit nach Westeuropa hinein.
In einem Video, das auf Twitter seit einigen Tagen zu sehen ist, erklärt er: „Wir werden wie in der Sowjetunion leben, nur jetzt wird unser Territorium vom Atlantik bis zum Pazifik reichen.“
Ginge es nach ihm, könnten so bald auch schon Teile Deutschlands russisch sein. Sein Plan: Er will den europäischen Ländern vorschlagen, Referenden abzuhalten, um der sogenannten Russischen Föderation beizutreten.
Man könnte Stremousow für ein vereinzeltes Irrlicht halten. Doch seine Rhetorik reiht sich ein in die Aussagen und den Ton der russischen Ultranationalisten. Sie wollen Russland als Welt- und europäische Führungsmacht wieder etabliert sehen, mit deutlich ausgeweiteten Grenzen und einem noch größeren Einflussbereich.
Putin reagierte in seinen Entscheidungen zuletzt auf die Forderungen der Hardliner, indem er zum Beispiel einen neuen Befehlshaber für den Ukraine-Feldzug ernannte.
Putin selbst sieht sich in der Nachfolge der russischen Zaren. Entsprechend formuliert er auch wenig verklausuliert seine Ambitionen, Russland nach Westen auszudehnen. Bis in die baltischen Staaten soll Moskaus Einfluss dann reichen. Mindestens, würde Stremousow sagen.
ALSO ICH GLAUBE IHR CORONA SPUTNIK IMPFSTOFF IST DIESEN LEUTEN ZU KOPF GESTIEGEN, ANDERS KANN MAN ES NICHT ERKLÄREN
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@Freki-Geri Ich muss mich immer wundern, wie hier von den Kommentatoren immer ganz nonchalant über die Verbrechen der Russen hinweggesehen wird.Kein Wort über tausende vergewaltigte Frauen,kein Wort über ermordete Kinder und Alte,kein Wort über die Zerstörung der Ukraine,kein Unrechtsbewusstsein vieler Kommentatoren hier über den Überfall der Russen auf die Ukraine.Nach Ansicht einiger hier,gibt man den Russen,das, was sie haben wollen und schon ist alles gut.Da frage ich mich was bei der Erziehung falsch gelaufen ist, bzw. wo das Unrechtsbewusstsein mancher Leute ist,wahrscheinlich nie dagewesen.Dann lese ich, dass nach russischem Recht,die Krim immer noch zu Ru gehört und somit alles ok ist. Wahnsinn,diese Auslegung.Russland will einfach nur die Bodenschätze und die Ukraine vernichten
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@Freki-Geri Chronologie der Maidan-Revolution
Die Revolution in der Ukraine 2013/14 führte über mehrere Eskalationsstufen bis zum Krieg in der Ostukraine. Anbei eine Chronologie der wichtigsten Ereignisse.
2013
- 21. November: Unter russischem Druck verweigert der ukrainische Präsident Wiktor Janukowitsch die Unterschrift unter das Assoziierungsabkommen mit der EU. Vor allem Studenten gehen in Kiew dagegen auf die Strasse.
- 30. November: Die Polizei verprügelt die Demonstranten auf dem Platz der Unabhängigkeit (Maidan Nesaleschnosti). Das harte Vorgehen der Sicherheitskräfte weckt den Widerstand in der breiten Bevölkerung. In den folgenden Wochen finden in der Hauptstadt regelmässige Demonstrationen mit bis zu 800 000 Teilnehmern statt. Sie besetzen dabei auch mehrere Verwaltungsgebäude und fordern den Rücktritt des Präsidenten. Gegen Jahresende flauen die Proteste allerdings ab.
- 2014
16. Januar: Das ukrainische Parlament schränkt mit einem drakonischen Gesetz die Versammlungs- und Meinungsfreiheit ein. Daraufhin flammen erneut Demonstrationen auf – und schlagen um in Gewalt. Um eine Räumung des Maidan zu verhindern, werden Barrikaden mit brennenden Autoreifen errichtet.
- 18. bis 20. Februar: Georgische Scharfschützen die den FSB angehören eröffnen das Feuer auf die Demonstranten und Sicherheitskräfte. Die Sicherheitskräfte schiessen mit scharfer Munition auf die Demonstranten. Rund 100 Personen werden getötet, knapp 1000 verletzt.
- 21. Februar: Unter polnischer, französischer und deutscher Vermittlung einigt sich Janukowitsch mit Vertretern der Opposition auf einen Kompromiss: Rückkehr zur parlamentarischen Verfassung von 2004, ein Amnestiegesetz und vorgezogene Präsidentschaftswahlen in zehn Monaten. Die Demonstranten auf dem Maidan aber lehnen das Abkommen ab und fordern Janukowitschs sofortigen Rücktritt.
- 22. Februar: Janukowitsch verliert den Rückhalt in den eigenen Reihen und vonseiten der Sicherheitskräfte. Er flieht in der Nacht in die Ostukraine und später mit russischer Hilfe von der Schwarzmeerhalbinsel Krim nach Russland. Das Parlament in Kiew wählt derweil eine Regierung und einen Übergangspräsidenten.
- 27. Februar: Bewaffnete Männer umstellen das Regionalparlament auf der Krim. In einer irregulären Abstimmung wählen die Abgeordneten eine neue Regierung und beschliessen ein Unabhängigkeitsreferendum. Der Kreml setzt russische Soldaten ohne Hoheitsabzeichen ein, um die Halbinsel zu annektieren.
- 3. März: Der russische Uno-Botschafter präsentiert im Sicherheitsrat einen Brief von Janukowitsch an den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Darin fordert er den Kremlchef auf, seine Armee einzusetzen, um in der Ukraine wieder für «Gesetz und Ordnung» zu sorgen. Bereits am 1. März hatte der russische Föderationsrat einen Truppeneinsatz in der Ukraine genehmigt. Russland hatte an der Ostgrenze der Ukraine bereits rund 40 000 Soldaten konzentriert und führte Manöver durch.
- April: Von Moskau aus koordiniert, stürmen prorussische Demonstranten im Süden und Osten der Ukraine die regionalen Verwaltungen. Dabei werden auch junge, kräftige Männer in Bussen aus Russland über die Grenze zu den Protesten gefahren. Am 12. April besetzt ein aus der Krim eingesickertes Kommando unter Führung von Igor Girkin, einem Reserveoberst des russischen Geheimdienstes, die Stadt Slowjansk im Donbass. Es ist der Beginn des Krieges in der Ostukraine.
- 17. Juli: Prorussische Separatisten schiessen über der Ostukraine ein ziviles Flugzeug ab. Alle 298 Passagiere an Bord der MH17 kommen ums Leben. Die Eskalation führt zu einer heftigen internationalen Reaktion. Die USA und Europa verschärften ihre als Folge der Krim-Annexion verhängten Sanktionen gegen Russland, und die Konfliktparteien unterzeichneten in der Hauptstadt von Weissrussland am 5. September das erste Minsk-Protokoll.
- 2015
12. Februar: Das zweite Minsker Abkommen wird unterzeichnet. Es bleibt mehrheitlich toter Buchstabe: Weder ziehen die Konfliktparteien ihre schweren Waffen aus dem Konfliktgebiet ab, noch kommen politische Lösungsansätze wie Dezentralisierung und eine Autonomieregelung für die Ostukraine vom Fleck. Auch die zahlreichen Waffenstillstände seit 2014 werden stets nur teilweise eingehalten.
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@fenris9262 Wer hat den dort angefangen?
Ich möchte es dir erzählen warum die Maidan-Revolution war. Weil Janukovic versprochen hatte das Asoziierungsabkommen mit der Europäischen Union zu unterschreiben.
Aber Putin wollte das nicht, überlege mal, Putin der Führer aus Russland bestimmt was für die Ukraine gemacht werden soll. Er bot Janukovic 15 Milliarden Dollar Finanzspritze an, damit die Ukraine nicht das Asoziierungsabkommen unterzeichnet.
Dagegen haben die Demonstranten rebelliert.
Ist das ihr gutes Recht Ja oder Nein?!
Daraufhin sind gewaltbereite Ukrainische Nationalisten auf die Straße gegangen die es im jeden anderen Land auch gibt. Ob Deutschland oder Italien sogar Russland besitzt solche gewaltbereite Nationalisten, sie standen mit den Demonstranten vor den Regierungsgebäude und wollten den Rücktritt der Janukovic Regierung.
Weil dieser sich von Moskau bestechen ließ. Das ist ihr gutes Recht wenn die Bevölkerung eines Landes merkt das ihr Präsident nicht mehr für Ihr Wohl dahinter steht dann darf eine Bevölkerung den Rücktritt der Regierung fordern, und das geschah auf der Maidan-Revolution.
Jetzt räumt aber Janukovic nicht den Stuhl, also wurden die Demonstration Gewalt bereiter.
In dieser Zwischenzeit sind einige Georgische Scharfschützen in Stellung gegangen, man vermutet das diese vom FSB waren um eine Eskalation hervor zu bringen, warum FSB warum Russen erkläre ich dir.
Weil Putin ein Grund brauchte um die Krim zu annektieren, und wenn Ukrainischen Nationalisten Regierung Gebäude stürmen, hört sich das für Putin besser an um ein Grund für die Annexion zu haben.
Langes Reden kurzer Sinn, Janukovic hat sein Geld sich gepackt und das nicht wenig, und ist nach Moskau geflüchtet daraufhin haben Ukrainische Demonstranten das Regierung Gebäude gestürmt.
Als die Maidan-Revolution beendet war sind Russische Spezial Einheiten auf der Krim aufmarschiert und besetzten die Ukrainische Regierung Gebäude, grundlos weil auf der Krim keine Demonstrationen gab und keine Gewalt.
In der gleichen Zeit sind Russische LKW Ladungen nach Donbas und Luhansk gekommen und haben die Russischen Separatisten bewaffnet.
Wie hört sich das für dich an, wenn Ukrainische Separatisten in Russland Waffen verteilen an Ukrainischen Separatisten die schon lange in Russland Leben und Autonomie wollen.
Für mich ist das eine Kriegserklärung gleich Richtig oder Falsch. Deshalb erhoben sich die Ukrainischen Nationalisten und wollten nicht das Donbass und Luhansk sich abspaltet. Deshalb gab es dort den Bürgerkrieg acht Jahre.
Du würdest es in Russland Nie gut heißen das Ukrainische Separatisten ihre Unabhängig von Russischen Gebiet fordern, warum findet du es dann richtig wenn Russen das in de Ukraine fordern erkläre mal
Jetzt weißt du wer angefangen hat und warum Wir der Ukraine beiseite stehen, dein Präsident hat die Scharfschützen auf den Maidan entsandt, dein Präsident gab den Befehl die Krim zu annektieren und dein Präsident hat den Russischen Separatisten bewaffnet, und du willst mir erklären ein acht Jahre Bürgerkrieg de 14000 Tote hervor gebracht hat soll die Schuld der Ukraine sein?
In Moskau sterben jedes Jahr über 10.000 Unschuldige, sollen wir nun Moskau befreien
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@lukashuber4896 Ein Beleg, klar den habe ich. Erst letztens habe ich eine Dokumentation darüber gesehen bei Sky und diese findet man bei Youtube. Da kommt ein Israelischer Panzerfahrer zu Wort der Berichtete das er über Tausend Syriesche Panzer sah. Reicht das?
Hier ein Zeitungsartikel :
"Auf Israelischer Seite verfügte über 250 000 Soldaten, davon waren allerdings 200 000 Reservisten. Hinzu kamen zirka 250 Kampfjets und 1100 Panzer. Die arabischen Armeen (Ägypten, Syrien, Jordanien, Irak) verfügten über knapp 300 000 Soldaten, je nach Schätzung über 500 bis 800 Flugzeuge sowie über 2000 Panzer."
" Am 6. Oktober 1973, am höchsten jüdischen Feiertag Yom Kippur, wurde Israel im Sinai von ägyptischen und auf dem Golan von syrischen Truppen angegriffen. Syrien bot 1400 Panzer für den Angriff auf den Golan auf, während Israel nur 175 Panzer zur Verteidigung hatte. Syrischen Truppen gelang es, bis ins Jordantal vorzurücken. Nach der Mobilisierung ihrer Reserve konnten die Israelis den syrischen Vormarsch am zweiten und dritten Kriegstag stoppen. Obwohl ihre Linien teilweise durchdrungen wurden, schafften sie es mit anhaltenden Gegenangriffen die Invasoren zurückzudrängen."
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@lukashuber4896 UN RESULUTION FRIEDEN: Die Bundesregierung „begründete“ ihre Gegenstimme mit dem Eingeständnis, dass „der Verhandlungsprozess ohne ein konsensuales Ergebnis beendet“ wurde. Denn „es konnte weder Einigkeit über eine rechtliche Definition von ‚Frieden‘ erzielt, noch geklärt werden, wer Träger von Pflichten oder Rechten in diesem Zusammenhang sein soll. Aus Sicht der Bundesregierung birgt der Resolutionstext zudem die Gefahr, dass die Abwesenheit von Frieden als Rechtfertigung eingesetzt wird, Menschenrechte nicht zu respektieren.“ Inwiefern ein Text zur Förderung des Friedens die Legitimation von Verbrechen im Krieg („Abwesenheit von Frieden“) ermöglichen soll, erschließt sich dem Leser nur dann, wenn er erfährt, dass die europäischen Staaten sich vor allem gegen den Teil des Resolutionsentwurfs wandten, in dem das „Recht, sich kolonialer, ausländischer Besatzung oder diktatorischer Dominierung zu widersetzen“ als Teil des Rechts auf Frieden anerkannt werden sollte. Nun, der Passus ist in der Erklärung vom Juli 2016 nicht wieder aufgetaucht. Dafür bezieht sie sich in der ohnehin nicht verbindlichen Präambel auf die berühmte Resolution 1514 der Generalversammlung von 1960 über die Gewährung der Unabhängigkeit an koloniale Länder und Völker, die die rechtliche Grundlage der Befreiungskämpfe bot.
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@Freki-Geri Was Jeffrey Sachs schreibt ist widerlegt worden
Jeffrey Sachs: Deutschland – genauer gesagt, Außenminister Hans Dietrich Genscher – hat Sowjetchef Michail Gorbatschow zugesagt, dass sich die NATO nicht nach Osten erweitern werde. Ein Versprechen, das US-Präsident Bill Clinton bequemerweise vergessen hat."
Hat die NATO Versprechen gebrochen?
Stand: 03.12.2021 08:32 Uhr
Eilmeldung
Putin zur OsterweiterungHat die NATO Versprechen gebrochen?
Russlands Präsident Putin fordert neue Sicherheitsgarantien für sein Land. Schließlich habe die NATO ihr Versprechen, sich nicht nach Osten auszudehnen, gebrochen. Doch was ist dran an diesem Versprechen?Rechtlich verbindliche Sicherheitsgarantien fordert Russlands Präsident Wladimir Putin von den USA und deren Verbündeten. Sie sollten jedwedes weitere Vorrücken der NATO nach Osten und die Stationierung offensiver Waffensysteme in unmittelbarer Nähe zur Russischen Föderation ausschließen, sagte er am 30. November vor ausländischen Diplomaten in Moskau. Über frühere mündliche Versprechen, dass sich die NATO nicht nach Osten ausdehne, hätten die westlichen Partner sich hinweggesetzt.
Dies behauptet Putin seit Jahren. Auch in seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Jahre 2007 sprach er von derartigen Zusicherungen der westlichen Partner nach dem Zerfall des Warschauer Vertrages. Dieser Pakt der mittel- und osteuropäischen Staaten, unter Kontrolle der Sowjetunion, existierte von 1955 bis 1991. Er war das Gegenstück zur NATO.
ANALYSE02.12.2021
Russisch-ukrainische GrenzeWas Moskaus Truppenaufmarsch bezweckt
Der Kreml habe die Strategie gewechselt, sagt ein Moskauer Analyst.
Gemeint war das Gebiet der DDR
Wesentlich für die Behauptung einer Zusage an die Sowjetunion sind Gespräche im Februar 1990 zwischen dem damaligen US-Außenminister James Baker und Staatschef Michail Gorbatschow. Einem Memorandum zufolge sagte Baker damals: Die Amerikaner hätten verstanden, dass für die Sowjetunion und andere europäische Länder Garantien wichtig seien für den Fall, dass die USA ihre Präsenz in Deutschland im Rahmen der NATO beibehalten würden, "sich die gegenwärtige Militärhoheit der NATO nicht ein Zoll in östlicher Richtung ausdehnen wird". Gemeint war jedoch das Gebiet der DDR - an eine NATO-Mitgliedschaft von Staaten des 1990 noch bestehenden Warschauer Paktes war damals nicht zu denken.
Osteuropäer dachten noch nicht an NATO-Beitritt
Bundeskanzler Helmut Kohls damaliger außenpolitischer Berater Horst Teltschik erklärte später einem Arbeitspapier der Bundesakademie für Sicherheitspolitik zufolge, es sei damals über den Übergangsstatus für das Gebiet der DDR und Berlins verhandelt worden, solange noch sowjetische Truppen dort stationiert waren. Zu keiner Zeit sei es um eine Erweiterung der NATO über Deutschland hinaus gegangen. Teltschik war nach eigener Aussage bei allen Treffen Kohls mit den damaligen Staats- und Regierungsschefs dabei, unter ihnen Gorbatschow.
Gorbatschow selbst zitierte es sei 1990 um das Territorium der DDR gegangen. Eine NATO-Expansion sei damals nicht diskutiert worden: "Der Warschauer Pakt existierte doch noch. Die Frage stellte sich damals gar nicht." Es sei ein Mythos, dass er vom Westen betrogen worden sei.
Beitritt Russlands erwogen
Dass sich eine Erweiterung der NATO in Richtung Osten nicht zwangsläufig gegen Russland richten musste, war daran zu sehen, dass in den 1990er-Jahren über eine Mitgliedschaft Russlands in der westlichen Militärallianz diskutiert wurde. Doch die Differenzen zwischen den Militärs blieben zu groß. Stattdessen wurde im Mai 1997 die NATO-Russland-Akte unterzeichnet, mit der auch der NATO-Russland-Rat etabliert wurde. Damit bekamen russische Diplomaten Zugang zum NATO-Hauptquartier in Brüssel.
Erst danach begannen die Beitrittsgespräche mit den mitteleuropäischen Staaten. Die NATO sicherte zu, keine Atomwaffen, keine Kommandozentralen und keine Truppen mit einer Stärke von mehr als 10.000 Soldaten pro Land in den Beitrittsländern zu stationieren. 1999 traten Polen, Tschechien und Ungarn bei, 2004 unter anderem Estland, Lettland und Litauen.
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@chepurnk Wer hat den dort angefangen?
Ich möchte es dir erzählen warum die Maidan-Revolution war. Weil Janukovic versprochen hatte das Asoziierungsabkommen mit der Europäischen Union zu unterschreiben.
Aber Putin wollte das nicht, überlege mal, Putin der Führer aus Russland bestimmt was für die Ukraine gemacht werden soll. Er bot Janukovic 15 Milliarden Dollar Finanzspritze an, damit die Ukraine nicht das Asoziierungsabkommen unterzeichnet.
Dagegen haben die Demonstranten rebelliert.
Ist das ihr gutes Recht Ja oder Nein?!
Daraufhin sind gewaltbereite Ukrainische Nationalisten auf die Straße gegangen die es im jeden anderen Land auch gibt. Ob Deutschland oder Italien sogar Russland besitzt solche gewaltbereite Nationalisten, sie standen mit den Demonstranten vor den Regierungsgebäude und wollten den Rücktritt der Janukovic Regierung.
Weil dieser sich von Moskau bestechen ließ. Das ist ihr gutes Recht wenn die Bevölkerung eines Landes merkt das ihr Präsident nicht mehr für Ihr Wohl dahinter steht dann darf eine Bevölkerung den Rücktritt der Regierung fordern, und das geschah auf der Maidan-Revolution.
Jetzt räumt aber Janukovic nicht den Stuhl, also wurden die Demonstration Gewalt bereiter.
In dieser Zwischenzeit sind einige Georgische Scharfschützen in Stellung gegangen, man vermutet das diese vom FSB waren um eine Eskalation hervor zu bringen, warum FSB warum Russen erkläre ich dir.
Weil Putin ein Grund brauchte um die Krim zu annektieren, und wenn Ukrainischen Nationalisten Regierung Gebäude stürmen, hört sich das für Putin besser an um ein Grund für die Annexion zu haben.
Langes Reden kurzer Sinn, Janukovic hat sein Geld sich gepackt und das nicht wenig, und ist nach Moskau geflüchtet daraufhin haben Ukrainische Demonstranten das Regierung Gebäude gestürmt.
Als die Maidan-Revolution beendet war sind Russische Spezial Einheiten auf der Krim aufmarschiert und besetzten die Ukrainische Regierung Gebäude, grundlos weil auf der Krim keine Demonstrationen gab und keine Gewalt.
In der gleichen Zeit sind Russische LKW Ladungen nach Donbas und Luhansk gekommen und haben die Russischen Separatisten bewaffnet.
Wie hört sich das für dich an, wenn Ukrainische Separatisten in Russland Waffen verteilen an Ukrainischen Separatisten die schon lange in Russland Leben und Autonomie wollen.
Für mich ist das eine Kriegserklärung gleich Richtig oder Falsch. Deshalb erhoben sich die Ukrainischen Nationalisten und wollten nicht das Donbass und Luhansk sich abspaltet. Deshalb gab es dort den Bürgerkrieg acht Jahre.
Du würdest es in Russland Nie gut heißen das Ukrainische Separatisten ihre Unabhängig von Russischen Gebiet fordern, warum findet du es dann richtig wenn Russen das in de Ukraine fordern erkläre mal
Jetzt weißt du wer angefangen hat und warum Wir der Ukraine beiseite stehen, dein Präsident hat die Scharfschützen auf den Maidan entsandt, dein Präsident gab den Befehl die Krim zu annektieren und dein Präsident hat den Russischen Separatisten bewaffnet, und du willst mir erklären ein acht Jahre Bürgerkrieg de 14000 Tote hervor gebracht hat soll die Schuld der Ukraine sein?
In Moskau sterben jedes Jahr über 10.000 Unschuldige, sollen wir nun Moskau befreien
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Hat die NATO Versprechen gebrochen?
Stand: 03.12.2021 08:32 Uhr
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Putin zur OsterweiterungHat die NATO Versprechen gebrochen?
Russlands Präsident Putin fordert neue Sicherheitsgarantien für sein Land. Schließlich habe die NATO ihr Versprechen, sich nicht nach Osten auszudehnen, gebrochen. Doch was ist dran an diesem Versprechen?Rechtlich verbindliche Sicherheitsgarantien fordert Russlands Präsident Wladimir Putin von den USA und deren Verbündeten. Sie sollten jedwedes weitere Vorrücken der NATO nach Osten und die Stationierung offensiver Waffensysteme in unmittelbarer Nähe zur Russischen Föderation ausschließen, sagte er am 30. November vor ausländischen Diplomaten in Moskau. Über frühere mündliche Versprechen, dass sich die NATO nicht nach Osten ausdehne, hätten die westlichen Partner sich hinweggesetzt.
Dies behauptet Putin seit Jahren. Auch in seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Jahre 2007 sprach er von derartigen Zusicherungen der westlichen Partner nach dem Zerfall des Warschauer Vertrages. Dieser Pakt der mittel- und osteuropäischen Staaten, unter Kontrolle der Sowjetunion, existierte von 1955 bis 1991. Er war das Gegenstück zur NATO.
ANALYSE02.12.2021
Russisch-ukrainische GrenzeWas Moskaus Truppenaufmarsch bezweckt
Der Kreml habe die Strategie gewechselt, sagt ein Moskauer Analyst.
Gemeint war das Gebiet der DDR
Wesentlich für die Behauptung einer Zusage an die Sowjetunion sind Gespräche im Februar 1990 zwischen dem damaligen US-Außenminister James Baker und Staatschef Michail Gorbatschow. Einem Memorandum zufolge sagte Baker damals: Die Amerikaner hätten verstanden, dass für die Sowjetunion und andere europäische Länder Garantien wichtig seien für den Fall, dass die USA ihre Präsenz in Deutschland im Rahmen der NATO beibehalten würden, "sich die gegenwärtige Militärhoheit der NATO nicht ein Zoll in östlicher Richtung ausdehnen wird". Gemeint war jedoch das Gebiet der DDR - an eine NATO-Mitgliedschaft von Staaten des 1990 noch bestehenden Warschauer Paktes war damals nicht zu denken.
Osteuropäer dachten noch nicht an NATO-Beitritt
Bundeskanzler Helmut Kohls damaliger außenpolitischer Berater Horst Teltschik erklärte später einem Arbeitspapier der Bundesakademie für Sicherheitspolitik zufolge, es sei damals über den Übergangsstatus für das Gebiet der DDR und Berlins verhandelt worden, solange noch sowjetische Truppen dort stationiert waren. Zu keiner Zeit sei es um eine Erweiterung der NATO über Deutschland hinaus gegangen. Teltschik war nach eigener Aussage bei allen Treffen Kohls mit den damaligen Staats- und Regierungsschefs dabei, unter ihnen Gorbatschow.
Gorbatschow selbst zitierte es sei 1990 um das Territorium der DDR gegangen. Eine NATO-Expansion sei damals nicht diskutiert worden: "Der Warschauer Pakt existierte doch noch. Die Frage stellte sich damals gar nicht." Es sei ein Mythos, dass er vom Westen betrogen worden sei.
Beitritt Russlands erwogen
Dass sich eine Erweiterung der NATO in Richtung Osten nicht zwangsläufig gegen Russland richten musste, war daran zu sehen, dass in den 1990er-Jahren über eine Mitgliedschaft Russlands in der westlichen Militärallianz diskutiert wurde. Doch die Differenzen zwischen den Militärs blieben zu groß. Stattdessen wurde im Mai 1997 die NATO-Russland-Akte unterzeichnet, mit der auch der NATO-Russland-Rat etabliert wurde. Damit bekamen russische Diplomaten Zugang zum NATO-Hauptquartier in Brüssel.
Erst danach begannen die Beitrittsgespräche mit den mitteleuropäischen Staaten. Die NATO sicherte zu, keine Atomwaffen, keine Kommandozentralen und keine Truppen mit einer Stärke von mehr als 10.000 Soldaten pro Land in den Beitrittsländern zu stationieren. 1999 traten Polen, Tschechien und Ungarn bei, 2004 unter anderem Estland, Lettland und Litauen.
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Hat die NATO Versprechen gebrochen?
Stand: 03.12.2021 08:32 Uhr
Eilmeldung
Putin zur OsterweiterungHat die NATO Versprechen gebrochen?
Russlands Präsident Putin fordert neue Sicherheitsgarantien für sein Land. Schließlich habe die NATO ihr Versprechen, sich nicht nach Osten auszudehnen, gebrochen. Doch was ist dran an diesem Versprechen?Rechtlich verbindliche Sicherheitsgarantien fordert Russlands Präsident Wladimir Putin von den USA und deren Verbündeten. Sie sollten jedwedes weitere Vorrücken der NATO nach Osten und die Stationierung offensiver Waffensysteme in unmittelbarer Nähe zur Russischen Föderation ausschließen, sagte er am 30. November vor ausländischen Diplomaten in Moskau. Über frühere mündliche Versprechen, dass sich die NATO nicht nach Osten ausdehne, hätten die westlichen Partner sich hinweggesetzt.
Dies behauptet Putin seit Jahren. Auch in seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Jahre 2007 sprach er von derartigen Zusicherungen der westlichen Partner nach dem Zerfall des Warschauer Vertrages. Dieser Pakt der mittel- und osteuropäischen Staaten, unter Kontrolle der Sowjetunion, existierte von 1955 bis 1991. Er war das Gegenstück zur NATO.
ANALYSE02.12.2021
Russisch-ukrainische GrenzeWas Moskaus Truppenaufmarsch bezweckt
Der Kreml habe die Strategie gewechselt, sagt ein Moskauer Analyst.
Gemeint war das Gebiet der DDR
Wesentlich für die Behauptung einer Zusage an die Sowjetunion sind Gespräche im Februar 1990 zwischen dem damaligen US-Außenminister James Baker und Staatschef Michail Gorbatschow. Einem Memorandum zufolge sagte Baker damals: Die Amerikaner hätten verstanden, dass für die Sowjetunion und andere europäische Länder Garantien wichtig seien für den Fall, dass die USA ihre Präsenz in Deutschland im Rahmen der NATO beibehalten würden, "sich die gegenwärtige Militärhoheit der NATO nicht ein Zoll in östlicher Richtung ausdehnen wird". Gemeint war jedoch das Gebiet der DDR - an eine NATO-Mitgliedschaft von Staaten des 1990 noch bestehenden Warschauer Paktes war damals nicht zu denken.
Osteuropäer dachten noch nicht an NATO-Beitritt
Bundeskanzler Helmut Kohls damaliger außenpolitischer Berater Horst Teltschik erklärte später einem Arbeitspapier der Bundesakademie für Sicherheitspolitik zufolge, es sei damals über den Übergangsstatus für das Gebiet der DDR und Berlins verhandelt worden, solange noch sowjetische Truppen dort stationiert waren. Zu keiner Zeit sei es um eine Erweiterung der NATO über Deutschland hinaus gegangen. Teltschik war nach eigener Aussage bei allen Treffen Kohls mit den damaligen Staats- und Regierungsschefs dabei, unter ihnen Gorbatschow.
Gorbatschow selbst zitierte es sei 1990 um das Territorium der DDR gegangen. Eine NATO-Expansion sei damals nicht diskutiert worden: "Der Warschauer Pakt existierte doch noch. Die Frage stellte sich damals gar nicht." Es sei ein Mythos, dass er vom Westen betrogen worden sei.
Beitritt Russlands erwogen
Dass sich eine Erweiterung der NATO in Richtung Osten nicht zwangsläufig gegen Russland richten musste, war daran zu sehen, dass in den 1990er-Jahren über eine Mitgliedschaft Russlands in der westlichen Militärallianz diskutiert wurde. Doch die Differenzen zwischen den Militärs blieben zu groß. Stattdessen wurde im Mai 1997 die NATO-Russland-Akte unterzeichnet, mit der auch der NATO-Russland-Rat etabliert wurde. Damit bekamen russische Diplomaten Zugang zum NATO-Hauptquartier in Brüssel.
Erst danach begannen die Beitrittsgespräche mit den mitteleuropäischen Staaten. Die NATO sicherte zu, keine Atomwaffen, keine Kommandozentralen und keine Truppen mit einer Stärke von mehr als 10.000 Soldaten pro Land in den Beitrittsländern zu stationieren. 1999 traten Polen, Tschechien und Ungarn bei, 2004 unter anderem Estland, Lettland und Litauen.
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Analyse von Ratingagentur
Sanktionen werfen russische Wirtschaft fast ein Jahrzehnt zurück
Investoren verlassen das Land, die Produktivität sinkt, gleichzeitig kämpft Russland mit einer schrumpfenden Bevölkerung: Experten rechnen damit, dass die russische Wirtschaft deshalb erst 2030 ihr Vorkriegsniveau erreicht.
Die russische Wirtschaft wird nach Prognose der Ratingagentur Scope erst am Ende des Jahrzehnts auf das vor dem Einmarsch in die Ukraine erreichte Niveau zurückkehren. Der Kreml habe zwar mithilfe der Zentralbank die unerwartet hohen Exporteinnahmen dazu genutzt, um die unmittelbaren Folgen des Krieges und der westlichen Sanktionen auf die Binnenwirtschaft abzufedern, heißt es in der Reuters am Freitag vorliegenden Studie. »Aber die längerfristigen Aussichten haben sich verschlechtert«, schreibt Scope-Analyst Levon Kameryan. Die russische Wirtschaft werde daher voraussichtlich bis etwa 2030 brauchen, um wieder das Vorkriegsniveau zu erreichen.
Bis Ende kommenden Jahres wird das Bruttoinlandsprodukt demnach wegen der westlichen Sanktionen um etwa acht Prozent unter dem Stand von 2021 liegen. Danach sinke das Wachstumspotenzial von den vor dem Krieg erreichten 1,5 bis 2,0 Prozent auf 1,0 bis 1,5 pro Jahr. »Es liegt damit weit unter dem der meisten mittel- und osteuropäischen Länder, in denen der Lebensstandard im Durchschnitt deutlich höher ist«, so die europäischen Bonitätswächter.
Diese düstere Prognose wird durchaus auch von Vertretern der russischen Wirtschaftselite geteilt. So sagte der Chef der staatlichen Sberbank, Herman Gref, bei einer Wirtschaftskonferenz im Juli, das Land schlage sich zwar besser als gedacht. Man werde aber dennoch wohl »zehn Jahre« benötigen, um wieder das Wirtschaftsniveau von 2021 zu erreichen .
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@gillese9446 Es ist doch immer wieder interessant zu lesen wer hier im Forum als „Kriegstreiber“ tituliert wird: die USA die Links-Grünen Medien, die Regierung…Nur der einzig wahrhaftige Kriegstreiber, der im Kreml hockt, und nicht das erste mal ein Land überfällt um es zu annektieren, der findet bei diesen Leuten keine Erwähnung. Das hat schon fast was masochistisches: Der grösste Übeltäter wird geliebt!
Ich bin ziemlich erschreckt über die vielen Diskutanten mit einer offensichtlichen Naivität und Unfähigkeit die Komplexität der gegenwärtigen Konfliktsituation objektiv zu verstehen. Das wird nicht allein durch die Menge an Ausdrucks-und orthografischen Fehlern der Schreiber hier deutlich, sondern auch in der Einseitigkeit wenig durchdachter Beiträge. Wenn sie schon nicht in der Lage sind, wenigstens einigermaßen die Faktenlage zu überblicken, so sollten sie ihren Fokus auf Grundsätzliches konzentrieren. Das wäre z.Bsp. die Frage von wem der Völkerrechtsbruch initiiert wurde, da wäre der Budapester Memorandum als solche welche Konsequenzen das nach sich zieht und zwar hinsichtlich des Nachahmungseffektes, wenn diesem barbarischen Vernichtungskrieg nicht mit allen Mitteln Einhalt geboten wird.
Da werden Fragen wie " warum wollen alle Nachbar Staaten Russland lieber mit den USA zusammen kooperieren sogar freiwillig in die NATO beitreten, anstelle mit Russland zusammen zu arbeiten" einfach ignoriert!
Genug Sprachliche und Familiäre Bindung gab es. Kein Wort über Ermordete oder Vergewaltigte Frauen gar entführte Kinder. Es ist krank was hier in der Gesellschaft los ist, vielen ist der Sputnik Impfstoff zu Kopf gestoßen oder doch die Aluhüte.
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Was Putin will, ist seit Jahren offenkundig. Warum er es will, ist vollkommen egal. Putin ist eine Gefahr für die Nachbarländer Russlands und für den Frieden in Europa. Entsprechend muss er behandelt werden.
Seit Jahren fragt die westliche Öffentlichkeit, was der russische Präsident eigentlich will. Fühlt Putin sich von der NATO in die Enge getrieben? Braucht er mehr Aufmerksamkeit, hat der Westen ihm nicht den Respekt erwiesen, der ihm in seinen Augen zusteht? Will er Russland zu historischer Größe zurückführen, die Sowjetunion oder das alte Zarenreich wieder errichten?
All diese Fragen führen zu nichts. Es ist völlig egal, ob Putin ein durchgeknallter Nationalist, ein Aggressor mit angeknackstem Ego oder ein kühl berechnender Kleptokrat ist. Wichtig ist, was Putin tut. Er beansprucht ausländische Territorien für Russland, er verschiebt Grenzen und rechtfertigt das alles mit erfundenem Völkermord und fiktiven historischen Lektionen, kombiniert mit dem immer gleichen Vorwurf, der Westen sei ja auch nicht besser. Er lügt. Während er verhandelt, um einen Krieg abzuwenden, plant er den Überfall bereits. Wie nebenbei stürzt er sein eigenes Land in eine Katastrophe. Der Westen ist für ihn der Feind - politisch, militärisch und kulturell. Und ja, was Russland in der vergangenen Nacht mit der Ukraine gemacht hat, ist ein Überfall, keine Militäroperation.
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BERÜHMTER TELEGRAMM KANAL MIT DEM TITEL GOTT SEIT IHR PEINLICH
In einer Straßenumfrage in Russland wird eine junge Frau gefragt, wie, ihrer Meinung nach, der Kriegt enden soll. "Die Ukraine wird zu einem zweitrangigen Staat", ist sich die Frau sicher. "Und wir werden dieses Territorium für uns einnehmen", sagt sie weiter. Ob sie das für richtig hält, fragt sie die Reporterin. "So war es früher. Alles geht zurück zum Ursprung", behauptet sie. Ein weiterer Mann antwortet auf die gleiche Frage, man solle die Ukraine vernichten. "Wozu braucht man sie?", fragt er und fordert, danach solle man auch noch Polen vom Angesicht der Erde tilgen.
Viele Russen scheinen wirklich zu glauben, dass in der Ukraine "Faschisten" an der Macht sind. So sagt ein Mann in einer anderen Straßenumfrage: "Wir haben es 1945 nicht geschafft, die Nazis komplett zu vernichten, also müssen wir es jetzt tun." Er habe selbst Verwandte in der Ukraine, behauptet der Mann. "Sie täuschen sich, sie verstehen nicht, was wirklich vor sich geht." Nach dem von ihm ersehnten Sieg Russlands werden "meine Verwandten zumindest anfangen, klar zu denken, sie werden wahrscheinlich zur Vernunft kommen".
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Hat die NATO Versprechen gebrochen?
Stand: 03.12.2021 08:32 Uhr
Eilmeldung
Putin zur OsterweiterungHat die NATO Versprechen gebrochen?
Russlands Präsident Putin fordert neue Sicherheitsgarantien für sein Land. Schließlich habe die NATO ihr Versprechen, sich nicht nach Osten auszudehnen, gebrochen. Doch was ist dran an diesem Versprechen?Rechtlich verbindliche Sicherheitsgarantien fordert Russlands Präsident Wladimir Putin von den USA und deren Verbündeten. Sie sollten jedwedes weitere Vorrücken der NATO nach Osten und die Stationierung offensiver Waffensysteme in unmittelbarer Nähe zur Russischen Föderation ausschließen, sagte er am 30. November vor ausländischen Diplomaten in Moskau. Über frühere mündliche Versprechen, dass sich die NATO nicht nach Osten ausdehne, hätten die westlichen Partner sich hinweggesetzt.
Dies behauptet Putin seit Jahren. Auch in seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Jahre 2007 sprach er von derartigen Zusicherungen der westlichen Partner nach dem Zerfall des Warschauer Vertrages. Dieser Pakt der mittel- und osteuropäischen Staaten, unter Kontrolle der Sowjetunion, existierte von 1955 bis 1991. Er war das Gegenstück zur NATO.
ANALYSE02.12.2021
Russisch-ukrainische GrenzeWas Moskaus Truppenaufmarsch bezweckt
Der Kreml habe die Strategie gewechselt, sagt ein Moskauer Analyst.
Gemeint war das Gebiet der DDR
Wesentlich für die Behauptung einer Zusage an die Sowjetunion sind Gespräche im Februar 1990 zwischen dem damaligen US-Außenminister James Baker und Staatschef Michail Gorbatschow. Einem Memorandum zufolge sagte Baker damals: Die Amerikaner hätten verstanden, dass für die Sowjetunion und andere europäische Länder Garantien wichtig seien für den Fall, dass die USA ihre Präsenz in Deutschland im Rahmen der NATO beibehalten würden, "sich die gegenwärtige Militärhoheit der NATO nicht ein Zoll in östlicher Richtung ausdehnen wird". Gemeint war jedoch das Gebiet der DDR - an eine NATO-Mitgliedschaft von Staaten des 1990 noch bestehenden Warschauer Paktes war damals nicht zu denken.
Osteuropäer dachten noch nicht an NATO-Beitritt
Bundeskanzler Helmut Kohls damaliger außenpolitischer Berater Horst Teltschik erklärte später einem Arbeitspapier der Bundesakademie für Sicherheitspolitik zufolge, es sei damals über den Übergangsstatus für das Gebiet der DDR und Berlins verhandelt worden, solange noch sowjetische Truppen dort stationiert waren. Zu keiner Zeit sei es um eine Erweiterung der NATO über Deutschland hinaus gegangen. Teltschik war nach eigener Aussage bei allen Treffen Kohls mit den damaligen Staats- und Regierungsschefs dabei, unter ihnen Gorbatschow.
Gorbatschow selbst zitierte es sei 1990 um das Territorium der DDR gegangen. Eine NATO-Expansion sei damals nicht diskutiert worden: "Der Warschauer Pakt existierte doch noch. Die Frage stellte sich damals gar nicht." Es sei ein Mythos, dass er vom Westen betrogen worden sei.
Beitritt Russlands erwogen
Dass sich eine Erweiterung der NATO in Richtung Osten nicht zwangsläufig gegen Russland richten musste, war daran zu sehen, dass in den 1990er-Jahren über eine Mitgliedschaft Russlands in der westlichen Militärallianz diskutiert wurde. Doch die Differenzen zwischen den Militärs blieben zu groß. Stattdessen wurde im Mai 1997 die NATO-Russland-Akte unterzeichnet, mit der auch der NATO-Russland-Rat etabliert wurde. Damit bekamen russische Diplomaten Zugang zum NATO-Hauptquartier in Brüssel.
Erst danach begannen die Beitrittsgespräche mit den mitteleuropäischen Staaten. Die NATO sicherte zu, keine Atomwaffen, keine Kommandozentralen und keine Truppen mit einer Stärke von mehr als 10.000 Soldaten pro Land in den Beitrittsländern zu stationieren. 1999 traten Polen, Tschechien und Ungarn bei, 2004 unter anderem Estland, Lettland und Litauen.
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Hat die NATO Versprechen gebrochen?
Stand: 03.12.2021 08:32 Uhr
Eilmeldung
Putin zur OsterweiterungHat die NATO Versprechen gebrochen?
Russlands Präsident Putin fordert neue Sicherheitsgarantien für sein Land. Schließlich habe die NATO ihr Versprechen, sich nicht nach Osten auszudehnen, gebrochen. Doch was ist dran an diesem Versprechen?Rechtlich verbindliche Sicherheitsgarantien fordert Russlands Präsident Wladimir Putin von den USA und deren Verbündeten. Sie sollten jedwedes weitere Vorrücken der NATO nach Osten und die Stationierung offensiver Waffensysteme in unmittelbarer Nähe zur Russischen Föderation ausschließen, sagte er am 30. November vor ausländischen Diplomaten in Moskau. Über frühere mündliche Versprechen, dass sich die NATO nicht nach Osten ausdehne, hätten die westlichen Partner sich hinweggesetzt.
Dies behauptet Putin seit Jahren. Auch in seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Jahre 2007 sprach er von derartigen Zusicherungen der westlichen Partner nach dem Zerfall des Warschauer Vertrages. Dieser Pakt der mittel- und osteuropäischen Staaten, unter Kontrolle der Sowjetunion, existierte von 1955 bis 1991. Er war das Gegenstück zur NATO.
ANALYSE02.12.2021
Russisch-ukrainische GrenzeWas Moskaus Truppenaufmarsch bezweckt
Der Kreml habe die Strategie gewechselt, sagt ein Moskauer Analyst.
Gemeint war das Gebiet der DDR
Wesentlich für die Behauptung einer Zusage an die Sowjetunion sind Gespräche im Februar 1990 zwischen dem damaligen US-Außenminister James Baker und Staatschef Michail Gorbatschow. Einem Memorandum zufolge sagte Baker damals: Die Amerikaner hätten verstanden, dass für die Sowjetunion und andere europäische Länder Garantien wichtig seien für den Fall, dass die USA ihre Präsenz in Deutschland im Rahmen der NATO beibehalten würden, "sich die gegenwärtige Militärhoheit der NATO nicht ein Zoll in östlicher Richtung ausdehnen wird". Gemeint war jedoch das Gebiet der DDR - an eine NATO-Mitgliedschaft von Staaten des 1990 noch bestehenden Warschauer Paktes war damals nicht zu denken.
Osteuropäer dachten noch nicht an NATO-Beitritt
Bundeskanzler Helmut Kohls damaliger außenpolitischer Berater Horst Teltschik erklärte später einem Arbeitspapier der Bundesakademie für Sicherheitspolitik zufolge, es sei damals über den Übergangsstatus für das Gebiet der DDR und Berlins verhandelt worden, solange noch sowjetische Truppen dort stationiert waren. Zu keiner Zeit sei es um eine Erweiterung der NATO über Deutschland hinaus gegangen. Teltschik war nach eigener Aussage bei allen Treffen Kohls mit den damaligen Staats- und Regierungsschefs dabei, unter ihnen Gorbatschow.
Gorbatschow selbst zitierte es sei 1990 um das Territorium der DDR gegangen. Eine NATO-Expansion sei damals nicht diskutiert worden: "Der Warschauer Pakt existierte doch noch. Die Frage stellte sich damals gar nicht." Es sei ein Mythos, dass er vom Westen betrogen worden sei.
Beitritt Russlands erwogen
Dass sich eine Erweiterung der NATO in Richtung Osten nicht zwangsläufig gegen Russland richten musste, war daran zu sehen, dass in den 1990er-Jahren über eine Mitgliedschaft Russlands in der westlichen Militärallianz diskutiert wurde. Doch die Differenzen zwischen den Militärs blieben zu groß. Stattdessen wurde im Mai 1997 die NATO-Russland-Akte unterzeichnet, mit der auch der NATO-Russland-Rat etabliert wurde. Damit bekamen russische Diplomaten Zugang zum NATO-Hauptquartier in Brüssel.
Erst danach begannen die Beitrittsgespräche mit den mitteleuropäischen Staaten. Die NATO sicherte zu, keine Atomwaffen, keine Kommandozentralen und keine Truppen mit einer Stärke von mehr als 10.000 Soldaten pro Land in den Beitrittsländern zu stationieren. 1999 traten Polen, Tschechien und Ungarn bei, 2004 unter anderem Estland, Lettland und Litauen.
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@Nehner Wer hat den dort angefangen?
Ich möchte es dir erzählen warum die Maidan-Revolution war. Weil Janukovic versprochen hatte das Asoziierungsabkommen mit der Europäischen Union zu unterschreiben.
Aber Putin wollte das nicht, überlege mal, Putin der Führer aus Russland bestimmt was für die Ukraine gemacht werden soll. Er bot Janukovic 15 Milliarden Dollar Finanzspritze an, damit die Ukraine nicht das Asoziierungsabkommen unterzeichnet.
Dagegen haben die Demonstranten rebelliert.
Ist das ihr gutes Recht Ja oder Nein?!
Daraufhin sind gewaltbereite Ukrainische Nationalisten auf die Straße gegangen die es im jeden anderen Land auch gibt. Ob Deutschland oder Italien sogar Russland besitzt solche gewaltbereite Nationalisten, sie standen mit den Demonstranten vor den Regierungsgebäude und wollten den Rücktritt der Janukovic Regierung.
Weil dieser sich von Moskau bestechen ließ. Das ist ihr gutes Recht wenn die Bevölkerung eines Landes merkt das ihr Präsident nicht mehr für Ihr Wohl dahinter steht dann darf eine Bevölkerung den Rücktritt der Regierung fordern, und das geschah auf der Maidan-Revolution.
Jetzt räumt aber Janukovic nicht den Stuhl, also wurden die Demonstration Gewalt bereiter.
In dieser Zwischenzeit sind einige Georgische Scharfschützen in Stellung gegangen, man vermutet das diese vom FSB waren um eine Eskalation hervor zu bringen, warum FSB warum Russen erkläre ich dir.
Weil Putin ein Grund brauchte um die Krim zu annektieren, und wenn Ukrainischen Nationalisten Regierung Gebäude stürmen, hört sich das für Putin besser an um ein Grund für die Annexion zu haben.
Langes Reden kurzer Sinn, Janukovic hat sein Geld sich gepackt und das nicht wenig, und ist nach Moskau geflüchtet daraufhin haben Ukrainische Demonstranten das Regierung Gebäude gestürmt.
Als die Maidan-Revolution beendet war sind Russische Spezial Einheiten auf der Krim aufmarschiert und besetzten die Ukrainische Regierung Gebäude, grundlos weil auf der Krim keine Demonstrationen gab und keine Gewalt.
In der gleichen Zeit sind Russische LKW Ladungen nach Donbas und Luhansk gekommen und haben die Russischen Separatisten bewaffnet.
Wie hört sich das für dich an, wenn Ukrainische Separatisten in Russland Waffen verteilen an Ukrainischen Separatisten die schon lange in Russland Leben und Autonomie wollen.
Für mich ist das eine Kriegserklärung gleich Richtig oder Falsch. Deshalb erhoben sich die Ukrainischen Nationalisten und wollten nicht das Donbass und Luhansk sich abspaltet. Deshalb gab es dort den Bürgerkrieg acht Jahre.
Du würdest es in Russland Nie gut heißen das Ukrainische Separatisten ihre Unabhängig von Russischen Gebiet fordern, warum findet du es dann richtig wenn Russen das in de Ukraine fordern erkläre mal
Jetzt weißt du wer angefangen hat und warum Wir der Ukraine beiseite stehen, dein Präsident hat die Scharfschützen auf den Maidan entsandt, dein Präsident gab den Befehl die Krim zu annektieren und dein Präsident hat den Russischen Separatisten bewaffnet, und du willst mir erklären ein acht Jahre Bürgerkrieg de 14000 Tote hervor gebracht hat soll die Schuld der Ukraine sein?
In Moskau sterben jedes Jahr über 10.000 Unschuldige, sollen wir nun Moskau befreien
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Es lohnt sich !! Nehmt euch die Zeit !
Bin mal gespannt, wie lange es dauert, dass dieser Beitrag gelöscht wird. 🤔
Deswegen rasch lesen.
Der Coronavirus ist von Wuhan um die ganze Welt gereist, aber er kam weder in Peking, Shanghai noch andere wichtige Städte Chinas. Kann das jemand erklären?
Schließlich gibt es so viele Fragen, wo alles begann, in China ist der chinesische Aktienmarkt nicht zusammengebrochen, aber die amerikanischen und europäischen Märkte haben es getan, und als diese Märkte zusammenbrachen, haben die Chinesen groß gekauft.
Alle Wege führen zurück nach China
1. Sie haben einen Virus geschaffen, für den sie bereits ein Gegenmittel hatten.
2. Sie verbreiten das Virus absichtlich, um wirtschaftliche Vorteile zu erzielen.
3. Es gibt eine klare Demonstration der Effizienz, so dass sie in wenigen Tagen Krankenhäusern gebaut haben. Um so viele Krankenhäuser zu bauen, mussten sie mit den organisierten Projekten vorbereitet sein, z. B. mit der Bestellung des Teams, der Einstellung von Arbeitskräften, dem Wasser-und Kanalisationsnetz, Fertigbaumaterialien und der Lagerung in einem beeindruckenden Volumen. Alles geschah so schnell, dass jeder den Mund offen blieb.
4. Sie haben das Chaos in der Welt verursacht, angefangen mit Europa und den anderen westlichen Welten.
5. Die Volkswirtschaften von Dutzenden von Ländern rasch dezimieren.
6. Stoppung der Produktionslinien und Fertigung in Fabriken und der Primärproduktion in Dutzenden von Ländern.
7. Ursache für den Rückgang der Aktienmärkte und kauften dann Aktien, Anleihen und Firmen zu Schnäppchen.
8. Dann erhielten sie schnell die Kontrolle über die Epidemie in ihrem Land. Immerhin waren sie bereit und war nie wirklich außer Kontrolle geraten.
9. In all dem haben sie es geschafft, den Rohstoffpreis einschließlich des Ölpreises zu senken.
10. Jetzt kehren sie wieder zur Massenproduktion zurück, während der Rest der Welt steht.
Beachten Sie auch, wie schnell die chinesischen Gewerkschaften aktiviert wurden, um die Einkäufe des Busses bei den regionalen Einkaufszentren in ganz Australien "zu" zu nehmen und unsere Regale aus Toilettenpapier und Grundnahrungsmitteln wegzunehmen. Es geschah, bevor die meisten von uns wussten, was los war, noch bevor wir wussten, was Coronavirus ist.
PS: Lesen Sie das Buch der chinesischen Colonels Qiao Liang und Wang Xiangsui aus dem Jahr 1999, "Krieg ohne Einschränkungen : Chinas Masterplan, um Amerika zu zerstören", bei Amazon. Es ist alles da.
Es lohnt sich nachzudenken..
Denk einfach darüber nach...
Wie kommt es, dass Russland und Nordkorea fast völlig frei von Covid-19 sind? Zufällig sind diese Länder starke Verbündete Chinas. Die niedrigsten Fälle von Covid-19 stammen aus diesen 2 Ländern. Andererseits sind Südkorea / Vereinigtes Königreich / Italien / Spanien und Asien ernsthaft betroffen. Und wie kommt es, dass Wuhan plötzlich frei vom tödlichen Virus ist?
China wird sagen, dass ihre drastischen Maßnahmen, die sie ergriffen haben, sehr streng waren und dass Wuhan eingesperrt wurde, um die Verbreitung in andere Bereiche einzudämmen. Ich bin sicher, dass sie das Virus-Gegenmittel verwenden, das bereits verfügbar war, bevor sie es freigesetzt haben.
Warum war Peking überhaupt nicht betroffen?
Und eine weitere interessante Tatsache... Chinas Präsident Xi Jinping besuchte Wuhan am Gipfel des Ausbruchs... warum hat er eine einfache Gesichtsmaske RM1 getragen, um diese betroffenen Gebiete zu besuchen? Hätte ich als Präsident nicht von Kopf bis Fuß in einem Anzug aus gefährlichen Materialien bedeckt sein sollen? Vielleicht, weil Ihnen das Gegenmittel bereits injiziert wurde, gab es keinen Grund zur Sorge?
Es besteht kein Zweifel daran, dass es sich um einen biologischen Krieg handelt, der behauptet wird, dass die USA auch früher gegen andere Länder geführt haben. Und die Welt wird so anders sein, wenn sich diese Krise beruhigt. Vielleicht ist das nur Phase eins.
Und China übernimmt die Welt wirklich!
Herbert Weinlich
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Hat die NATO Versprechen gebrochen?
Stand: 03.12.2021 08:32 Uhr
Eilmeldung
Putin zur OsterweiterungHat die NATO Versprechen gebrochen?
Russlands Präsident Putin fordert neue Sicherheitsgarantien für sein Land. Schließlich habe die NATO ihr Versprechen, sich nicht nach Osten auszudehnen, gebrochen. Doch was ist dran an diesem Versprechen?Rechtlich verbindliche Sicherheitsgarantien fordert Russlands Präsident Wladimir Putin von den USA und deren Verbündeten. Sie sollten jedwedes weitere Vorrücken der NATO nach Osten und die Stationierung offensiver Waffensysteme in unmittelbarer Nähe zur Russischen Föderation ausschließen, sagte er am 30. November vor ausländischen Diplomaten in Moskau. Über frühere mündliche Versprechen, dass sich die NATO nicht nach Osten ausdehne, hätten die westlichen Partner sich hinweggesetzt.
Dies behauptet Putin seit Jahren. Auch in seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Jahre 2007 sprach er von derartigen Zusicherungen der westlichen Partner nach dem Zerfall des Warschauer Vertrages. Dieser Pakt der mittel- und osteuropäischen Staaten, unter Kontrolle der Sowjetunion, existierte von 1955 bis 1991. Er war das Gegenstück zur NATO.
ANALYSE02.12.2021
Russisch-ukrainische GrenzeWas Moskaus Truppenaufmarsch bezweckt
Der Kreml habe die Strategie gewechselt, sagt ein Moskauer Analyst.
Gemeint war das Gebiet der DDR
Wesentlich für die Behauptung einer Zusage an die Sowjetunion sind Gespräche im Februar 1990 zwischen dem damaligen US-Außenminister James Baker und Staatschef Michail Gorbatschow. Einem Memorandum zufolge sagte Baker damals: Die Amerikaner hätten verstanden, dass für die Sowjetunion und andere europäische Länder Garantien wichtig seien für den Fall, dass die USA ihre Präsenz in Deutschland im Rahmen der NATO beibehalten würden, "sich die gegenwärtige Militärhoheit der NATO nicht ein Zoll in östlicher Richtung ausdehnen wird". Gemeint war jedoch das Gebiet der DDR - an eine NATO-Mitgliedschaft von Staaten des 1990 noch bestehenden Warschauer Paktes war damals nicht zu denken.
Osteuropäer dachten noch nicht an NATO-Beitritt
Bundeskanzler Helmut Kohls damaliger außenpolitischer Berater Horst Teltschik erklärte später einem Arbeitspapier der Bundesakademie für Sicherheitspolitik zufolge, es sei damals über den Übergangsstatus für das Gebiet der DDR und Berlins verhandelt worden, solange noch sowjetische Truppen dort stationiert waren. Zu keiner Zeit sei es um eine Erweiterung der NATO über Deutschland hinaus gegangen. Teltschik war nach eigener Aussage bei allen Treffen Kohls mit den damaligen Staats- und Regierungsschefs dabei, unter ihnen Gorbatschow.
Gorbatschow selbst zitierte es sei 1990 um das Territorium der DDR gegangen. Eine NATO-Expansion sei damals nicht diskutiert worden: "Der Warschauer Pakt existierte doch noch. Die Frage stellte sich damals gar nicht." Es sei ein Mythos, dass er vom Westen betrogen worden sei.
Beitritt Russlands erwogen
Dass sich eine Erweiterung der NATO in Richtung Osten nicht zwangsläufig gegen Russland richten musste, war daran zu sehen, dass in den 1990er-Jahren über eine Mitgliedschaft Russlands in der westlichen Militärallianz diskutiert wurde. Doch die Differenzen zwischen den Militärs blieben zu groß. Stattdessen wurde im Mai 1997 die NATO-Russland-Akte unterzeichnet, mit der auch der NATO-Russland-Rat etabliert wurde. Damit bekamen russische Diplomaten Zugang zum NATO-Hauptquartier in Brüssel.
Erst danach begannen die Beitrittsgespräche mit den mitteleuropäischen Staaten. Die NATO sicherte zu, keine Atomwaffen, keine Kommandozentralen und keine Truppen mit einer Stärke von mehr als 10.000 Soldaten pro Land in den Beitrittsländern zu stationieren. 1999 traten Polen, Tschechien und Ungarn bei, 2004 unter anderem Estland, Lettland und Litauen.
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Stand: 03.12.2021 08:32 Uhr
Eilmeldung
Putin zur OsterweiterungHat die NATO Versprechen gebrochen?
Russlands Präsident Putin fordert neue Sicherheitsgarantien für sein Land. Schließlich habe die NATO ihr Versprechen, sich nicht nach Osten auszudehnen, gebrochen. Doch was ist dran an diesem Versprechen?Rechtlich verbindliche Sicherheitsgarantien fordert Russlands Präsident Wladimir Putin von den USA und deren Verbündeten. Sie sollten jedwedes weitere Vorrücken der NATO nach Osten und die Stationierung offensiver Waffensysteme in unmittelbarer Nähe zur Russischen Föderation ausschließen, sagte er am 30. November vor ausländischen Diplomaten in Moskau. Über frühere mündliche Versprechen, dass sich die NATO nicht nach Osten ausdehne, hätten die westlichen Partner sich hinweggesetzt.
Dies behauptet Putin seit Jahren. Auch in seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Jahre 2007 sprach er von derartigen Zusicherungen der westlichen Partner nach dem Zerfall des Warschauer Vertrages. Dieser Pakt der mittel- und osteuropäischen Staaten, unter Kontrolle der Sowjetunion, existierte von 1955 bis 1991. Er war das Gegenstück zur NATO.
ANALYSE02.12.2021
Russisch-ukrainische GrenzeWas Moskaus Truppenaufmarsch bezweckt
Der Kreml habe die Strategie gewechselt, sagt ein Moskauer Analyst.
Gemeint war das Gebiet der DDR
Wesentlich für die Behauptung einer Zusage an die Sowjetunion sind Gespräche im Februar 1990 zwischen dem damaligen US-Außenminister James Baker und Staatschef Michail Gorbatschow. Einem Memorandum zufolge sagte Baker damals: Die Amerikaner hätten verstanden, dass für die Sowjetunion und andere europäische Länder Garantien wichtig seien für den Fall, dass die USA ihre Präsenz in Deutschland im Rahmen der NATO beibehalten würden, "sich die gegenwärtige Militärhoheit der NATO nicht ein Zoll in östlicher Richtung ausdehnen wird". Gemeint war jedoch das Gebiet der DDR - an eine NATO-Mitgliedschaft von Staaten des 1990 noch bestehenden Warschauer Paktes war damals nicht zu denken.
Osteuropäer dachten noch nicht an NATO-Beitritt
Bundeskanzler Helmut Kohls damaliger außenpolitischer Berater Horst Teltschik erklärte später einem Arbeitspapier der Bundesakademie für Sicherheitspolitik zufolge, es sei damals über den Übergangsstatus für das Gebiet der DDR und Berlins verhandelt worden, solange noch sowjetische Truppen dort stationiert waren. Zu keiner Zeit sei es um eine Erweiterung der NATO über Deutschland hinaus gegangen. Teltschik war nach eigener Aussage bei allen Treffen Kohls mit den damaligen Staats- und Regierungsschefs dabei, unter ihnen Gorbatschow.
Gorbatschow selbst zitierte es sei 1990 um das Territorium der DDR gegangen. Eine NATO-Expansion sei damals nicht diskutiert worden: "Der Warschauer Pakt existierte doch noch. Die Frage stellte sich damals gar nicht." Es sei ein Mythos, dass er vom Westen betrogen worden sei.
Beitritt Russlands erwogen
Dass sich eine Erweiterung der NATO in Richtung Osten nicht zwangsläufig gegen Russland richten musste, war daran zu sehen, dass in den 1990er-Jahren über eine Mitgliedschaft Russlands in der westlichen Militärallianz diskutiert wurde. Doch die Differenzen zwischen den Militärs blieben zu groß. Stattdessen wurde im Mai 1997 die NATO-Russland-Akte unterzeichnet, mit der auch der NATO-Russland-Rat etabliert wurde. Damit bekamen russische Diplomaten Zugang zum NATO-Hauptquartier in Brüssel.
Erst danach begannen die Beitrittsgespräche mit den mitteleuropäischen Staaten. Die NATO sicherte zu, keine Atomwaffen, keine Kommandozentralen und keine Truppen mit einer Stärke von mehr als 10.000 Soldaten pro Land in den Beitrittsländern zu stationieren. 1999 traten Polen, Tschechien und Ungarn bei, 2004 unter anderem Estland, Lettland und Litauen.
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Hat die NATO Versprechen gebrochen?
Stand: 03.12.2021 08:32 Uhr
Eilmeldung
Putin zur OsterweiterungHat die NATO Versprechen gebrochen?
Russlands Präsident Putin fordert neue Sicherheitsgarantien für sein Land. Schließlich habe die NATO ihr Versprechen, sich nicht nach Osten auszudehnen, gebrochen. Doch was ist dran an diesem Versprechen?Rechtlich verbindliche Sicherheitsgarantien fordert Russlands Präsident Wladimir Putin von den USA und deren Verbündeten. Sie sollten jedwedes weitere Vorrücken der NATO nach Osten und die Stationierung offensiver Waffensysteme in unmittelbarer Nähe zur Russischen Föderation ausschließen, sagte er am 30. November vor ausländischen Diplomaten in Moskau. Über frühere mündliche Versprechen, dass sich die NATO nicht nach Osten ausdehne, hätten die westlichen Partner sich hinweggesetzt.
Dies behauptet Putin seit Jahren. Auch in seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Jahre 2007 sprach er von derartigen Zusicherungen der westlichen Partner nach dem Zerfall des Warschauer Vertrages. Dieser Pakt der mittel- und osteuropäischen Staaten, unter Kontrolle der Sowjetunion, existierte von 1955 bis 1991. Er war das Gegenstück zur NATO.
ANALYSE02.12.2021
Russisch-ukrainische GrenzeWas Moskaus Truppenaufmarsch bezweckt
Der Kreml habe die Strategie gewechselt, sagt ein Moskauer Analyst.
Gemeint war das Gebiet der DDR
Wesentlich für die Behauptung einer Zusage an die Sowjetunion sind Gespräche im Februar 1990 zwischen dem damaligen US-Außenminister James Baker und Staatschef Michail Gorbatschow. Einem Memorandum zufolge sagte Baker damals: Die Amerikaner hätten verstanden, dass für die Sowjetunion und andere europäische Länder Garantien wichtig seien für den Fall, dass die USA ihre Präsenz in Deutschland im Rahmen der NATO beibehalten würden, "sich die gegenwärtige Militärhoheit der NATO nicht ein Zoll in östlicher Richtung ausdehnen wird". Gemeint war jedoch das Gebiet der DDR - an eine NATO-Mitgliedschaft von Staaten des 1990 noch bestehenden Warschauer Paktes war damals nicht zu denken.
Osteuropäer dachten noch nicht an NATO-Beitritt
Bundeskanzler Helmut Kohls damaliger außenpolitischer Berater Horst Teltschik erklärte später einem Arbeitspapier der Bundesakademie für Sicherheitspolitik zufolge, es sei damals über den Übergangsstatus für das Gebiet der DDR und Berlins verhandelt worden, solange noch sowjetische Truppen dort stationiert waren. Zu keiner Zeit sei es um eine Erweiterung der NATO über Deutschland hinaus gegangen. Teltschik war nach eigener Aussage bei allen Treffen Kohls mit den damaligen Staats- und Regierungsschefs dabei, unter ihnen Gorbatschow.
Gorbatschow selbst zitierte es sei 1990 um das Territorium der DDR gegangen. Eine NATO-Expansion sei damals nicht diskutiert worden: "Der Warschauer Pakt existierte doch noch. Die Frage stellte sich damals gar nicht." Es sei ein Mythos, dass er vom Westen betrogen worden sei.
Beitritt Russlands erwogen
Dass sich eine Erweiterung der NATO in Richtung Osten nicht zwangsläufig gegen Russland richten musste, war daran zu sehen, dass in den 1990er-Jahren über eine Mitgliedschaft Russlands in der westlichen Militärallianz diskutiert wurde. Doch die Differenzen zwischen den Militärs blieben zu groß. Stattdessen wurde im Mai 1997 die NATO-Russland-Akte unterzeichnet, mit der auch der NATO-Russland-Rat etabliert wurde. Damit bekamen russische Diplomaten Zugang zum NATO-Hauptquartier in Brüssel.
Erst danach begannen die Beitrittsgespräche mit den mitteleuropäischen Staaten. Die NATO sicherte zu, keine Atomwaffen, keine Kommandozentralen und keine Truppen mit einer Stärke von mehr als 10.000 Soldaten pro Land in den Beitrittsländern zu stationieren. 1999 traten Polen, Tschechien und Ungarn bei, 2004 unter anderem Estland, Lettland und Litauen.
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@leonknall8549 Nein hast du nicht beantwortet, du hast mich gefragt wegen Genscher und der NATO Ost Erweiterung und ich gab dir die Richtigstellung.
Ist das nicht so Ja oder Nein?!
Und das ist keine Kriegspropaganda von mir sondern Tatsachen, so einfach ist das.
Und zu 3 natürlich bin ich Informiert ich war sogar einer der wenigen die Putin schon vor 2014 durchschaut hatten. Damals hätte man schon ihm Paroli bieten müssen, das hat man nicht getan sondern mit Samthandschuhe angefasst, das hat man nun davon.
Ich würde sogar heute mit einer UNO Abstimmung eine Flugverbotzone in der Ukraine einrichten.
Und zwar überwacht von NICHT NATO Mitglieder wie Australien und Israel und Südkoera und Indien und sogar Chinesischen Kampfflugzeuge.
Mal sehen ob der kleine Diktator Puthitler bereit wäre sich mit der ganzen Welt anzulegen, ob Russland es Waagen würde eine UN Friedensmission anzugreifen.
Ich könnte mir sogar vorstellen wie Amerikanische Piloten in F35 der Israelischen Luftwaffe ihre helle Freude hätten den Russen zu zeigen wo der Hammer hängt.
Haben die Russen ja damals in Nordkorea Krieg auch gemacht, die saßen in Nordkoreanische Maschinen und waren so offizielle nicht am Korea Krieg beteiligt.
Warum nicht mal anders herum auch tun nur eben auf der guten Seite, die der UNO Friedensmission.
Und das Beste ist ja, Putin hat endlich sein wahres Gesicht gezeigt es klingt leider schlimm ( wegen dem Krieg) aber ich bin froh das der Spuk mit ihn bald vorbei ist. Der wird nicht mehr lange Regieren.
Dank Putin, wird jetzt der grüne Kuschelkurs mit Russland und China beendet, aus Pazifisten werden jetzt endlich wieder richtige Kalte Krieger und die NATO wird endlich wieder eine Richtige Armee werden.
Dank Putin Handeln, haben wir gesehen wie Erbärmlich es um die Russische Armee steht, das bei denen nicht alles Gold ist was Glänzt und das der Russische Soldat dem des Westen unterlegen ist.
Solche Strategischen Fehl Entscheidungen wie das was die Russische Generalität dort betrieben hatte, das wäre ein gefundenes Fressen für die NATO gewesen. Was denkt du hätte die NATO Luftwaffe mit den 60km langen Convoi gemacht?
Das wäre ein Tontauben Schießen geworden die B52 oder B2 oder Apache Kampfhubschrauber und A10 hätten ihre helle Freude gehabt wie damals im Irak als der Konvoi von der Saddams Garde zusammen geschossen wurde.
Ja ich weiß klingt schlimm der Gedanke aber um eine Ungerechtigkeit zu beenden muß man solche drastischen Mittel zurück greifen.
Es hätte Nie dazu kommen dürfen, aber der Russe hat sein wahres Gesicht gezeigt und was er von uns hält, nämlich nichts gutes.
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Hat die NATO Versprechen gebrochen?
Stand: 03.12.2021 08:32 Uhr
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Putin zur OsterweiterungHat die NATO Versprechen gebrochen?
Russlands Präsident Putin fordert neue Sicherheitsgarantien für sein Land. Schließlich habe die NATO ihr Versprechen, sich nicht nach Osten auszudehnen, gebrochen. Doch was ist dran an diesem Versprechen?Rechtlich verbindliche Sicherheitsgarantien fordert Russlands Präsident Wladimir Putin von den USA und deren Verbündeten. Sie sollten jedwedes weitere Vorrücken der NATO nach Osten und die Stationierung offensiver Waffensysteme in unmittelbarer Nähe zur Russischen Föderation ausschließen, sagte er am 30. November vor ausländischen Diplomaten in Moskau. Über frühere mündliche Versprechen, dass sich die NATO nicht nach Osten ausdehne, hätten die westlichen Partner sich hinweggesetzt.
Dies behauptet Putin seit Jahren. Auch in seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Jahre 2007 sprach er von derartigen Zusicherungen der westlichen Partner nach dem Zerfall des Warschauer Vertrages. Dieser Pakt der mittel- und osteuropäischen Staaten, unter Kontrolle der Sowjetunion, existierte von 1955 bis 1991. Er war das Gegenstück zur NATO.
ANALYSE02.12.2021
Russisch-ukrainische GrenzeWas Moskaus Truppenaufmarsch bezweckt
Der Kreml habe die Strategie gewechselt, sagt ein Moskauer Analyst.
Gemeint war das Gebiet der DDR
Wesentlich für die Behauptung einer Zusage an die Sowjetunion sind Gespräche im Februar 1990 zwischen dem damaligen US-Außenminister James Baker und Staatschef Michail Gorbatschow. Einem Memorandum zufolge sagte Baker damals: Die Amerikaner hätten verstanden, dass für die Sowjetunion und andere europäische Länder Garantien wichtig seien für den Fall, dass die USA ihre Präsenz in Deutschland im Rahmen der NATO beibehalten würden, "sich die gegenwärtige Militärhoheit der NATO nicht ein Zoll in östlicher Richtung ausdehnen wird". Gemeint war jedoch das Gebiet der DDR - an eine NATO-Mitgliedschaft von Staaten des 1990 noch bestehenden Warschauer Paktes war damals nicht zu denken.
Osteuropäer dachten noch nicht an NATO-Beitritt
Bundeskanzler Helmut Kohls damaliger außenpolitischer Berater Horst Teltschik erklärte später einem Arbeitspapier der Bundesakademie für Sicherheitspolitik zufolge, es sei damals über den Übergangsstatus für das Gebiet der DDR und Berlins verhandelt worden, solange noch sowjetische Truppen dort stationiert waren. Zu keiner Zeit sei es um eine Erweiterung der NATO über Deutschland hinaus gegangen. Teltschik war nach eigener Aussage bei allen Treffen Kohls mit den damaligen Staats- und Regierungsschefs dabei, unter ihnen Gorbatschow.
Gorbatschow selbst zitierte es sei 1990 um das Territorium der DDR gegangen. Eine NATO-Expansion sei damals nicht diskutiert worden: "Der Warschauer Pakt existierte doch noch. Die Frage stellte sich damals gar nicht." Es sei ein Mythos, dass er vom Westen betrogen worden sei.
Beitritt Russlands erwogen
Dass sich eine Erweiterung der NATO in Richtung Osten nicht zwangsläufig gegen Russland richten musste, war daran zu sehen, dass in den 1990er-Jahren über eine Mitgliedschaft Russlands in der westlichen Militärallianz diskutiert wurde. Doch die Differenzen zwischen den Militärs blieben zu groß. Stattdessen wurde im Mai 1997 die NATO-Russland-Akte unterzeichnet, mit der auch der NATO-Russland-Rat etabliert wurde. Damit bekamen russische Diplomaten Zugang zum NATO-Hauptquartier in Brüssel.
Erst danach begannen die Beitrittsgespräche mit den mitteleuropäischen Staaten. Die NATO sicherte zu, keine Atomwaffen, keine Kommandozentralen und keine Truppen mit einer Stärke von mehr als 10.000 Soldaten pro Land in den Beitrittsländern zu stationieren. 1999 traten Polen, Tschechien und Ungarn bei, 2004 unter anderem Estland, Lettland und Litauen.
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