Comments by "Aleks 96" (@Aleks96) on "Systematische Unterdrückung von Uiguren in China" video.

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  12.  @Paul54378 Also ich hoffe wirklich Du Trollst nur. ^^ Den Du gehst weder auf meine Quellen ein nein Du gibst sogar zu das Du sie dir nicht mal angesehen hast, und trotzdem bist Du hier in den irrglauben auch nur ansatzweise über ein Thema mitreden zu können von den Du anscheinend keine Ahnung hast. :D Du lehnst quasi andere Meinungen, Quellen und Argumente ab, wie soll da bitte eine vernünftige Diskussion zustande kommen? Aber nun gut Starten wir mal mit den Faschistischen Bestandteilen des Islams. Übereinstimmungen zwischen Islamismus und Faschismus sind dabei die eine absolute Wahrheit verbreiten, eine Hierarchie mit einem unfehlbaren Führer aufweisen und ein klares Feindbild besitzen das sich insbesondere gegen Moderne, Aufklärung, Marxismus und Juden richtet. Darüber hinaus beinhalte speziell der Koran einen Universalitätsanspruch und eine Hetze gegen Ungläubige. Dabei ist das eigentliche Problem der Dschihad, wie ihn der Prophet verstanden und praktiziert habe. Dieser hat zum weltweit gleichen Gewaltpotenzial unter radikalen Muslimen geführt. Der Islam basiert grundsätzlich auf den Propheten Mohammed der eben nicht nur Prophet war sondern Kriegsherr, Stadthalter und Sklavenhalter/händler. Und den nehmen alle Muslime ausnahmslos als das "Perfekte Vorbild" für das 21 Jahrhundert. Und weil Mohammed eben in Gegensatz zu Jesus nicht nur Prophet war mischt sich der Islam oft auch ins Politische ein das kannst du Perfekt in allen 57 Islamischen Ländern sehen. Was den Islam so Gefährlich macht ist seine Politische Seite. Das Kopftuch im übriegen ist ein Symbol des Politischen Islams. Ein weiterer Wichtiger Kritikpunkt ist der Koran selbst der in Vergleich zu Bibel kein altes Geschichtenbuch ist wo Ratschläge und vergangene Ereignisse stehen sondern ein Buch das "Die letzten Worte Gottes" enthalten soll. Das heißt kurzgesagt das es wörtlich genommen werden soll, rosinenpickereien wie im Christentum sind im Islam nicht möglich. Es ist quasi ein "Befehlsbuch" von Gott. Dan hätten wir noch die Scharia die Unwiederuflich mit zum Islam gehört und übriegens gegen unser Grundgesetzt ist (allein schon deswegen weil sie keine anderen "weltlichen" Gesetzte neben sich duldet). Dort wird beispielsweise befohlen Ehebrecherinen zu steinigen und Dieben die Hände abzuschneiden. Nun so viel mal zu deiner "herausragenden" Religion den (IS)lam. ;) Das sind Natürlich bei weitem nicht die einziegen Kritikpunkte.
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  14.  @__juckt_dich_nicht.__2762  ,,deine Aussage ist dumm und bescheuert zeig mir mal bitte Zeile und Seite im Koran wo es etwas über Unterdrückung, Mord, Frauenfeindliche und sonst was steht." In der islamischen Lehre wird die Gewalt selbst nicht nur geduldet, sondern zur heiligen Pflicht erklärt, von Allah persönlich angeordnet, um die Ausbreitung des Islam zu befördern (Dschihad-System). Die Gewaltexzesse sind also quasi Allah- oder Gottesdienste. Sure 2, 191: „Und tötet sie, wo immer ihr sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben. Denn Verführen ist schlimmer als Töten. Kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie gegen euch kämpfen, dann tötet sie. So ist die Vergeltung für die Ungläubigen.“ Sure 8, 12: „… Ich werde denjenigen, die ungläubig sind, Schrecken einjagen. Haut (ihnen mit dem Schwert) auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen!“ Sure 8, 17: „Und nicht ihr habt sie (d.h. die Ungläubigen, die in der Schlacht von Badr gefallen sind) getötet, sondern Allah. Und nicht du hast jenen Wurf ausgeführt, sondern Allah.“ Sure 8, 39: „Kämpft gegen die Ungläubigen, bis es keine Verfolgung mehr gibt und der Glaube an Allah allein vorherrscht!“ Sure 9, 5: „Und wenn die verbotenen Monate verflossen sind, dann tötet die Götzendiener, wo ihr sie trefft, und ergreift sie, und belagert sie, und lauert ihnen auf in jedem Hinterhalt.“ Sure 47, 4: „Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande.“
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