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Protection spells
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Comments by "Protection spells" (@scotchterrier6223) on "DER SPIEGEL" channel.
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Das Arbeiten im Miteinander hat sich in den letzten Jahrzehnten sehr gewandelt im medizinischen Bereich. Der Halbgott in Weiß, der der aktenbeladenen Schwester die Tür vor der Nase zufallen lässt, statt sie ihr aufzuhalten, ist inzwischen ausgemustert. Die Zusammenarbeit findet auf Augenhöhe statt. Ausnahmen gibt's natürlich noch immer, ist allerdings selten geworden.
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@MegaFregel , nein, natürlich nicht. Man muss schon was bieten. Neben dem Fachwissen gehört selbstverständlich auch die Fähigkeit dazu, eine Leitung ausfüllen zu können. Das hat mit "nett" sein aber nichts zu tun, genauso wenig wie mit unhöflichem Auftreten und dem Herabblicken auf die Mitarbeiter in anderen Positionen. Inzwischen wissen viele, dass wir uns gegenseitig brauchen, um gemeinsam einen guten Job zu machen. Ich bin seit mehr als drei Jahrzehnten Krankenschwester und habe die Entwicklung mitbekommen. Die gemeinsame Arbeit läuft heute mit viel weniger "Standesdünkel" ab als noch vor dreißig Jahren.
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@MegaFregel , ja, die Chirurgen tun sich da vielleicht schwerer. Allerdings arbeite ich seit ca einem Jahr auf der Chirurgie und war angenehm überrascht, dass sich auch in diesem Fachbereich einiges geändert hat, seit ich das letzte Mal in der Chirurgie tätig war. Man kann da mit jedem ärztlichen Kollegen ganz normal alles besprechen, und keiner von uns muss sich ducken. Ist wirklich ein nettes Miteinander bei uns. Natürlich gibt's auch mal Diskrepanzen, dann faucht man sich an, und dann ist's auch wieder gut 🙂
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Wow 👍
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@Rollstuhlgamer , da sprichst du offensichtlich nicht aus Erfahrung bzw hast nichts mitbekommen. Erstens gibt's keine "Lehrjahre" als Arzt, sondern ein Studium. Studenten dürfen auch gar nicht operieren. Im Studium üben sie an Leichen oder Leichenteilen. Bevor ein Arzt "richtig" und eigenverantwortlich ran darf, muss er obendrein als schon ausgebildeter Arzt noch zusätzlich seinen Facharzt hinlegen. Vorher assistiert er nur. An die OPs geht er nur langsam und unter Aufsicht eines erfahrenen Operateurs heran.
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Ich schäme mich für die FU. Und für alle Hochschulen, die antisemitische Studenten nicht sofort exmatrikulieren.
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Ganz sicher nicht. Beim Privatpatienten darf der Assistenzarzt keine eigenen Entscheidungen treffen, z.b. etwas verordnen. Das kann auch ein Nachteil sein, z.b. Nachts oder an Feiertagen 😉. Natürlich, Notfälle muss der Diensthabende schon behandeln, ob privat oder nicht. Auch die Assistenzärzte sind "richtige" Ärzte und haben zumeist mehr Erfahrung und daher das Geschick bei den Wald-, Feld- und Wiesen-OPs, denn der Chefarzt beschäftigt sich vor allem gerne mit den komplizierteren Sachen. Auch, wenn es ein Kassenpatient ist. Für einen Blinddarm würde ich jederzeit einen erfahrenen Assistenzarzt dem Chef vorziehen.
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Was haben diese Pfeifen in Berlin verloren? Ab nach Moskau, DA seid ihr richtig.
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Trepanationen gab es schon in der Steinzeit, und Menschen, die das tatsächlich überlebt haben. Allerdings wäre mir nicht bekannt, dass OPs direkt am Gehirn im alten Ägypten durchgeführt wurden. Von z.b. Aneurysmen und Tumoren war denen nichts bekannt. Sie waren nicht nur nicht mit der Anatomie, sondern schon gar nicht mit der Physiologie vertraut, wie denn auch. Zum von dir gewünschten Thema gibt es Dokus. Daher verstehe ich nicht, was dein Problem ist. 🤷
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Freier Wille ist ein Thema, das in die Philosophie gehört. Da empfehle ich "Green Rabbit", der sich in einem Beitrag damit auseinandersetzt. Oder wovon sprichst du?
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