Comments by "Lorenor Zorro" (@lorenorzorro882) on "Ukraine-Drohnen gegen Russen-Panzer | BILD-Lagezentrum" video.

  1. Das Verhältnis zwischen Polen und der Ukraine scheint doch nicht so bezaubernd zu sein, wie es am Anfang dargestellt wurde. Genauso wie das Verhältnis zwischen Selenskyj und Saluschnyj.
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  2. The Wall Street Journal: Einige europäische Beamte befürchten, dass die Ukraine bereits in diesem Winter auf dem Schlachtfeld zusammenbrechen könnte.
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  3. 1.126.652 ukrainische Verluste.
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  4. Financial Times: Die ukrainischen Streitkräfte brauchen jüngere Soldaten, weil das aktuelle Durchschnittsalter des Militärs zu hoch ist. Die 1.126.652 Verluste sind ja noch nicht genug. Frauen werden schon mobilisiert und jetzt soll es auch noch die junge Bevölkerung treffen? Es geht wirklich bis zum letzten Ukrainer, für den amerikanischen Traum. Selenskyj hat wohl etwas gegen sein eigenes Volk, das auf den Straßen eingefangen wird und an die Front gebracht wird. Dabei hätte er im März 2022 den Krieg beenden können, wenn er nicht auf Boris Johnson gehört hätte.
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  5. Die Ukraine hat jetzt offiziell zugegeben, dass Boris Johnson den Frieden in der Ukraine verhindert hat.
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  6. In den Streitkräften der Ukraine wächst die Unzufriedenheit mit den Generälen, der Regierung und Selenskyj persönlich. - Bild Soldaten sind empört darüber, dass sie in 50-jährigen Ladas an die Front gelangen, während die Führung „stolz auf die überlebenden westlichen Panzer zeigt“. Generälen wird „Unvorsichtigkeit“ und mangelnde Kommunikation zwischen benachbarten Einheiten vorgeworfen: „Jede Einheit kämpft für sich. Manchmal in völliger Unkenntnis der Ablösung rechts und links von einem, manchmal sogar in Konkurrenz dazu“, sagt der Soldat. Gegen die Regierung werden Klagen wegen unzureichender Versorgung der Soldaten erhoben: „Wir verteidigen unser Land, riskieren unser Leben und am Ende bezahlen wir Ausrüstung, Miete, Essen und Autoreparaturen selbst.“ Was passiert mit all dem Geld, das aus dem Ausland hereinkommt? „Wir fühlen uns von der Regierung immer mehr im Stich gelassen“, sagte ein anderer Soldat. Soldaten zahlen sogar Fahrzeugreparaturen und Benzin aus eigener Tasche, kaufen Drohnen und Ersatzteile dafür. „Wir zahlen auch die Miete für die Häuser, in denen wir schlafen, und für Essen.“ Dies führt zu Unzufriedenheit. Die Russen haben alles in den Krieg gesteckt, und das meiste davon organisieren wir selbst."
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