Comments by "Lorenor Zorro" (@lorenorzorro882) on "Ukraine schickt beste Brigade in die Schlacht | BILD-Lagezentrum" video.

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  10. Der Krieg in der Ukraine - der Tagesrückblick von Juri Podoljaka am 17.08.23 Im Norden, nicht weit von Kupjansk, läuft die russische Offensive als eine einzige breite Front. Das nächste Ziel ist die Ortschaft Petropawlowka, danach führt der Weg direkt zur Stadt Kupjansk. Die Landschaft ist hier flach, was die russischen Attacken und die Arbeit der Artillerie sowie die hohen Verluste der Ukrainer sehr begünstigt, schon jetzt ist mit 200-300 Verletzten und Gefallenen zu rechnen. Jeden Tag kommen weitere ukrainische Stützpunkte unter die russische Kontrolle. Nicht aber die geräumten Stützpunkte, sondern die menschlichen Verluste sind die Hauptgefahr für die Ukraine. Auch qualitativ unterscheiden sich die frisch mobilisieren Soldaten sehr von denjenigen, die vor einem Jahr mobilisiert wurden und fast alle schon tot sind. Die Russen konnten dagegen ihr militärisches Können und die technische Ausrüstung der Armee deutlich verbessern und an die realen Bedingungen anpassen. Am rechten Ufer des Flusses Zherebez ist die weitere russische Offensive auch an diesem Frontabschnitt in der Vorbereitung. Artjomowsk und Awdejewka: ohne Änderungen. Im Süden wirft die Ukraine alle noch vorhanden Reserven in die Schlacht. Nach den Plänen des ukrainischen Generalstabs sollten diese Reserven beim Durchbruch der russischen Verteidigungslinien da eingesetzt werden und den Erfolg weiter vertiefen. Diese Pläne sind längst verworfen, darum geht es nicht mehr. Die meisten Beobachter sind sich einig, dass die Ukraine in diesem letzten Akt der Verzweiflung alles aufs Spiel setzt.
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  13. Viktor Medwedtschuk: der große ukrainische Rückzug Während die Werbungskampagne für die versprochene ukrainische Offensive läuft, hört die massenhafte Flucht der ukrainischen Bürger aus dem Land nicht auf. Eurostat berichtet, dass die Zahl der Flüchtlinge im Juni um 46000 Personen größer als im Mai war. Und das bezieht sich alleine auf EU. Die meisten flohen nach Deutschland (28%), Polen (24%) und Tschechien (9%). Die westlichen Medien betonen, dass aus den Männern, die beim Versuch, über die Grenze zu fliehen, ertappt wurden, volle fünf Bataillone formiert werden könnten. Wenn man auch an die denkt, die sich nicht erwischen ließen, zogen einige Bataillone der fahnenflüchtigen Ukrainer gen Westen zurück. Die Anfang 2023 erhobenen statistischen Daten zeugen davon, dass sich auf den von Kiew kontrollierten Territorien etwa 19,4 Millionen Menschen befanden, dagegen befanden sich de facto 27,9 Millionen außerhalb des Landes. Fast die Hälfte verließ bereits das Land. Die ukrainische Seite bestätigt die fortdauernde Flucht der Bürger. Eine Studie der Bürgerorganisation "Stütze" von Juni 2023 zeugt davon, dass diese Flucht vom Massencharakter ist. Alleine im letzten halben Jahr flohen 188000 Menschen ins Ausland. Es sind jetzt 19,2 Millionen in der Ukraine gegen 18,1 Millionen im Ausland. Und diese Flut wird nicht weniger. Selenskyj verliert nicht nur die Schlacht um die Territorien, sondern auch um die Bürger. Im Herbst wird die Zahl diejenigen, die blieben, gleich der Zahl der Geflüchteten sein, ab dann immer wieder geringer. Das Kiewer Regime kann diesem Trend nichts anhaben: Die Lebensbedingungen sind unerträglich, das Recht wird mit Füßen getreten, die Steuerlast und die Korruption sind jenseits von Gut und Böse. Der Prozess, wo das Land und Volk verloren gehen, kann man wohl nicht als den Kampf für die Souveränität bezeichnen: die Ukrainer werden zum Kanonenfutter, die Bevölkerung wird in die Armut getrieben, das Land mit einem unvorstellbaren Schuldenberg belastet. Für Selenskyj ist ein guter Ukrainer - ein toter Ukrainer, sein Blut lässt sich an den Westen gut verkaufen.
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