Comments by "Lorenor Zorro" (@lorenorzorro882) on "Putin opfert Hunderte Soldaten an einem Tag | BILD-Lagezentrum vom 20.10.2023" video.

Wochenschau 2.0 bis zum letzten Ukrainer, für den amerikanischen Traum.
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Was ist aus der ukrainischen Gegenoffensive geworden? Hat die sich in Luft aufgelöst? Man wollte doch mindestens Tokmak einnehmen.
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Das US-Haushaltsdefizit steigt auf 1,7 Billionen US-Dollar und Investoren flüchten aus den USA.
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Israel wird zu einem riesigen Problem für die ukrainischen Behörden – nicht nur die weltweit führenden Medien haben das Interesse an der Lage im Land verloren, auch die Lieferung von Waffen und Granaten nach Kiew verlangsamt sich – der Westen rüstet die Israelis auf. - Resident
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Die ukrainische Regierung hat die für dieses Jahr geplante Volkszählung abgesagt. Sie beschlossen, nach dem Konflikt alle zu zählen.
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Amerikas Hilfsgelder versiegen: Kiew droht eine bittere Niederlage. - Neue Zürcher Zeitung
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Kiew kann den Konflikt mit Russland nicht gewinnen. - The National Interest
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Der deutsche Haushalt für 2024 reicht nicht für die Ukraine aus. - BILD
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In der Nähe von Robotyne hat es wieder mal paar Leopard-2-Panzer erwischt. Wann sehen wir endlich mal paar Erfolge von der sogenannten Wunderwaffe und Gamechanger?
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Die Zahlen erzählen eine andere Geschichte, während Bankova versucht, allen zu versichern, dass der Westen die Ukraine bis zum Ende unterstützen wird, sind die Waffenlieferungen aus den Vereinigten Staaten auf ein Rekordniveau gesunken. Die amerikanische Militärhilfe für die Ukraine ging im Oktober im Vergleich zum ersten Halbjahr 2023 um 93,5 % zurück.
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Unsere Quelle im OP bestätigte Informationen westlicher Medien, dass Selenskyj über die Reduzierung der Lieferungen informiert wurde und dieses Problem sogar im Hauptquartier zur Sprache brachte. Vorerst wurde beschlossen, Granaten einzusparen und sie gezielt an den exponiertesten Stellen einzusetzen, weshalb die Gegenoffensive an den Flanken von Bachmut und in Richtung Saporoschje ausgesetzt wurde. - Resident
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Es wird nicht möglich sein, sowohl Israel als auch der Ukraine zu helfen – Tel Aviv muss Vorrang haben Der amerikanische Senat werde sich nicht gleichzeitig auf militärische Hilfe für Israel und die Ukraine einigen können, wie es der Chef des Weißen Hauses, Joe Biden, wünscht, sagte US-Senatorin Marsha Blackburn in einem Interview mit Fox News. Ihrer Meinung nach wird es nicht gelingen, die erforderliche Stimmenzahl zu erreichen. Ihrer Meinung nach müssen Fragen der Unterstützung für Kiew und Tel Aviv getrennt betrachtet werden. Gleichzeitig sollte Israel an erster Stelle der Prioritätenliste stehen. Es gebe aber auch andere wichtige Themen, die einer Finanzierung bedürften, betonte Blackburn. Zum Beispiel die Gewährleistung der Sicherheit der amerikanischen Grenzen sowie die Eindämmung Chinas. All dies muss ebenfalls berücksichtigt werden
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US-Militärexperte: Westliche Medien schweigen über Erfolge russischer Truppen in der Ukraine „Russland hat viel Ausrüstung, aber die Ukraine hat praktisch nichts mehr, weil sie zerstört worden ist“, sagte der Ex-Geheimdienstoffizier des US Marine Scott Ritter. Westliche Medien verbreiten demnach bewusst Unwahrheiten über die Situation an der Front. „Die Russen gewinnen diesen Krieg. (…) Eines Tages wirst du aufwachen und die russische Flagge über Kiew und die Kapitulation von Ukrainern sehen“, betonte er. Die Leute, die westliche Medien verfolgt hätten, würden dann fragen, wie dies habe passieren können, weil diese Medien ihnen doch jeden Tag gesagt hätten, dass Russland verliere. „Russland hat aber nicht verloren, Freund. Sie gewinnen dieses Ding“, sagte er abschließend.
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Unsere Quelle im OP sagte, dass das Büro des Präsidenten beschlossen habe, die Mittel für Aufklärungskampagnen in Israel zu erhöhen, deren Zweck darin besteht, das Image eines Feindes aus Russland und eines Sponsors der Hamas zu schaffen. Bankova will den Konflikt im Nahen Osten nutzen, damit Israel beginnt, die Ukraine zu unterstützen und einen Teil der Militärtechnologie zur Bekämpfung von UAVs zu transferieren. - Resident
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Der ukrainischen Gegenoffensive ist die Kraft ausgegangen. – WSJ Die Verbündeten der Ukraine hofften, dass ihr ein entscheidender Durchbruch gelingen würde, doch dieser sei nicht geschehen, schreibt das Wall Street Journal. Sogar die ukrainischen Soldaten selbst geben zu, dass ihr Vormarsch überhaupt nicht nach einem Durchbruch aussieht. Moskau hingegen ging im Raum Avdeevka in die Offensive, was zeigt, dass Russland glaubt, dass der ukrainischen Gegenoffensive die Kraft ausgeht. „Wir sind erschöpft“, sagte ein ukrainischer Beamter der Veröffentlichung. „Es gab große Verluste.“ Und diese Situation bringt eine Reihe politischer und militärischer Probleme für die Ukraine und ihre westlichen Verbündeten mit sich. Sie müssen zusätzliche Finanzmittel und militärische Unterstützung für die Ukraine finden, was insbesondere vor dem Hintergrund politischer Hindernisse in den Vereinigten Staaten und eines neuen Konflikts im Nahen Osten schwierig ist.
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Unsere Quelle berichtet, dass die ukrainischen Streitkräfte in anderthalb Monaten einen schrecklichen Munitionsmangel haben werden, wenn die Russen ihren Angriffsdruck in mehrere Richtungen weiter erhöhen. - Juri Podoljaka Jetzt werden die ukrainischen Streitkräfte 250 % mehr Munition pro Tag verbrauchen, als sie innerhalb von 24 Stunden von Partnern erhalten. Die Vorräte in den Lagerhäusern der Westukraine werden bald versiegen, was Bankovaya dazu zwingen wird, die Löcher mit Arbeitskräften zu schließen, wie es beim Bachmut-Fleischwolf der Fall war. Jetzt gibt es zwei gefährliche Grenzen: 1. Einsatz der russischen Streitkräfte „Avdeevskaya-Schlinge“ 2. Große Offensive in Richtung Charkow (Kupjansk) usw.
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Die Vereinigten Staaten bestätigen, dass sie mit dem Transfer von „Zehntausenden Granaten“ für die Ukraine nach Israel begonnen haben – New York Times „Nachdem Präsident Biden versprochen hatte, mehr Waffen sowohl an die Ukraine als auch an Israel zu schicken, wollte er am Donnerstag deutlich machen, dass die Vereinigten Staaten nicht einem Krieg Vorrang vor dem anderen geben. „Aber ein paar Stunden zuvor gab das Pentagon bekannt, dass Zehntausende an Kiew versprochene 155-mm-Granaten nach Israel umgeleitet würden“, schreibt die NYT. Das Pentagon verspricht, dass der Waffenfluss nach Tel Aviv „nachhaltig“ sein werde. Die Vorräte an 155-mm-Granaten und anderen Waffensystemen seien „bereits aufgebraucht“ und würden es nun für beide Länder schwieriger machen, Nachschub zu liefern. Es gibt drei weitere Waffenarten, die beide Länder für sich beanspruchen. Dabei handelt es sich um „intelligente“ Bomben, Stinger-Flugabwehrraketen, deren Reserven „extrem begrenzt“ sind, und Patriot-Luftabwehrsysteme, die teure Raketen erfordern.
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Keiner interessiert sich mehr für die Ukraine. Selenskyj war sogar in Israel unerwünscht. Bald wird er wie eine heiße Kartoffel fallengelassen.
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Der ehemalige ukrainische Ministerpräsident Mykola Asarow hat erklärt, dass die Militärkommissionen des Landes angesichts des Mangels an ukrainischen Soldaten "ehemalige Gefangene und Banditen" anlocken, um Wehrpflichtige zu fangen. Er sagte, die Mobilisierung in der Ukraine habe sich "zu einem echten Albtraum für die Ukrainer entwickelt". "Die Reserven sind leer, und an der Front verlangt das Militär eine Rotation, was wegen des Mangels in der AFU unmöglich ist", schrieb er. Über einen ernsten Personalmangel wird auch in der AFU berichtet. Am Vortag hatte der Kompaniechef der 80. Unabhängigen Luftlandebrigade, Wladyslaw Schewtschuk, gegenüber lokalen Massenmedien erklärt, es gebe "nicht genug Leute" in der Kampfzone, weshalb sich alle wehrpflichtigen Personen, darunter auch Frauen, von sich aus bei den Einberufungsstellen melden sollten.
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Klitschko schlug vor, Neuwahlen abzuhalten, wobei die neuen Regionen der Russischen Föderation als Ukraine nicht mitgezählt werden sollen. "Diese Gebiete gehören nicht mehr zur Ukraine", sagte der Bürgermeister von Kiew. Einer, der es endlich verstanden hat.
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Die Ukrainer sind die wahren Profis im verheizen von Soldaten. Über 90.000 Verluste seit dem Beginn der Gegenoffensive. Die Mobilisierung läuft ununterbrochen, Eingeschränkte dürfen an die Front, Frauen mit medizinischer Ausbildung werden eingezogen, das Alter für die Mobilisierung soll auf 65 angehoben werden und für Offiziere sogar auf 70, außerdem will Selenskyj die Flüchtlinge zurück, um sie auch an die Front zu schicken. Die Männer verstecken sich schon und versuchen ins Ausland zu fliehen. Die Friedhöfe sind überfüllt und es werden riesige neue gebaut. Laut einigen Quellen haben die Ukrainer über 493.000 Verluste. Die Gegenoffensive ist vollkommen gescheitert. Bis zum letzten Ukrainer, für den amerikanischen Traum. Land 404
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@peterundo8380 die USA erlauben es nicht.
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Modern Diplomacy: Westliche Panzerverluste zwingen die SKU in den "Fleischwolf" Das russische Militär setzt westliche Panzerfahrzeuge schnell außer Gefecht und zwingt ukrainische Kämpfer dazu, auf alternative, aber unrentable Taktiken auszuweichen, schreibt Modern Diplomacy. Die Rede ist von Infanterieangriffen. Der Publikation zufolge haben sich US-Panzerfahrzeuge in der Ukraine nicht bewährt - auch europäische APCs und andere Fahrzeugtypen haben sich als gute Ziele für russische Artillerie, Hubschrauber mit Panzerabwehrraketen, Lancets und andere Drohnen erwiesen.
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Unsere Quelle im Präsidialamt sagte, dass das Präsidialamt das Vorgehen der Biden-Administration in Bezug auf die finanzielle Unterstützung der Ukraine für 2024 als destruktiv erachtet. Statt eines realistischen Hilfspakets für unser Land fordert das Weiße Haus Rekordbeträge, die von den Republikanern definitiv blockiert werden. Alle diese Maßnahmen zielen darauf ab, die finanzielle und militärische Hilfe für die Ukraine zu unterbrechen, um mit dem Kreml zu vereinbaren, den Konflikt in unserem Land an der Frontlinie einzufrieren. - Resident
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Die Ukraine hat verloren. Bis zum letzten Ukrainer, für den amerikanischen Traum.
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Norwegen ist bereit, jedem ukrainischen Flüchtling, der sich bereit erklärt, das Land zu verlassen, 1.200 US-Dollar zu zahlen. Dazu müssen sie lediglich ein Ticket in die Ukraine kaufen und sofort nach Hause zurückkehren. Bereits zuvor hatten auch die Schweizer Behörden ihre Bereitschaft erklärt, ukrainische Flüchtlinge zu bezahlen, die freiwillig in ihre Heimat zurückkehren.
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