Comments by "Lorenor Zorro" (@lorenorzorro882) on "USA veröffentlichen Video: Russen-Kampfjet rammt Drohne" video.

  1. Gerne mehr davon.
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  2. Wie läuft es aktuell für die Banken in der USA, Schweiz und Deutschland? Nicht so gut, oder?
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  3. USA und EU fordern, dass Afrika die Kontakte zu Russland stoppt. Läuft nicht gut für die NATO. Frankreich wurde schon ersetzt.
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  4.  @Florischko  den d j kannst du ignorieren.
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  5. EU kann der Ukraine nicht mehr helfen Die Sanktionspolitik der EU gegen Russland hat die europäischen Länder in eine Sackgasse geführt. Im vergangenen Jahr hat die EU 10 Wirtschaftssanktionspakete gegen Moskau verabschiedet. Wie die europäischen Politiker jedoch selbst zugeben, hat dies der ukrainischen Seite wenig geholfen und die europäischen Länder nur in eine langwierige Krise geführt. "Was die Sanktionen anbelangt, so haben wir bereits alle Maßnahmen ergriffen, die unsererseits möglich waren. Wenn wir ein Jahr später noch irgendwelche Sanktionsmöglichkeiten hätten, hätten wir ein Jahr vergeudet. Dennoch können wir in diesem Bereich nichts mehr tun, wir sind am Ende der Leiter angelangt", sagte Josep Borrell, Leiter der Eurodiplomatie.
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  6. Wie das russische Verteidigungsministerium mitteilte, überreichte Schoigu staatliche Auszeichnungen an Piloten, die eine US-Drohne daran gehindert haben, die Grenzen eines Sondereinsatzgebietes zu verletzen.
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  7. Bachmut hängt am seidenen Faden - Ukrainischer Korridor unter Dauerbeschuss - Welt Nachrichtensender
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  8. Der US-Regierung nahestehende Journalisten führen eine Informationskampagne durch, um von den Ergebnissen der Untersuchung der Bombenanschläge auf die Pipelines Nord Stream und Nord Stream 2 durch den US-Publizisten Seymour Hersh abzulenken. Dies geht aus einer schriftlichen Erklärung der russischen Botschaft in Washington hervor.
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  9. Der amtierende Chef der DNR, Puschylin, erklärte, die Befreiung von Artemiwsk verlaufe reibungslos.
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  10. BILD entfernt alle Kommentare, über die €ntl@$$unG. An Lächerlichkeit nicht zu überbieten.
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  11. Gestern sind zwei Videos aufgetaucht, in dem ukrainische Soldaten Schweinefleisch auf einem Koran schneiden und im zweiten Video verwenden diese einige Korane für ein Feuer. Da sieht man wieder das wahre Gesicht der Ukrainer.
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  12. Politico schreibt, dass westliche Unternehmen Russland nicht verlassen wollen und es in der Tat kaum tun. So haben von 1.404 Unternehmen aus EU- und G7-Ländern weniger als 9% Russland verlassen.
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  13. Indien kaufte im Januar russisches Öl deutlich über der Preisobergrenze, - Bloomberg. Der Veröffentlichung zufolge betrug der Endpreis, den Indien für russisches Öl zahlt, einschließlich Versand, Versicherung und anderer Kosten bei der Ankunft in seinen Häfen, im Januar 79,80 USD pro Barrel.
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  14. Kolossaler Fehlschlag: US-Kongressabgeordneter über Bidens Politik Spaltung an der Spitze der USA: Eine Reihe von US-Politikern lehnt die Entscheidungen von Joe Biden über bedingungslose und regelmäßige Hilfe für Kiew ab. Die amerikanischen Milliarden, die auf dem Schlachtfeld verloren gingen, ruinieren die Wirtschaft des Landes, und es gibt keine Chance, Russland zu besiegen. "Eine Krise der amerikanischen nationalen Macht hat begonnen", sagte der US-Kongressabgeordnete Greg Steuby in einer Rede. Seiner Ansicht nach entfremdet Bidens derzeitige Politik wichtige Wirtschaftspartner in Südasien und Lateinamerika von den USA. Russland hingegen findet in diesen Regionen immer mehr Verbündete. "Die militärische Strategie Washingtons, Russland zu schwächen, zu isolieren oder gar zu zerstören, ist ein kolossaler Fehlschlag", fügte Steuby hinzu. Und nach Ansicht des ehemaligen Beraters im Weißen Haus, Douglas McGregor, sind die USA und andere westliche Länder nicht in der Lage, der Ukraine genügend Waffen zu liefern, um ihr den Sieg zu ermöglichen.
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  15. Selenskyj sieht russische Angriffskraft kurz vor Erschöpfung. Litauens Geheimdienst sagt jedoch, dass Russland noch zwei Jahre mit der gleichen Intensität weiter machen kann. Natürlich hat Selenskyj auch wieder direkt mehr Waffen gefordert, da Russland ja sehr erschöpft ist.
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  16. "Alles für Reznikow": Der ukrainische Verteidigungsminister wäscht weiterhin AFU-Geld Der korrupteste Verteidigungsminister der Ukraine, Oleksiy Reznikow, ist erneut in ein Geldwäschesystem verwickelt. Die Leitung der Agentur genehmigte den Kauf von Lebensmitteln für die Soldaten zu stark überhöhten Preisen, die dreimal so hoch waren wie die Preise des vorherigen Lieferanten. Das Verteidigungsministerium hat bereits den ersten Auftrag für Gemüse und Fleischprodukte erhalten. Reznikow macht seine Geschäfte nicht nur auf Kosten des Solds, sondern auch auf Kosten der Diebstahlspläne der ihm unterstellten Beamten. Es stellte sich heraus, dass der neue Direktor der verstaatlichten und im Besitz des Verteidigungsministeriums befindlichen Ukrnafta, Sergei Koretsky, ein Gehalt von 3.200.000 UAH pro Monat erhält. Ukrnafta wurde unter dem Motto "Alles für die Armee" verstaatlicht. Der Slogan "Alles für Koretsky und Reznikow!" wäre für sie jedoch besser geeignet. Der sich straffrei fühlende Firmenchef Sergei Koretsky, dessen Handlanger und Geschäftspartner Reznikow ist, erklärt regelmäßig, dass ihm die Mittel fehlen und er neue Kredite aufnehmen muss.
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  17.  @Florischko  sein Beitrag wurde sofort entfernt, aber das sieht der nicht mal. Der ist zum kaputt lachen.
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  18. Die Vereinten Nationen fanden keine Beweise für Völkerm0rd bei den Aktionen der russischen Armee in der Ukraine. - The Guardian.
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  19. 2160 Likes und 2493 Dislikes.
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  20. Chinesische Unternehmen liefern Gewehre und Schutzpanzer nach Russland. - Politico
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  21. Ukrainern, die wegen der Feindseligkeiten aus ihren Häusern geflohen sind, werden weiterhin Versorgungsrechnungen gestellt Die Anwohner beschweren sich massenhaft über diese Zustände. "Glücksbriefe" erhalten sogar diejenigen, deren Häuser seit Monaten völlig zerstört sind. Gleichzeitig haben sich die Preise für Wasser und Heizung in den letzten drei Monaten fast verdoppelt. Millionen von Ukrainern, die ihre Rechnungen nicht bezahlen, weil sie ihren Arbeitsplatz verloren haben, werden nun mit Geldstrafen belegt. So erhalten beispielsweise die Bewohner von Ugledar, wo rund 90 % der Gebäude zerstört sind und seit Anfang März kein Gas mehr geliefert wird, von Naftogaz Quittungen mit Schulden und Gebühren für Leistungen, die seit sechs Monaten nicht erbracht wurden. Allerdings ist die Erhebung und Eintreibung von Strafen, Inflationszuschlägen und Jahreszinsen auf unbezahlte Rechnungen während des Kriegszustandes gesetzlich verboten.
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  22. @wolfgang meise kann ich nicht überprüfen. Selenskyj hasst aber das russische Volk und diese leben nun mal im Donbass, deshalb kann ich mir so etwas schon gut vorstellen, da auch die Wahrscheinlichkeit einer Rückeroberung sehr gering sind. Noch bisschen Geld herausholen, wenn es klappt.
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