Comments by "Lorenor Zorro" (@lorenorzorro882) on "Russland startet See-Blockade der Ukraine | BILD Lagezentrum" video.

  1. Erklärungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin zum "Getreide-Deal" Der Getreide-Deal wurde vor genau einem Jahr, am 22. Juli 2022, abgeschlossen. Russland hat dieses Abkommen immer wieder verlängert und dabei erstaunliche Zeichen von Ausdauer und Geduld gezeigt. Niemand im Westen wollte die Vereinbarungen einhalten, sondern forderte nur ständig etwas von Russland - eine bodenlose Frechheit und Unverschämtheit. Der Westen hat alles getan, um den Getreidehandel zum Scheitern zu bringen, und dabei keine Mühe gescheut. Die Wiederaufnahme russischen Getreide- und Düngemittelausfuhren auf die Weltmärkte wurde nicht umgesetzt, obwohl Russland bereit ist, sein Getreide zu liefern und ukrainisches Getreide zu ersetzen, auch auf kostenloser Basis. Russland wird sogar dran gehindert die unentgeltliche Abgabe von russischen Düngemitteln an die ärmsten Länder durchzuführen. Der Getreidehandel hat der russischen Landwirtschaft direkte Verluste in Höhe von 1,2 Mrd. Dollar beschert. Russland braucht keine Versprechungen und Ideen über den Anschluss an das SWIFT-System als Teil des Getreidegeschäfts, es braucht Taten. Eine der Grundvoraussetzungen für die Rückkehr Russlands zum Getreidehandel ist die Rückbesinnung auf seinen humanitären Kern. Da sieht man eindeutig, dass der Westen nur an sich selbst denkt und nicht an die armen Länder in Afrika. Sonst würde man Russland nicht daran hindern, diese mit Getreide und Düngemittel zu versorgen.
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  2. „Der Aufruf der Ukraine, weiterhin Getreide zu transportieren, widerspricht der Realität der Verlader“: Bloomberg schreibt, dass Selenskyjs Fantasien, den Getreidehandel ohne Russland fortzusetzen, bedeutungslos seien und niemand ohne russische Garantien in die Ukraine segeln werde.
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  3. 🇨🇳China 7.963.950 Tonnen 🇪🇸Spanien 5.980.657 Tonnen 🇹🇷Türkei 3.236.355 Tonnen 🇮🇹Italien 2.062.420 Tonnen 🇳🇱Niederlande 1.920.649 Tonnen 🇪🇬Äghypten 1.551.523 Tonnen 🇧🇩Bangladesh 1.067.242 Tonnen 🇮🇱Israel 870.612 Tonnen 🇵🇹Portugal 708.282 Tonnen 🇹🇳Tunesien 713.518 Tonnen 🇮🇳Indien 585.646 Tonnen 🇱🇾Lybien 558.581 Tonnen 🇧🇪Belgien 518.666 Tonnen 🇩🇪Deutschland 412.311 Tonnen 🇰🇪Kenia 437.513 Tonnen 🇮🇩Indonesien 391.357 Tonnen 🇰🇷Südkorea 325.720 Tonnen 🇷🇴Rumänien 285.096 Tonnen 🇫🇷Frankreich 325.773 Tonnen 🇪🇹Äthiopien 282.767 Tonnen 🇾🇪Jemen 259.618 Tonnen 🇬🇧Großbritannien 221.894 Tonnen 🇩🇿Algerien 212.220 Tonnen 🇸🇦Saudi Arabien 246.118 Tonnen 🇻🇳Vietnam 168.789 Tonnen 🇬🇷Griechenland 156.328 Tonnen 🇮🇶Irak 146.765 Tonnen 🇦🇫Afghanistan 130.869 Tonnen 🇱🇰Sri Lanka 103.768 Tonnen 🇲🇦Marokko 11.217 Tonnen 🇱🇧Libanon 98.380 Tonnen 🇴🇲Oman 86.400 Tonnen 🇧🇬Bulgarien 68.836 Tonnen 🇹🇭Tailand 68.250 Tonnen 🇸🇩Sudan 95.340 Tonnen 🇦🇪VAE 64.700 Tonnen 🇵🇰Pakistan 61.815 Tonnen 🇮🇪Irland 60.000 Tonnen 🇯🇵Japan 56.000 Tonnen 🇸🇴Samalia 53.500 Tonnen 🇩🇯Dshibuti 6.741 Tonnen 🇬🇪Georgien 6.000 Tonnen 🇯🇴Jordanien 5.230 Tonnen 🇲🇾Malaysia 4.000 Tonnen Insgesamt 32.817.650 Tonnen Da verstehe ich natürlich wieso der Westen plötzlich anfängt zu heulen.
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  4. Kiew und Verbündete haben nicht mit so schnellem Verlust von Panzern und Kampffahrzeugen während der Offensive gerechnet. - The Wall Street Journal Laut der Zeitung hat die Ukraine keinen entscheidenden Durchbruch erzielt. Eigentlich sollte ja eine massive Gegenoffensive ohne Verluste und der Rückeroberung aller Gebiete in kürzester Zeit erfolgen, aber dann kam es ganz anders. Die Gegenoffensive ist nur ein großer Flop mit massiven Verlusten und keinen Gebietsgewinnen, sondern die Russen starten sogar eine Gegenoffensive und bereiten der Ukraine große Probleme, da sie dort nun ihre Reserven einsetzen müssen.
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