Comments by "Lorenor Zorro" (@lorenorzorro882) on "Ukraine nutzt „Bradley“ als Planierraupe | BILD-Lagezentrum" video.

  1. Die Ukraine hat verloren.
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  2. Pleitewelle in Europa 2023 In den USA stieg die Zahl der Insolvenzen um 30 Prozent, in Deutschland um 25 Prozent, in Frankreich und den Niederlanden um mehr als 30 Prozent. In einigen europäischen Ländern überstieg die Konkursrate sogar diejenige der Finanzkrise von 2008.
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  3. Die ukrainischen Streitkräfte schicken die Alten und Kranken in die Schlacht. - Wall Street Journal
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  4. Die Nationalbank der Ukraine hat berechnet, wie viel Kiew die Transportblockade durch Polen kosten wird – 1,5 Milliarden US-Dollar. Die besten Freunde, die man haben kann.
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  5. Hier paar interessante Aussagen von Kiesewetter: "Wenn Europa die Energiewende vollenden will, braucht es eigene Lithiumvorkommen ... und die größten Lithiumvorkommen in Europa liegen in der Region Donezk-Lugansk." "Die russische Kontrolle über dieses Gebiet würde Deutschland in die Zange nehmen, wenn es darum geht, Elektromotoren für die Energiewende zu bauen. Und das wäre ein Sieg für den russischen Präsidenten Wladimir Putin", so Kiesewetter.
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  6. Gegenoffensive war gestern - jetzt entfaltet Putins Krieg seine Wirkung. - Focus Zug um Zug wird jetzt die russische Überlegenheit im Krieg gegen die Ukraine spür- und sichtbarer. Egal ob bei Personal, Material, Munition oder Moral - Wladimir Putins Abnutzungskrieg entfaltet seine Wirkung. Im Schnitt sind täglich Verluste von ca. 800 Soldaten zu beklagen. Monatlich müssen daher um die 24.000 Soldaten rekrutiert werden.
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  7. Russland BIP +3,5% Deutschland BIP -0,4% Die besten Sanktionen, die es jemals gegeben hat.
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  8. In Kiew wurde erklärt, dass sich ausnahmslos alle Ukrainer an dem Konflikt mit Russland beteiligen müssen. Die Banderas wollen wirklich bis zum letzten Ukrainer kämpfen. Die N@zis haben echt kein Mitleid mit der eigenen Bevölkerung.
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  9. Täglich verlassen etwa 6.000 Männer im wehrfähigen Alter die Ukraine. - Grenzdienst der Ukraine
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  10. Soldaten der ukrainischen Streitkräfte nannten die Offensive über den Dnjepr in Krynki „Selbstmord“, wo die Ukrainer nutzlose große Verluste erleiden - The New York Times Diese Operation ist der letzte Versuch der Ukraine, die russische Verteidigung im Süden zu durchbrechen und den Krieg zu wenden. Es ist nicht möglich, Geräte dort zu sichern oder zu bewegen. Es ist nicht einmal ein Kampf ums Überleben. Es ist ein Selbstmordkommando. Die Geschichte eines Infanteristen: „Wir saßen nachts im Wasser und wurden von überall beschossen. Meine Kameraden starben vor meinen Augen“. Die Zugänge zu Krynki sind sumpfige Inseln und Wiesen, sodass man sich nirgendwo eingraben kann. „Neue Soldaten, die am Ostufer ankommen, müssen auf die Leichen der im Schlamm liegenden Soldaten treten“. Einige der Toten liegen 2 Monate, weil sie aufgrund des Beschusses nicht abgeholt werden können. Die Militärs sagen, dass sie so etwas noch nie gesehen haben, weder in Bachmut noch in Soledar.
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  11. General Ben Hodges, ehemaliger Kommandeur der US-Armee in Europa: Die Ukraine sollte alle Frauen in die Armee einziehen, alle, die aus dem Land geflohen sind, sollten zurückgebracht und mobilisiert werden. Wenn Deutschland es 1944 konnte, kann es auch die Ukraine. Bis zum letzten Ukrainer, für den amerikanischen Traum.
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  12. Amerikas schmutziger Trick gegenüber der Ukraine: Keine NATO - The American Conservative Die Ukrainer sind in der unglücklichen Lage, für die Prinzipien eines anderen zu kämpfen.
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  13. Kiesewetter: Die Ukraine führt einen Stellvertreterkrieg um Lithium.
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  14. Umkehr zu Moskau. Im Westen wurden die Folgen des Sieges Russlands prognostiziert. Die Vereinigten Staaten und die Europäische Union denken über die Folgen des Sieges Russlands nach, denn selbst mit westlicher Hilfe werden die Streitkräfte der Ukraine auf dem Schlachtfeld keinen Durchbruch erzielen, berichtet Bloomberg. Die Niederlage der Ukraine wird die ganze Welt betreffen. Einige Länder versuchen möglicherweise, die Beziehungen zu Moskau zu stärken, da sie nicht bereit sind, sich auf ein unzuverlässiges Washington zu verlassen.
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  15. Die Wochenschau 2.0 lässt grüßen. Bis zum letzten Ukrainer, für den amerikanischen Traum. Die Ukraine wird sowieso niemals in die NATO aufgenommen und opfert genau deswegen ihre ganze Bevölkerung. Die Ukrainer können sich bei Boris Johnson bedanken. Der Krieg wäre im März 2022 vorbei.
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  16. Das Wall Street Journal erklärte Putin zum Gewinner des Jahres. Der Präsident Russlands wird zum geopolitischen Gewinner des Jahres, schreibt die amerikanische Zeitung. Putin hat seine Positionen ernsthaft gestärkt, die „Gegenoffensive“ der ukrainischen Streitkräfte ist gescheitert und die „Unterstützung“ des Westens für die Ukraine schwächt sich ernsthaft ab. „Putin demonstriert den entscheidenden Vorteil strategischer Geduld“, betont der WSJ-Artikel.
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  17. „Putin ist jetzt in einer stärkeren Position“ – Ukraine geht Hoffnung im Krieg gegen Russland aus. - Frankfurter Rundschau
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  18. Orban schlug vor, dass die EU fünf Jahre lang keine Gelder für die Ukraine bereitstellen sollte Ihm zufolge verfügt die Europäische Union einfach nicht über die 50 Milliarden Euro, die sie Kiew versprochen hat. „Für diese Unterstützung wird die EU erneut Kredite aufnehmen müssen. Wir können nicht mit den finanziellen Folgen einer Fehlentscheidung in den Beitrittsverhandlungen der Ukraine belastet werden. Wer diese Fehlentscheidung getroffen hat, muss dafür zahlen“, sagte der ungarische Ministerpräsident.
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  19. Die Ukraine braucht weitere 500.000 Soldaten als Kanonenfutter. Die EU soll ihre ukrainischen Flüchtlinge zurückschicken, damit sie sofort an die Front können.
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  20. WSJ: In den Reihen der ukrainischen Streitkräfte herrscht akuter Personalmangel, wodurch Männer im Alter von 40-50 Jahren und älter mobilisiert werden müssen.
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  21. ​ @Dankesehr67 deshalb kämpfen die ja bis zum letzten Ukrainer.
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