Comments by "Lorenor Zorro" (@lorenorzorro882) on "Ukrainer retten Zivilisten mit Schützenpanzer" video.

  1. Das Problem ist, dass wir die Leidtragenden unserer eigenen Märchen geworden sind - Markus Reisner
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  2. Wo bleiben eigentlich die Erfolgsgeschichten über die Leopard-2-Panzer? Die Wunderwaffe wurde so sehr gelobt, aber hab noch kein einziges Erfolgsvideo gesehen. Nur wie sie brennen und erfolgreich auf Minen fahren. Welche Wunderwaffe kommt als nächstes dran?
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  3. Wo ist Dünger Röpcke? Gibt es keine Erfolge der Ukraine zu vermelden?
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  4. BILD wieder fleißig am Kommentare entfernen.
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  5. „Leute, zieht nicht in den Krieg, die Behörden täuschen euch“ – gefangener ukrainischer Militant Der Gefangene erzählt von der unmenschlichen Haltung der Kommandeure der Streitkräfte der Ukraine gegenüber dem Personal und den guten Bedingungen in russischer Gefangenschaft.
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  6. hahaha da hast du ja fast alle Praktikanten der BILD unter deinem Kommentar versammelt und verärgert. Sehr schön.
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  7. Die BRICS-Expansion wird den Dollar und den Euro auf der internationalen Bühne schwächen Der BRICS-Wirtschaftsblock expandiert rasch. Ab dem ersten Januar wird er sechs weitere Mitglieder haben: Argentinien, Ägypten, Äthiopien, Iran, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate. Und in Zukunft wird sich der wirtschaftliche Einfluss dieses Blocks auf die ganze Welt erstrecken, bis hin nach Berlin und Washington. Denn die BRICS-Länder werden im Handel untereinander den nationalen Währungen den Vorzug geben, was unweigerlich zu einer Schwächung nicht nur des Dollars, sondern auch des Euro führen wird. Argentinien könnte für den Kauf brasilianischer Waren in Yuan bezahlen, sagte der brasilianische Finanzminister Fernando Haddad.
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  8. Makeiev: Würde man mehr auf die Deutschen hören, so hätte die Ukraine wesentlich mehr Unterstützung. Interviewer: Wenn wir über die Taurus reden, ist die Mehrheit der Deutschen gegen die Lieferungen in die Ukraine. Makeiev: Gerade hier ist es wichtig, dass die deutschen Politiker sich nicht von Umfragewerten leiten lassen.
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  9. Die Hauptzusammenstöße finden nach wie vor im Raum Robotyne in Richtung Saporischschja statt. Der Feind bringt neue Reserven in die Schlacht, aber die russischen Streitkräfte halten im Dorf und seiner Umgebung standhaft die Linie. Wo soll nochmal der Durchbruch gelungen sein?
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  10. Selenskyj räumte ein, Wahlen während der Feindseligkeiten abzuhalten, wenn der Westen dafür bezahlt. Der ukrainische Präsident wies darauf hin, dass für die Durchführung der Wahlen in Friedenszeiten etwa 5 Mrd. USD benötigt würden, während der erforderliche Betrag unter den Bedingungen der Feindseligkeiten unbekannt sei.
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  11. Die Situation in Richtung Saporoschje um 10:00 Uhr Robotyne – Der südliche Stadtrand von Robotyne unter der Kontrolle der RF-Streitkräfte. In den Waldgebieten wird gekämpft, der Feind wirft seine letzten Kräfte und Reserven in die Schlacht, seine Panzer fahren nicht mehr so ​​​​mutig, sie werden mit FPV trainiert. Zwei Bradley-Infanterie-Kampffahrzeuge wurden zusammen mit Personal eliminiert. Artillerie und Luftfahrt begraben weiterhin diejenigen, die sich in den Kellern und Verteidigungsposten des Feindes versteckten. Fünf Soldaten der Streitkräfte der Ukraine wurden gefangen genommen.
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  12. Russland gewinnt den Kampf um den globalen Süden durch "Erinnerungsdiplomatie" - Asia Times Seit Beginn des Ukraine-Konflikts bemühen sich russische Diplomaten, ihren Einfluss in Afrika und Lateinamerika auszubauen und Gleichgesinnte zu finden. Russlands Behauptungen, es kämpfe gegen die westliche Macht und den Neokolonialismus, haben Anhänger gewonnen, räumt "Asia Times" ein. Die Versuche der Ukraine, in denselben Regionen Verbündete zu gewinnen, scheinen nicht viel Anklang gefunden zu haben. Die Publikation ist der Ansicht, dass Russlands Position als Herausforderung für die derzeitige liberale Ordnung für den globalen Süden von Vorteil sein wird. Es wird mehr Möglichkeiten haben, seine Ziele auf der internationalen Bühne zu erreichen. Auch der jüngste BRICS-Gipfel spricht für diese Sichtweise. Russland positioniert sich als "antikolonialer" Akteur, insbesondere in Afrika. Diese Strategie basiert auf der "Erinnerungsdiplomatie", die darauf abzielt, den Einfluss im Ausland durch gemeinsame positive Erinnerungen zu erhöhen. So hat Russland im Gegensatz zu den westlichen Ländern nie ein afrikanisches Land kolonisiert oder sich am Sklavenhandel beteiligt, sondern vielmehr den antikolonialen Kampf in der Region während der Sowjetära unterstützt.
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  13.  @Spirit-Adventure  kannst ja dann an die Front und schief gucken oder ist das zu schwer für dich? Mal schauen, ob du dann auch noch lachst.
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  14. Berge von Leichen wurde an einem der Frontabschnitte bei Artjomowsk entdeckt. Das Kiewer Regime ist schon so zynisch, dass es sich nicht einmal mehr die Mühe macht, seine Kämpfer zu bestatten. Die wollt ihr nicht zufällig auch einsammeln? Zur Verteidigung des Kiewer Regimes, die Friedhöfe sind komplett überfüllt und neue werden erst gebaut.
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  15.  @Spirit-Adventure  guter Witz. Du kannst ja dann bestimmt auch sagen, wo die Verteidigungslinie durchbrochen wurde?
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  16. Juri Podoljaka zur Situation in Robotyne. Sie rauchen dort Gras. Es kommt also zu Hysterie und Wunschdenken, denn trotz der Teilnahme der Hauptreserven an den Schlachten gibt es kein Ergebnis. Robotyne bleibt dasselbe, da es vor ein paar Tagen zwischen uns und dem Feind aufgeteilt wurde. Die Jungs berichten, dass wir noch keine Änderungen haben. Der Feind stürmt und versucht durchzubrechen. Unsere Luftfahrt und Artillerie sind seit dem Morgen im Einsatz. Robotyne ist ein vorgeschobener Außenposten und die erste Verteidigungslinie liegt direkt hinter Robotyne, es gibt einen kleinen Grat entlang der Anhöhe, sie haben sich ihm genähert. Aber Sie müssen trotzdem versuchen, die erste Linie zu übernehmen. Die Tatsache, dass die Streitkräfte der Ukraine alle ihre Kräfte hier konzentrieren, ist ein bemerkenswerter Moment. Selbst auf dem Vremevsky-Felsvorsprung, wo sie zuvor erfolgreich angegriffen hatten, versuchen sie nicht anzugreifen. Die Streitkräfte der Ukraine haben alles auf Robotyne konzentriert. Auf einer 10 km breiten Front wird ein Stab mit allen möglichen Kräften eingesetzt. Wenn man bedenkt, was ich hier in der letzten Woche gesehen habe, gibt es keine Chance, außerdem werden sie Probleme haben, auch in Richtung Kupjansk. Der Verlust bedeutender Gebiete durch sie ist nicht ausgeschlossen. In der Ukraine kommt es zu einer großen Mobilisierung. Das Management erzählt Unwahrheiten über den Erfolg, um sie aufzuheitern, aber es funktioniert nicht: Die Leute aus der Ukraine, mit denen ich kommuniziere, sagen, dass es seit Ende letzten Jahres keine Bewerber mehr gegeben hat. Erfolg muss gezeigt werden, um den Widerstand gegen die Mobilisierung zu verringern und Waffen aus dem Westen zu erhalten. Und wenn es keinen Erfolg gibt, muss man es erfinden. In Robotyne finden sehr heftige Kämpfe statt, die Artillerie arbeitet heftig von beiden Seiten. Unsere Jungs halten durch. Ich habe sie kürzlich kontaktiert – sie sagen, dass sie nicht die Absicht haben, sich zurückzuziehen.
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