Comments by "Lorenor Zorro" (@lorenorzorro882) on "Ukraine-Luftwaffe so stark wie nie zuvor | BILD Lagezentrum" video.
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Der Westen wusste, dass Kiew nicht über genügend Waffen für die Offensive verfügen würde, glaubte an den „Einfallsreichtum“ der Streitkräfte der Ukraine, aber das half nicht, - Wall Street Journal
„Westliche Militärs wussten, dass die Streitkräfte der Ukraine weder über Ausbildung noch über Waffen verfügten. Sie hofften jedoch, dass der Mut und der Einfallsreichtum der Ukrainer siegen würden. Dies geschah jedoch nicht.“ „Tödliche“ Minenfelder, massive Befestigungen und die russische Luftüberlegenheit legen die ukrainische Offensive lahm“, schreibt das WSJ.
Gleichzeitig gibt es in Europa nicht genügend Vorräte, um die Streitkräfte der Ukraine mit allem Notwendigen zu versorgen. Darüber hinaus ist es laut westlichen Diplomaten unwahrscheinlich, dass die europäischen Staats- und Regierungschefs die Hilfe für Kiew deutlich erhöhen werden, wenn sie in den Vereinigten Staaten, die sich bereits auf eine Präsidentschaftswahl vorbereiten, mangelnden Enthusiasmus verspüren.
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Polen könnte direkt in den Konflikt in der Ukraine eingreifen, um, wie sie glauben, "ihre historischen Gebiete zurückzuerobern"
Der russische Präsident Wladimir Putin warnte davor bei einem operativen Treffen mit Mitgliedern des Sicherheitsrats.
Er warnte die Polen auch vor einer Aggression gegen Weißrussland, auf das sie ebenfalls Anspruch erheben, worauf Russland mit "allen verfügbaren Mitteln" reagieren werde.
"Die westlichen Gebiete des heutigen Polens sind ein Geschenk Stalins an die Polen, haben unsere Freunde in Warschau das vergessen? Wir erinnern sie daran" - Putin
"Dem Westen mangelt es an "ukrainischem Kanonenfutter", also planen sie, Polen, Litauer und jeden anderen, den sie entbehren können, einzusetzen" - Putin
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Der Krieg in der Ukraine - der Tagesrückblick von Juri Podoljaka am 20.07.23
Vom Norden nach Süden: langsame Fortbewegung russischer Truppen, erst nach dem die Luftwaffe und Artillerie ihre Arbeit getan haben. Der verzweifelte Widerstand der Ukrainer verlangsamt die Fortbewegung, hier werden ständig Reserven von den anderen Frontabschnitten eingeführt.
Ähnliche Lage südlicher. Aus der Gegend um Liman, Swatowo, Torskoje werden gute Nachrichten erwartet.
Blutige Kämpfe quasi am Stadtrand von Artjomowsk. Die Anhöhen bei Klescheewka, die die Kontrolle über die Stadt ermöglichen, werden auf heftigste Weise umkämpft und gingen schon in den letzten Wochen mehrmals von den Russen zu den Ukrainern und zurück. Jetzt gehört die Kontrolle den russischen Einheiten.
Bei Awdejewka sind Artillerie und Bomber im Einsatz, keine Frontbewertungen.
An der Front bei Zaporozhje, Abschnitt Orechowo, war wieder die Nato-Panzertechnik im Einsatz. Wie wichtig die Front hier für die Ukraine ist, zeigt der Einsatz der ukrainischen Luftwaffe. Das Resultat: wieder sinnlose menschliche Verluste und null Erfolg.
Diese Nacht war die Infrastruktur der ukrainischen Seehäfen wieder ein Ziel für die russischen Raketen. Die Intensität der Schläge lässt nicht nach, wobei die Vergeltung für die Krim-Brücke nur ein Aspekt ist. Mit der Eliminierung der Infrastruktur will Russland die Rückkehr zum Getreidedeal ohne die eigene Beteiligung unmöglich machen.
Interessanterweise ist der größte Handelshafen - der Südhafen bisher verschont geblieben. Entweder will Russland die Tür im Bezug auf den Getreidedeal nicht ganz zu machen oder verschont den Hafen, weil sich da bis zu zehn ausländische Schiffe befinden. Die nächsten Tage schaffen Klarheit.
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Der Krieg in der Ukraine – der Tagesrückblick von Juri Podoljaka am 21.07.23
Swatowo, Kupjansk, Kremennaja – die Russen treiben die Offensive voran. Bei der ersten Überquerung am Fluss Zherebez schafften sie einen weiteren Brückenkopf und arbeiten jetzt daran, die beiden Stellungen zu vereinen, den Brückenkopf vom taktischen zum taktisch-operativen zu machen und sich von da weiter auf den Oskolischen Stausee zu bewegen.
Das gleiche Bild bei Kremennaja und Torskoje, die ganze Frontlinie von Kupjansk bis zum Fluss Sewerskij Donez bei Kremennaja ist in der Bewegung wegen der russischen Offensive. Das zwingt die Ukrainer dazu, die Reserven einzuführen, die vorher bei Cherson und Zhaporozje im Einsatz waren, allerdings erfolglos.
Artjomowsk: sieht so aus, dass die Verzweiflung über die Misserfolge im Süden die ukrainischen Befehlshaber dazu treibt, den Hauptschlag gegen die russische Verteidigung der Stadt Artjomowsk zu richten. Das Ausmaß der Gefechte hier übersteigt sogar das bei Orechowo.
Awdejewka: die russischen Truppen bewegen sich weiter nach vorne, nachdem sie in den letzten Tagen die Positionen einnehmen konnten, die sie zu Beginn der ukrainischen Offensive im Juni verließen. Die Hauptrichtung ist südlicher und westlicher der Ortschaft Awdejewka, zwischen Marjinka und Perwomajskoje, die Truppen erreichten praktisch schon den Stadtrand von Krasnogorowka.
Die Initiative im Süden gehört den Russen, sowie bei Orechowo als auch bei Kamenka. Die russischen Einheiten nahmen die Schützengräben ein, von welchen die Ukrainer ihre Offensive in Juni begannen. Brachten also zurück nicht nur alle eigenen Positionen zum Stichtag 4. Juni, sondern kontrollieren auch einige ukrainische Stützpunkte an diesem Frontabschnitt. So viel zum Thema große ukrainische Offensive im Sommer 2023: Wunschdenken.
In der Nacht stand die Infrastruktur der ukrainischen Seehäfen weiter unter dem Beschuss der russischen Raketen, allerdings nicht so intensiv wie in den vergangenen zwei Nächten.
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