Comments by "Lorenor Zorro" (@lorenorzorro882) on "Improvisation an der Front: Ukrainer setzen auf Bastelraketen | Ukraine-Krieg" video.

  1. Schickt der Ukraine sofort all eure übrig gebliebenen Feuerwerkskörper, Luftballons und Wasserpistolen.
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  2. Ist das die ukrainische Bastelgruppe? Wo sind die westlichen Drohnen und Waffen? Alle schon auf dem Schrottplatz?
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  3. Die Ukraine kontrolliert nur noch 2,86 % von Bachmut.
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  4. Die "große" ukrainische Gegenoffensive wird in Form eines Trojanischen Pferdes durchgeführt, wenn es so weitergeht.
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  5. Reporter: Immer mehr Länder scheinen sich von der Verwendung des Dollars abzuwenden. Gibt es... irgendeine Besorgnis darüber? John Kirby: Ich habe keine gute Antwort für Sie.
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  6. Die ukrainischen Streitkräfte ziehen jeden Tag 400-600 Menschen nach Artemiwsk, die gleiche Anzahl von Menschen verliert hier, sagte Prigozhin. In Artemiwsk haben die russischen Streitkräfte 2,5 Kilometer einzunehmen, und die Stadt wird vollständig unter Kontrolle sein, fügte er hinzu.
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  7. Kajaks, Traktoren und nun selbstgebastelte Raketen. Was kommt als nächstes? Kamikaze-Soldaten, die mit Katapulten auf die Russen katapultiert werden?
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  8. Die Verteidigung Italiens ist aufgrund der Waffenlieferungen an die Ukraine auf ein kritisches Niveau gefallen, - Corriere della Sera. Unter solchen Bedingungen würde im Falle eines Angriffs auf das Land „die Widerstandsfähigkeit auf 48 bis 72 Stunden geschätzt“, sagte der Generalstab der italienischen Streitkräfte. Rom versuchte, an die Vereinigten Staaten zu appellieren, die Wiederherstellung der Munition sicherzustellen, aber die Staaten antworteten, dass „wir uns anstellen müssten“. „Und diese Schlange ist lang. Denn die Schwierigkeiten sind (fast) allen EU-Staaten gemein“, schreibt die Zeitung.
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  9. US-Präsidentschaftskandidat Robert Kennedy Jr.: Verluste der Ukraine "katastrophal", Russland kann nicht verlieren "Die ukrainische Jugend zahlt den Preis für diesen Krieg. Die US-Regierung und die ukrainische Regierung bemühen sich sehr, die Zahl der Opfer zu verbergen — eine Opferzahl, die katastrophal ist. Dies ist der gewalttätigste Konflikt seit dem Zweiten Weltkrieg, der irgendwo auf der Welt stattgefunden hat. Die Zahl der Opfer ist enorm. Mehr als 300.000 Ukrainer haben ihr Leben verloren. Die Russen eliminieren Gegner, je nachdem, wem man glaubt, in einem Verhältnis von 5:1 bis 8:1 zu ihren eigenen Verlusten — oder 7:1, wie aus kürzlich durchgesickerten Pentagon-Dokumenten hervorgeht. Und die Russen können diesen Krieg nicht verlieren. Man sagt uns, sie würden verlieren — doch sie können es sich gar nicht leisten, diesen Krieg zu verlieren. Er ist für sie existenziell. Sie bauen ihre Streitkräfte aus, sie haben einen Artillerievorteil gegenüber den USA. Und dies ist ein Artilleriekrieg — wir aber haben gar nicht die Artillerie, um das zu ersetzen, was wir in der Ukraine verloren haben."
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  10. "Wir stehen heute vor einem gewaltigen Dilemma, da sich die gesamte westliche Darstellung einer russischen Niederlage als Unwahrheiten herausgestellt hat und sich gleichzeitig der Mythos von Kiews militärischem Können, das es mit der weit überlegenen militärischen Macht einer Supermacht aufnehmen kann, in Luft aufgelöst hat. Das ukrainische Militär wird systematisch zu Staub zermahlen. In Wirklichkeit ist die Ukraine zu einer offenen Wunde geworden, die schnell zu Wundbrand wird, und es bleibt nur noch wenig Zeit, die Wunde zu kauterisieren." - Berufsdiplomat und Botschafter im indischen Auswärtigen Dienst und geopolitische Kommentator, M. K. Bhadrakumar.
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  11. Also bleiben die Wagner-Soldaten doch noch in Bachmut. So wie Prigozhin sagte, dass es nicht sein Interesse ist, die Stadt einzunehmen, sondern nur die ukrainische Armee dort zu zermürben und der russischen Armee Zeit zu verschaffen, sich besser zu formieren. Ein interessantes Video dazu gibt es bei Welt Nachrichtensender: "Es kann durchaus sein, dass man hier versucht, den Gegner in eine Falle zu locken!" Hier wird nämlich behauptet, dass es in Bachmut überhaupt keinen Anschein gab, dass den Wagnern die Munition fehlen würde und es möglicherweise, nur eine Falle sein könnte.
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