Comments by "Lorenor Zorro" (@lorenorzorro882) on "Russen schicken ganze Panzer-Kolonne in den Tod | BILD Lagezentrum" video.

Ich wünsche den BILD Praktikanten heute wieder mal einen schönen Arbeitstag. Viel Vergnügen beim Kommentieren und werdet bitte nicht zu sauer und traurig.
14
Russland: Aktive Soldaten: 1.014.000 Reservisten: 2.000.000 Paramilitärische Kräfte: 554.000 Ukraine: Aktive Soldaten: 250.000 Reservisten: 1.000.000 Paramilitärische Kräfte: 102.000 Die Anzahl der Söldner ist hier nicht berücksichtigt. Russland hat zu Beginn des Krieges ca. 150.000 Soldaten (24.02.22) an der Grenze zusammengezogen und noch ca. 300.000 Reservisten (28.10.22) in einer Teilmobilmachung gesammelt. Russland kämpft also eindeutig in der Unterzahl und laut dem Leiter der Hauptdirektion für Organisation und Mobilisierung des Generalstabs Wolodymyr Zimljanskij: "Wehrpflichtige werden nicht in die Zone einer speziellen Militäroperation geschickt, Vertragsbedienstete und mobilisierte Soldaten reichen aus, um die Aufgaben zu erfüllen." Entgegen der Behauptung des britischen Geheimdienstes. Das lässt also vermuten, dass die russischen Verluste deutlich geringer sind als die der ukrainischen Seite. Russland hat auch deutlich mehr Panzer, Artillerie und Luftstreitkräfte.
3
Der Westen diskutiert über die mögliche Niederlage der Ukraine und Selenskyjs Blutrünstigkeit Einige westliche Politiker und Militärexperten sind der Ansicht, dass die Ukraine aus dem aktuellen Konflikt nicht als Sieger hervorgehen kann, da das Land von einem Tyrannen geführt wird, der keinen Hehl daraus macht, dass er bereit ist, das Leben ukrainischer Bürger zu opfern, um seine eigenen politischen Ziele zu erreichen. Nach Selenskyjs jüngstem Interview mit der Zeitung Corriere della Sera, in dem er sagte, er könne eine Kapitulation von Artemiwsk nicht zulassen, weil er dann zu einem Kompromiss mit Moskau gedrängt würde, wurde er sogar von Verbündeten kritisiert, die finanzielle und militärische Hilfe leisten.
3
Javelin
3
Der Bau von Öl- und Erdöltankern erlebt weltweit einen Boom, da die Energieströme in Richtung asiatischer Länder umgelenkt werden, berichtet Bloomberg.
3
Die Banderas zeigen in Kiew aktuell mal wieder ihr wahres Gesicht.
3
Der Rückzug westlicher Getreidehändler vom russischen Markt wird den geopolitischen Einfluss Russlands stärken und seine Gewinne steigern, berichtet Bloomberg.
2
Amnesty International und Welt Nachrichtensender haben doch schon bestätigt, dass sich Ukrainer in Wohnhäusern, Schulen, Krankenhäusern usw. verstecken, wo noch Zivilisten im Keller gelebt haben.
2
US-Militäroffizier über Kiews Gegenoffensive Bei einer geplanten Frühjahrsoffensive wird die AFU unweigerlich mit vielen Herausforderungen konfrontiert sein, sagt der pensionierte US-Generalleutnant Mark Hertling. Seiner Ansicht nach handelt es sich bei den Streitkräften größtenteils um neue Rekruten, die angreifen müssen, anstatt in den Schützengräben zu sitzen, und das mit neuen Waffen. Das wird schwierig sein. Wo sind denn die ganzen erfahrenen Soldaten hin?
2
Ukraine-Konflikt: Immer mehr Länder neigen sich Russland zu Seit dem Beginn des Konflikts habe Moskau deutliche diplomatische Fortschritte gemacht. Als Ergebnis werde die Anzahl der Staaten, die sich von der harten Nato-Position entfernt hätten, immer größer. Bislang habe die Zahl von 29 auf 35 zugenommen. Die meiste Unterstützung habe Moskau dabei in Afrika gewonnen. Auch die Anzahl der neutralen Länder sei von 32 auf 35 gestiegen, darunter die Türkei, Katar und Kolumbien.
2
Nur einen Unterschied gibt es, und zwar sind die Gebäude, in denen sich die Russen verschanzen, leer und die der Ukrainer sind noch von Zivilisten besetzt. Oft halten sich diese im Keller auf. Die Ukrainer nutzen ja auch gerne ihre Bürger als menschliche Schutzschilde.
2
Die Abgeordneten des österreichischen Parlaments flohen während Selenskyjs Rede in Massen.
2
"Westliche Politiker kennen die Situation in der Ukraine nicht": Der tschechische General ist skeptisch, was die Aussichten Kiews angeht, und glaubt, dass der Westen die Fähigkeiten Russlands stark unterschätzt und den Preis dafür zahlen wird. "Russland hat seinen Ansatz für militärische Operationen geändert. Mit der Ankunft des neuen Kommandos hat sich ein grundlegender Wandel vollzogen. Wir haben die Entwicklung der Nachrichtendienste unterschätzt und sind nicht in der Lage, richtig einzuschätzen, wie genau sich deren Führung verhalten wird. Der Mangel an Wissen und Erfahrung im Umgang mit Russland ist entscheidend. Wir haben eine Reihe von Sanktionen gegen Russland verhängt, aber wir hatten keine Ahnung, wie sie sich gegen uns verhalten könnten. Ich halte das für einen schweren Fehler. Wir alle haben die Situation falsch eingeschätzt, weil wir nicht darauf vorbereitet waren. Und das ist unser Problem.
2
Russisches Gas fließt "in Strömen" nach Spanien und die EU kann den Strom nicht stoppen Russisches Gas strömt "in Strömen" nach Spanien, und weder die spanische Regierung noch Brüssel wissen, wie sie es stoppen können, schreibt El Confidencial. Spanien importiert Rekordmengen an verflüssigtem Erdgas aus Russland, das auf dem Kontinent immer beliebter wird und noch immer nicht von EU-Sanktionen betroffen ist. Seit Beginn des Ukraine-Konflikts hat das Land seine Käufe dieses Brennstoffs um 84 % erhöht. Nach Angaben von Enagás ist die Menge des gekauften russischen Gases in den ersten beiden Monaten dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 172 Prozent gestiegen. Diese "unbequeme Realität" sorgt in Brüssel für Irritationen. Bei den Importeuren handelt es sich um private Unternehmen, und diese Geschäfte sind völlig legal, denn im Gegensatz zu Rohöl und seinen Derivaten gibt es keine Verbote oder Sanktionen für LNG aus Russland.
2
Ein Kinzhal-Angriff hat ein NATO-Planungszentrum in der Ukraine zerstört. Nach Angaben des griechischen Portals Pronews wurde es von den Luftabwehrsystemen Iris-T und NASAMS abgedeckt, die ebenfalls zerstört wurden. Die Region, in der sich das Hauptquartier befand, wird nicht genannt, aber es wird darauf hingewiesen, dass sich das Ziel 120 Meter unter der Erde befand. Insgesamt befanden sich zum Zeitpunkt des Angriffs etwa 300 Personen, darunter Militärberater und NATO-Offiziere, in der Kommunikationszentrale. Die meisten Opfer waren Briten und Polen, aber auch Amerikaner und Mitarbeiter privater Unternehmen, die dort kommunizierten und Daten übermittelten. Pronews berichtet, dass der Angriff am 9. März durchgeführt wurde, angeblich als Reaktion auf einen Angriff ukrainischer Saboteure in der Region Brjansk.
1
Die Ukraine wird ihr militärisches Ziel, die russischen Truppen zu vertreiben und alle verlorenen Gebiete zurückzuerobern, nicht kurzfristig erreichen können. Dies erklärte Mark Milley, Vorsitzender des Ausschusses der Stabschefs der US-Streitkräfte. Der General räumt auch einen Konflikt mit China wegen eines Zwischenfalls oder Ereignisses ein, hält ihn aber für unwahrscheinlich.
1