Comments by "Lorenor Zorro" (@lorenorzorro882) on "Russen können ihre Toten nicht bergen | BILD-Lagezentrum" video.
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Ukrainische Wehrämter (Militärregistrierungs- und Einberufungsämter) führen illegale Kopfjagden auf ukrainische Bürger durch. - The New York Times
Die Ukraine steht vor einem Problem: Niemand will in den Krieg ziehen. Aber die Reihen an der Front müssen wieder aufgefüllt werden, deshalb begannen Mitarbeiter von Rekrutierungszentren / Wehrämter, illegale Methoden anzuwenden, schreibt die US-Zeitung New York Times.
Der Korrespondent der Publikation sprach mit ukrainischen Anwälten und mit den Opfern selbst der rechtswidrigen Handlungen von Personalvermittlern.
Sie sagten, dass "Frontleute" (ukrainische Männer für die Front) auf der Straße, am Arbeitsplatz und an anderen Aufenthaltsorten gefasst würden. Manchen wurden die Pässe abgenommen, damit sie keine Wahl haben nicht zum Wehrmeldeamt zu kommen und diesen dort abholen müssen, was einen Gesetzesverstoß darstellt.
Doch gleichzeitig herrscht in den ukrainischen Militärregistrierungs- und Einberufungsämtern häufig massive Korruption. So sagte einer der ehemaligen Mitarbeiter des ukrainischen Militärregistrierungs- und Einberufungsamtes, dass während seiner Arbeit etwa ein Viertel aller Mobilisierten seinen Chef bestochen habe. Zu Beginn des Krieges waren es 1.000 Dollar, jetzt sind es deutlich mehr. Für dieses Geld fälschte ein Arzt eines nahegelegenen Krankenhauses ein ärztliches Gutachten über die Dienst- und Wehrunfähigkeit.
Aber sie versuchen immer noch auch, diejenigen, die wirklich untauglich sind, an die Front zu schicken. Ein Korrespondent der New York Times erzählt die Geschichte eines seit seiner Kindheit geistig behinderten Mannes, der nur durch einen Anwalt vor der Einberufung gerettet werden konnte, sowie eines Mannes mit gebrochenem Arm, der ebenfalls kurz vor der Einberufung stand.
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Wann wollen die Ukrainer eigentlich die Krim erreichen? Mit der besten Gegenoffensive, die es jemals gegeben hat, wo sie über 90.000 Soldaten verloren haben, wurde das kleine Dorf Robotyne eingenommen, da vom Dorf nichts mehr übrig geblieben ist. Das ist wirklich eine Meisterleistung. Aktuell haben die noch den winzigen Brückenkopf in Krynky, aber das ist nur ein medialer Erfolg, da die Ukraine sonst überall an der Front im Rückzug ist und deshalb der Brückenkopf keine Rolle spielt. Es werden immer nur täglich neue Soldaten nach Krynky geschickt, um es den Verbündeten zu präsentieren, aber es gibt dort keine Fortschritte und es kann auch kein Druck aufgebaut werden. Ähnlich wie beim Fleischwolf in Bachmut, so sieht es auch in Awdijiwka aus, die Reserven werden verpulvert.
Bis zum letzten Ukrainer. Schon über 1,2 Millionen Verluste, da können sich die Ukrainer bei der NATO und Boris Johnson bedanken.
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