Comments by "Lorenor Zorro" (@lorenorzorro882) on "Russland holt 30-Millionen-Dollar-Drohne vom Himmel | BILD Lagezentrum" video.

  1. Wie viele Banderas sind noch übrig?
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  2. Gerade sind zwei Videos aufgetaucht in dem ukrainische Soldaten Schweinefleisch auf einem Koran schneiden und im zweiten Video verwenden diese einige Korane für ein Feuer. Da sieht man wieder das wahre Gesicht der Ukrainer.
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  3. Die BRICS-Staaten zerstören die Wirtschaft der NATO komplett.
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  4. Schon wieder keine Erfolgsgeschichte für die Ukrainer? Langsam mache ich mir wirklich Sorgen.
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  5. Indien kaufte im Januar russisches Öl deutlich über der Preisobergrenze, - Bloomberg. Der Veröffentlichung zufolge betrug der Endpreis, den Indien für russisches Öl zahlt, einschließlich Versand, Versicherung und anderer Kosten bei der Ankunft in seinen Häfen, im Januar 79,80 USD pro Barrel.
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  6. Mehr als 100.000 ukrainische Soldaten, darunter die erfahrensten Soldaten und Offiziere, sind während des Konflikts in der Ukraine gefallen. Dies berichtet die Zeitung Politico.
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  7. Die russische Wirtschaft wächst, Arbeitslosigkeit unter vier Prozent (3,7 %) Die russische Regierung meldet positive Wirtschaftszahlen, die russische Wirtschaft wächst wieder, Arbeitslosigkeit, Armut und Inflation erreichen die niedrigsten Werte der Geschichte.
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  8. 30-Millionen-Dollar-Schrott
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  9. EU kann der Ukraine nicht mehr helfen Die Sanktionspolitik der EU gegen Russland hat die europäischen Länder in eine Sackgasse geführt. Im vergangenen Jahr hat die EU 10 Wirtschaftssanktionspakete gegen Moskau verabschiedet. Wie die europäischen Politiker jedoch selbst zugeben, hat dies der ukrainischen Seite wenig geholfen und die europäischen Länder nur in eine langwierige Krise geführt. "Was die Sanktionen anbelangt, so haben wir bereits alle Maßnahmen ergriffen, die unsererseits möglich waren. Wenn wir ein Jahr später noch irgendwelche Sanktionsmöglichkeiten hätten, hätten wir ein Jahr vergeudet. Dennoch können wir in diesem Bereich nichts mehr tun, wir sind am Ende der Leiter angelangt", sagte Josep Borrell, Leiter der Eurodiplomatie.
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