Comments by "" (@thomasbaader6629) on "Uni-Studie gegen Rassismus teilt Menschen in „Rassen“ ein" video.

Ich probiere es nochmal, weil ich meinen sachlichen Kommentar hier irgendwie nicht veröffentlicht kriege... also: Sie sehen am Flughafen unterschiedliche Menschen. Das ist richtig. Es gibt diese optischen Unterschiede. Damit lässt sich aber aus Sicht der Wissenschaft keine Rasse begründen. So, ich hoffe, dass dieser in keiner Weise zu beanstandende Kommentar als Antwort auf die "Flughafen-Wahrnehmung" doch noch durchkommt...
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@breakingthespellofmindcont8425 Jetzt seien Sie nicht so empfindlich, ich bin keinesweges generös. Mir ging es nur darum, dass es ein Unterschied ist, optische Differenzen wahrzunehmen, und daraus die Idee abzuleiten, nach Rassen einteilen zu wollen.
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Es gibt keine Menschenrassen. Nehmen Sie sich, falls sie Kinder haben, einfach mal deren Biologiebuch zur Hand. Menschenrassen werden in der Biologie schon seit langem nicht mehr gelehrt, es gilt als überholtes Konzept.
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@Alexander Lukaschenko Sie werfen verschiedene Konzepte durcheinander. Phänotyp ungleich Rasse.
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@Kayser-i-Rum1453 Vorschlag: Sie lesen sich erstmal die Argumentation der Wissenschaftler durch, warum sie statt einer neuen Rasseneinteilung lieber das Konzept der Rasse ganz fallen lassen. Danach lässt es sich bessser diskutieren. Sonst hat es ja keinen Sinn.
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Sie sind falsch informiert. Es gibt keine Menschenrassen. So heißt es in der Jenaer Erklärung (zu finden auf der Website der Jenaer Universität): "Auch heute noch wird der Begriff 'Rasse' im Zusammenhang mit menschlichen Gruppen vielfach verwendet. 'Es gibt hierfür aber keine biologische Begründung und tatsächlich hat es diese auch nie gegeben', stellen die Verfasser der Jenaer Erklärung fest. Und weiter: 'Das Konzept der Rasse ist das Ergebnis von Rassismus und nicht dessen Voraussetzung.'".
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@okulodedio Es gibt daher ja auch schon seit längerem die Debatte, dass der Begriff "Rasse" aus dem Grundgesetz gestrichen wird, weil er unwissenschafltisch ist. Ich gehe auch davon aus, dass das in den kommenden Jahren passiert. Was ich hier schreibe, ist kein Blödsinn, sondern die Mehrheitsmeinung unter den Biologen. Auch in aktuellen Biologie-Schulbüchern steht das so, wie ich es hier geschrieben habe. Sie sind nicht gemischtrassig, da es weder "gemischtrassig" noch "reinrassig" gibt.
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@luckystrike3844 Phänotypen sind nicht dasselbe wie Rassen.
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@Kayser-i-Rum1453 Ihre Wahrnehmung, dass sich unterschiedliche Rassen paaren könnten, rührt daher, dasss es diese unterschiedlichen Rassen in Wahrheit gar nicht gibt. Daher können sich selbstverständlich Menschen, die angeblich unterschiedlichen Rassen angehören, paaren. Lebewesen, die derselben Spezies angehören (in diesem Fall: Mensch) können sich immer paaren. Die Art und Weise, wie Sie die Begriffe Phänotyp, Rasse und Hybrid verwenden, zeigt, dass Ihnen die biologischen Grundlagen fehlen.
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@Alexander Lukaschenko Ihr "Ende der Durchsage" berührt mich nicht, da Sie keine Autorität über mich haben. Ja, es gibt Genotypen, Phänotypen und Evolution. Aber eben nicht Rasse. Lesen Sie ein Mittelstufen-Biologiebuch oder lesen Sie den Wikipedia-Artikel zum Thema "Rasse", das bereits würde helfen.
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@Kayser-i-Rum1453 Ich habe zweimal versucht, Ihre Frage "Was ist mit Rassen" gemeint, zu beantworten, aber irgendwie wird das, was ich das schreibe, nie veröffentlicht (und ich weiß nicht warum). Ich versuche es noch einmal: Die genetische Verwandtschaft zwischen bestimmten afrikanschen Völkern (z.B. Pygmäen und Khoisan) ist geringer als die Verwandtschaft zwischen bestimmten afrikanischen und bestimmten europäischen Völkern. Das bedeutet: Die Rassen, die hier ständig genannt werden, sind willkürlich gesetzte Einheiten und folgen keinem wissenschaftlichen Prinzip. So, hoffentlich wird dieser sachliche Beitrag als Antwort auf ihre Frage veröffentlicht...
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@OpenGL4ever Was immer die Absicht der Verfasser war: Die Darstellung ist fast eine 1 zu 1-Reproduktion von Rassetabellen früherer Zeiten. In diesem Sinne problematisch, denn eine bestimmte identitätspolitische Form des "Antirassismus" (hier schreibe ich Antirassismus bewusst in Anführungszeichen) gebärdet sich mehr und mehr in einer Art und Weise, die dem Rassismus ähnelt.
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Rassenlehre der primitivsten Art. Anders als von der Uni Rostock behauptet, haben z.B. längst nicht alle Türken oder Araber schwarze Haare. Manche Türken sehen ausgesprochen mitteleuropäisch aus, manche Biodeutschen hingegen überraschend südländisch. Und die Samen in Skandinavien sind optisch in der Regel nicht unterscheidbar von anderen Norwegern und Schweden, werden also als "weiß" wahrgenommen. Einfach mal nach Bildern googlen. Es gibt keine Menschenrassen.
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@fussfessel4233 Es gibt Merkmale, die sich vererben. Selbstverständlich. Ihre Schlussfolgerung, dass es deshalb auch Rassen geben müsste, basiert auf nichts. Bitte lesen Sie sich Grundlagenwissen an, sonst führt das ja zu nichts.
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@larakroft5695 "Wach auf"- Kommentare nehme ich grundsätzlich nicht ernst (diese Haltung "Ich bin wach und schlau und du bist es nicht"). Die Schulen richten sich hierbei nach dem Konsens der Wissenschaft. Einfach mal die Begründung durchlesen, warum in der Biologie nicht mehr nach Rassen eingeteilt wird, es ist leicht verständlich. Ostafrikaner haben z.B. die Hautfarbe gemein mit Westafrikanerns, aber sonst so gut wie nichts. Es gibt halt genetische Unterschiede, die man nicht mit dem Auge sieht. Warum sollten Ost- und Westafrikaner also eine "Rasse" sein?
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@wernerknobl9620 Begründung lesen, sich informieren, erst danach ein Urteil bilden. Anders als bei den Geschlechtern ist die Begründung beim Thema Rasse (warum es das nicht gibt) plausibel. Aber lesen Sie das doch erstmal, vorher ist eine Diskussion sinnlos. Kleiner Tipp zum Nachdenklichmachen: Asiaten wurden im 16. Jahrhundert von den Europäern zu den Weißen gerechnet. In den USA wurden in bestimmten Phasen Iren und Italiener nicht zu den Weißen gerechnet. Klingt alles recht willkürlich, oder?
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@lakawerke7883 Auch in den USA stand auf dem Fragebogen zur Volkszählung, wo man sich einer Rasse zuornden konnte: "Achtung. Rassen sie ein soziales Konstrukt und keine biologische Realität." Man konnte es natürlich auch dann ablehnen, eine Rasse auf dem Bogen zu wählen.
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@wernerknobl9620 Es ist interessant, dass Sie mich für einen (vermutlich linken) Gutmenschen halten. Denn mit den Positionen, die ich hier habe, werde ich in Woke-Foren für einen Rechten gehalten. Ich bin übrigens keines von beidem.
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@larakroft5695 Sie wisssen doch gar nicht, wie ich aussehe...
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@larakroft5695 Es ist beeindruckend, wie Sie mich mit Ihrem Wortwitz und Ihrer Schlagfertigkeit geschlagen haben. Bevor ich in meiner Bubble weiterschlafe, muss ich Ihnen zu Ihrer überragenden Argumentationsfähigkeit gratulieren. Sie sind die erste Person, gegen die ich eine Diskussion verloren habe. Deep State. Wach auf. Bubble. Dagegen habe ich keine Chance.
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@lakawerke7883 Unterschiedliche weiße und schwarze Rassen... jetzt erfinden Sie aber gerade Ihre eigenen Definitionen, oder? Bitte tun Sie mir einen Gefallen, schlagen Sie ein aktuelles Biologiebuch auf!
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@wernerknobl9620 Okay, irgendwie kam meine Antwort mal wieder nicht durch und ich weiß nicht wieso. Aber ich muss mich ja doch wohl gegen den Vorwurf des "Gutmenschen" verteidigen dürfen. Also noch einmal: Interessant, dass Sie mich für einen linken Gutmenschen halten. In den Woke-Foren hält man mich übrigens für dieselben Positionen für einen Rechten. Ich bin keines von beidem.
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@wernerknobl9620 Ich möchte gerne auf Ihren Vorwurf antworten, aber leider kam ich mit meiner Antwort schon zweimal nicht durch. Also nochmal versuchen: Es ist interessant, dass Sie mich für einen Gutmenschen halten. In Woke-Foren hält man übrigens auch schon mal für einen Rechten - für dieselben Position, für die ich für Sie ein linker Gutmensch bin. Ich verrate Ihnen jetz ein Geheimnis: Ich bin keines von beidem.
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@wernerknobl9620 Ich möchte gerne auf Ihren Vorwurf antworten, aber leider kam ich mit meiner Antwort schon dreimal nicht durch. Also nochmal versuchen: Es ist interessant, dass Sie mich für einen Gutmenschen halten. In Woke-Foren hält man übrigens auch schon mal für einen Rechten - für dieselben Position, für die ich für Sie ein linker Gutmensch bin. Ich verrate Ihnen jetz ein Geheimnis: Ich bin keines von beidem.
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@lakawerke7883 Dann sind wir ja einer Meinung. Sie schreiben, Rassen definiert man nur durch Aussehen und nicht durch Biologie. Nochmal: nicht durch Biologie. Heißt: nicht durch Wissenschaft. Rassen sind nichts Wissenschaftliches. Exakt das sage ich doch die ganze Zeit.
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@wernerknobl9620 Ich möchte gerne auf Ihren Vorwurf antworten, aber leider kam ich mit meiner Antwort schon viermal nicht durch. Also nochmal versuchen: Es ist interessant, dass Sie mich für einen Gutmenschen halten. In Woke-Foren hält man übrigens auch schon mal für einen Rechten - für dieselben Position, für die ich für Sie ein linker Gutmensch bin. Ich verrate Ihnen jetz ein Geheimnis: Ich bin keines von beidem.
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@wernerknobl9620 Ich möchte gerne auf Ihren Vorwurf antworten, aber leider kam ich mit meiner Antwort schon fünfmal nicht durch. Also nochmal versuchen: Es ist lustig, dass Sie mich für einen Gutmenschen halten. In Woke-Foren hält man übrigens auch schon mal für einen Rechten - für dieselben Position, für die ich für Sie ein linker Gutmensch bin. Ich verrate Ihnen jetzt ein kleines Geheimnis: Ich bin keines von beidem.
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@lakawerke7883 "Du bist wirklich lächerlich" ist kein Argument, mit dem man irgendjemanden überzeugt. Wer zu solchen Formulierungen greift, hat die Debatte in der Regel bereits verloren. Dennoch versuche ich es nochmal: 1. "Rasse war noch nie wissenschaftlich"; der Satz ist insofern falsch, als das Rasse lange Zeit als wissenschaftliche Tatsache betrachtet wurde. 2. "Es gibt nunmal äußere Unterschiede, die man in Rassen unterteilt" Nein, damit haben rationale Menschen seit einiger Zeit aufgehört.
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@Alexander Lukaschenko ?
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@Liesl Pompe Die Biologie und Zoologie sprechen nicht bei Tieren nicht generell von Rassen. "Rasse" wird nur bei absichtlich gezüchteten Haus- und Nutztieren (Hunde, Katzen, Rinder usw.) verwendet. Außerhalb von Tierzucht kommt der Begriff in der Wissenschaft nicht vor. Das alles sind Dinge, die sich innerhalb von wenigen Sekunden ergooglen lassen.
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@Kayser-i-Rum1453 Das ist ja der Denkfehler - auf die genetischen Unterschiede, die man sehen kann, wird mehr Wert gelegt. Die genetischen Unterschiede, die man nicht sehen kann, werden ignoriert. Daher ist es ja unwissenschaftlich.
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@miyu5025 Ich kann Ihnen versichern, dass ich mich nicht als links betrachte und auch nicht besonders PC-konform bin. Ich fühle mich der Rationalität verpflichtet. Die Erläuterungen, warum das Konzept "Rasse" in der Biologie aufgegeben wurde, sind plausibel. Heute weiß man, dass einige afrikanische Völker untereinander eine geringere genetische Verwandtschaft aufweisen, als es z.B. zwischen einem Norweger und einem Japaner der Fall ist. Eine "afrikanische Rasse" gibt es nicht. Diese Erkenntnis hat nichts mit Ideologie zu tun. Transgender ist ein völlig anderes Thema.
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@fussfessel4233 Eben. Es heißt Unterarten des Tigers, nicht Rassen. Die Begriffe werden hier ständig durcheinander geworfen.
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@sirhenrypatschislewsky5248 Ex-Biologe? Was ist das? Heißt das, dass Sie mal Biologie studiert haben (mit einem Abschluss), aber dann später irgendwas getan haben, sodass Ihnen der Biologen-Status wieder aberkannt worden ist? Ich hätte jetzt gedacht, sobald man die Ausbildung hat, ist man das für den Rest seines Lebens. Egal: Wenn Sie auch so denken, dann haben Sie die Forschungsergebnisse der letzten Jahrzehnte offenbar nicht mitgekriegt.
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@thomasgabisch6312 Niemand behauptet, dass alle gleich sind. Eskimos geben auch weniger Wärme beim Ausatmen ab. Das macht sie aber nicht zu einer "Rasse". Die Nutzer hier versuchen ständig, mir mit Argumenten zu widersprechen, die Ihren Mangel an Fachkenntnis offenbaren. Mir wird unterstellt, ich würde behaupten, es gäbe keine vererbten Merkmale. Das ist ein Strohmann-Argument, denn natürlich gibt es vererbte Merkmale. Die Existenz von bestimmten vererbten Merkmalen in einer bestimmten Menschengruppe führen aber nicht automatisch zum Rassebegriff. Das ist der Denkfehler meiner Gegenredner.
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