Comments by "Miriam Weller" (@miriamweller812) on "“F**k, f**k, f**k”: Sahra Wagenknecht und die Lage der Linken I frontal" video.
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AfD = Grüne, SPD, FDP, CDU/CSU, nämlich einfach nur eine weitere rechtsextreme da neoliberale = plutokratische Partei.
Und ob die LINKE auf 5%, 10%, 20% oder 2% kommt, ist dabei ohn ebelang, wenn die Neofaschisten auf 80+% kommen und damit weiter ihre Verbrechen begehen können.
In einer Demokratie dürften rechte Parteien gar nicht zur Wahl stehen, das ist als würde man für die Wahl zum Polizeirat die Mafia, Yakuza, Triaden und Drogenkartelle zulassen.
Politisch rechts ist per DEFINITION absolut antidemokratisch, weil Demokratie ein linksradikale Prinzip ist - genauso wie die allgemeinen Menschenrechte.
Und politsche Mitte gibts es nicht. Das ist Neusprech für politisch rechts.
Es gibt links = egalitär. Und rechts = elitär. Das war's.
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@NarzisstischesToasti Links = egalitär = ALLE Menschen sind gleich an Wert und Rechten. Das und NUR das ist Links. Sobald man davon eine Ausnahme macht, ist man rechts. Das ist ziemlich banal.
Wagenknecht ist aber weniger rechts, als einfach egoman. Wobei das auch typisch für Rechte ist, sich selbst über das Allgemeinwohl zu stellen, wie sie es ja schon seit Jahren macht.
Ihre brutale Messerstecherei gegen linke Themen via das ständige Dreckschmeißen gegen die einzige linke (und damit grundgesetzkonforme) Partei (weil das Gundgesetz linksradikal ist, das ist schon mit Paragraph 1 in Stein gemeißelt) ist ja zu 100% ihrer Egotour zu schulden, denn sie will einfach im Mittelpunkt stehen, so sehr, dass sie lieber allen anderen schadet, als sich Mal zurückzustellen.
Dass sie das so offen zugibt, indem sie ihre Partei einfach nur nach sich benennt, wäre Satire, doch ist leider real.
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Dann hätten sie einfach bei der LINKEN bleiben können, statt diese seit Jahren zu bekämpfen.
Darum geht es eher. Nicht, was sie mit der AfD gemein hat, sondern warum sie bei der LINKEN ausstieg.
Und da ist halt der einzige Punkt pauschal gegen Migranten zu sein.
Die LINKE hat eine Lösung zu Migration: nämlich Fluchtursachen zu bekämpfen = keine Waffen zu liefern, keine Länder mit Sanktionen zu zerstören, keine Kriege zu führen, usw.
Aber offenbar reicht das Wagenknecht nicht, und dann sind wir halt bei den rechten Parteien angelagt, die die linken Lösungen nicht sehen wollen, weil sie Waffen liefern und Kriege geil finden und Sanktionen als lukrativ ansehen.
Allgemein ist aber so oder so nur eine Sache klar, was Wagenknecht denn will, wozu sie eine eigene Partei brauchte: im Mittelpunkt stehen.
Was auch typisch rehchts Verhalten ist, da halt ebenso eine elitär Einstellung, sich selbst als besser zu sehen als andere.
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Alternative wofür?
Bündnis: "ICH!" von Wagenknecht ist eine reine Egotour, weil bei der eigentlichen Linken - man staune - kein Personenkult möglich war, den sie haben wollte.
Was macht denn BSW? Es nimmt - wie schon bei Aufstehen - linke Themen, also alles rund um Bürgerrechte, Menschenrechte, Arbeiterrechte, Demokratie, Grundgesetz, Friede und Zusammenarbeit - und verscherbelt das billigen als kruden mix mit Anbiederung an die obskuren Ängst, die all die rechten Parteien - von Grün bis AfD - begeistert (als billig Ablenkung) schüren.
Alternative ist daran gar nichts, so wenig wie die AfD, diese 100% Systempartei und Scheinopposition, je eine Alternative war, sondern wie all die anderen Rechtsextremisten einfach nur für den neoliberalen Raubbau an Land und Mensch steht.
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