Comments by "Miriam Weller" (@miriamweller812) on "Die ukrainische Offensive ist gescheitert - Was ist zu erwarten" video.
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@synthilein Du hast nicht einmal eine grundsätzliche Ahnung von Militär Taktik und Strategie.
Das einzige, was Russland ungern aufgegeben hat was Kherson Stadt, aber da die Banderas Typen mit NATO Waffen den riesigen Damm flussaufwärts bombardierte, war das Risiko zu groß - und eine absolut richtig Einschätzung wie man eine Weile später sah, als die Faschisten diesen dann sprengten.
Die Zivilisten in der Stadt musste also evakuiert werden und danach gab es keinen Grund mehr, eine dermaßen nachteilige Position zu halten mit einem Fluss dieser Größe im Rücken.
Kiew war von Anfang an nur eine Abklenkungsaktion, die gering Zahl an Soldaten macht das klar, weil man eine 3 Millionen Hauptstadt nicht mit ein paar tausend Soldaten einnimmt.
Kharkiv wurde nie befestigt, schlichtweg weil im Falle des anhaltenden Wahnsinn des Putsch Regimes und der NATO eine Verkürzung der ohnehin schon überlangen Frontline zwingen war und es in Kharkiv absolut nichts gibt was es wert wäre zu halten.
Krieg hat nicht mit Gebiet halten zu tun. Es gibt taktik und strategisch wichtige Punkte die von Relevanz sind, aber die bloße Menge an Fläche ist egal und eher etwas Schlechtes, denn mehr Fläche belastet die Logistik und muss natürlich auch gehalten werden.
Einen Krieg gewinnt man, indem man die gegenerische Armee zerstört. Danach kann man sich nehmen was immer man will.
Daher ist es absoluter Wahnsinn seine Armee zu opfern um Gebiete zu halten oder zu erobern die keinen strategischen oder taktischen Wert haben.
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Zumal von vornherein in jeder Hinsicht absurd.
1. Die Krim ist größer als Israel und selbst wenn man es schaffen könnte diese zu isolieren, könnte die immer noch Monate auf sich gestellt kämpfen. Hauptleidtragende wären maximal Zivilisten, hat immerhin 2,3 Millionen Einwohner, die versorgt werden müssen, also komplette Isolation und wie man die Nazis kennt, die ja schon vor Jahren zB die Wasserversorgung abschnitten, das könnte sehr belastend sein.
2. Ist die Vorstellung, dass das mit Krim abschneiden so funktioniert als würde man ein Gummiband durchschneiden und das flutscht dann weg und ist fort.
Realität ist natürlich, dass ein Durchbruch zum Azowschen Meer bedeutet, dass man dort komplett umstellt ist und Russland direkt im Osten bekommt man auch nicht weg.
Eine selbstmörderische Idee, keine Belastung für Russland, sondern ein gefundenes Fressen.
3. Dazu kommt, dass es natürlich absolut nicht ausreicht, die Krimbrücke zu zerstören, sondern man müsste das Schwarze Meer dominieren. Russland hat die Krim über Schiffahrt jahrelange versorgt.
Schon in der Theorie waren die Ideen einfach nur irrsinnig.
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Das erste was nach dem illegaln Putsch geschah, war das Unterzeichnung eines Abkommen, das die Ukraine an den Westen verscherbelte. VOR jeder Wahl.
Die Ukraine hat in dem Moment verloren als sie deh Putsch zuließ.
Was dann folgte, war der Wahnsinn von diesem Fehler nicht nur nicht abzulassen, sondern diesem sogar immer mehr zu opfern, was damit anfing dass man einen Bürgekrieg gegen all jene anfing, die sich tatsächlich gegen diese Ausverkauf wehrten und ihn nicht mitmachen wollten.
Das wurde dann 2022 noch weiter eskalierte, als man versuchte Minsk 2 und den Donbass mit Waffengewalt endgültig vom Tisch zu fegen - was zur Intervention Russlands führte, die dabei natürlich nicht zusehen konnten.
Selbs dann hätte man immer noch aufhören könne, aber die das mit Wahnsinn so ist, der hört nicht auf.
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