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Paul Panter
Militär & Geschichte mit Torsten Heinrich
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Comments by "Paul Panter" (@paulpanter1092) on "Militär & Geschichte mit Torsten Heinrich" channel.
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Ein Panzer besteht nicht nur aus Stahl und Platinen, da sind zigtausend Teile nötig. Wie die Russen bei der herrschenden Kleptokratie und den Defiziten in der Logistik überhaupt Panzer bauen können ist mir ein Rätsel.
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Ekaterina Winokurowa: "Die müde russische Gesellschaft zerfällt in ihre Einzelteile und geht in ihren Wohnungen in Deckung."
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Jewgeni Prigoshin: "Der ganze Krieg ist ein Schwindel. Das hatte nichts zu tun mit Denazifikation, NATO, Entwaffnung der Ukraine oder Russen zurück nach Russland. Alles nur wegen der persönlichen Bedürfnisse einiger russischer Arschgeigen."
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Jewgeni Prigoshin: "Der ganze Krieg ist ein Schwindel. Das hatte nichts zu tun mit Denazifikation, Entwaffnung der Ukraine und Russen zurück nach Russland. Alles nur wegen der persönlichen Bedürfnisse einiger russischer Arschgeigen."
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Igor Girkin (Strelkow): "Die Ukrainer wissen immer noch wie man lernt, aber wir haben die gleichen Idioten an der Spitze“
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Für die Russen ist das klar: alle lügen, jeder macht mit und nachher wirds geglaubt.
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Dmitri Rogosin: "Unsere Offensive in der Region Charkow ist bereits ins Stocken geraten, und die ganze Idee, eine Art Pufferzone zu schaffen, hat sich in Luft aufgelöst. Die Ukrainer werden schon bald damit beginnen, eine solche Pufferzone nach ihren eigenen Maßstäben zu schaffen."
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Wenn in den nächsten Tagen die Kerchbrücke zerstört wird ist Putin erledigt
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Geh zurück auf deinen Schlafbaum, Ivan.
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Die Russen haben die Invasion der Ukraine vermasselt und wissen nun nicht mehr was sie machen sollen um aus dieser Situation herauszukommen. Die Invasion war schon auf Lügen über Denazifizierung, Demilitarisierung, Schutz ethnischer Minderheiten in der Ukraine aufgebaut. Margarita Simonjan: "Niemand kann die Ziele des Krieges verstehen, da sie sich je nach Gegebenheit ändern." Also lügt man weiter in der Hoffnung auf göttlichen Beistand oder außergewöhnliche Umstände. Ziel ist, das System Putin aufrecht zu halten da alle Teilnehmer davon abhängig sind. Putin verteilt den Reichtum Russlands an seine Arschkriecher, und jeder möchte dabei sein.
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Nikolaj Matuschewski: „Leider ist Russland, das wir so aufrichtig lieben, in die Fänge einiger Drecksäcke geraten, die sich zu einigen seltsamen Großmachtphantasien aus dem 19. Jahrhundert bekennen. Das kann nicht gut ausgehen, es wird in der Hölle enden. Die Menschen werden sich auf den Straßen von Moskau gegenseitig umbringen“
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Es gibt für die russischen Kriegstreiber zwei Risikofaktoren: einerseits innerethische russische Konflikte, etwa in muslimisch geprägten Regionen, und zweitens "Gefühle von Frauen, deren Angehörige sich an der Front" befänden. Ein russischer Funktionär: "Die Aufgabe besteht darin, diesen Protest um jeden Preis zu stoppen. Überzeugen, versprechen, zahlen. Alles, solange es nicht auf die Straße geht, sogar wenn es nur fünfzig Leute sind."
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Moskau und Iran finanzieren die Huthis, fällt dir was auf?
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Wenn Putin erzählt dass Rom von den Russen gegründet wurde, dann würden das die Russenbots das auch als ultimative Wahrheit hinausposaunen.
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Zu den russischen Verlusten im Kampf kommen noch die Verluste durch Krankheit, Suizid, Sperrtruppen, Selbstverstümmelung, Alkohol, Drogen, durch Kameraden und Vorgesetzte. Die sind wohl nicht in der "normalen" Verluststatistik.
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Russland hat in Georgien und Tschetschenien die Bevölkerung bekämpft und die Terroristen unterstützt, Ivan. Aber sowas lernt man nicht in Putins Russland.
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Wenn Putin erzählt dass Rom von den Russen gegründet wurde, dann würden das die Russenbots das auch als ultimative Wahrheit hinausposaunen.
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Die Chefpropagandistin des Senders Russia Today (RT), Margarita Simonjan, äussert, dass niemand die Ziele des Krieges verstehen kann, da sie sich je nach Gegebenheit ändern.
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Ach, ein kleines Putinzäpfchen schaut heraus
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Die mit viel Geld angeworbenen Soldaten wollen den plötzlichen Reichtum auch irgendwann genießen. Also sorgt man dafür, nach Möglichkeit in der Etappe rumzugammeln, den Kommandeur zu bestechen oder sonstwie den Kampfhandlungen fernzubleiben.
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Putin gibt sich siegessicher in seinem "Kampf gegen die Nato", der nur in seinem Kopf stattfindet. Auf beiden Augen blind, marschiert das große Land ins Ungewisse.
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Wer will denn mit Putin verhandeln, dem Dauerlügner. Putin Dezember 2021: "Wir werden die Ukraine nicht angreifen"
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Die Ukraine verteidigt nur ihre Unabhängigkeit, Ivan. Mit dem erbärmlichen Russland wollen die nichts zu tun haben.
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Konkret sieht der Verdienst als Putins Kriegswerkzeug so aus: Wer sechs Monate an der Front überlebt, fährt mit fast 18.000 Euro in der Tasche wieder nach Hause. Für dieselbe Summe müssen die Menschen in Jakutien und Burjatien bei einem monatlichen Einkommen von 400 Euro fast vier Jahre lang arbeiten. Doch der lukrative Kriegsdienst hat Konsequenzen: Die gesamte russische Armee ist inzwischen eine Söldner-Armee. "Niemand kämpft für sein Vaterland oder für Putin, alle kämpfen für Geld. Nicht mehr nur Prigoschins Truppen."
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Aber wie man hört versuchen die Russen die Auszahlung des Geldes zu verhindern. Die Soldaten werden in Selbstmordaktionen geschickt und bei Tod nicht geborgen, denn bezahlt wird nur wenn der Leichnam gefunden wird, also der Tod bestätigt wird. Bei "Vermisst" gibts kein Geld. Aber da bin ich mir nicht sicher.
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Wenn das bei den Russen einreißt haben sie substanzielle Probleme mit ihren Personal. Irgendwann wirds auch dem Dümmsten zu bunt wenn das dumme Gelaber der russischen Kleptokratura auf die ganz andere Realität im Graben trifft.
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Putins FSB verübte den Angriff, und das war nicht das erste Mal. Im September 1999 hat Putin fast 400 Russen töten lassen um zum Präsidenten gewählt zu werden.
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@Alexb8185 Wladimir Schirinowski (1946–2022), damals DUMA-Abgeordneter : "Mitte September 1999 diente eine Reihe von Terroranschlägen, die tschetschenischen Terroristen zugeschrieben wurden, dem Kreml als Anlass für den zweiten Tschetschenienkrieg. In der russischen Bevölkerung war der neue Krieg im Kaukasus populär. Der Feldzug wurde zu einem entscheidenden Faktor für den Aufstieg des damals neuen Regierungschefs Wladimir Putin. Die angeblich von tschetschenischen Terroristen unternommene Sprengung eines Wohnhauses in der südrussischen Provinzstadt Wolgodonsk am 16. September 1999 mit 17 Toten war auf einer Staatsduma-Sitzung drei Tage zuvor in Moskau verkündet worden. 13. September 1999: "Der Parlamentsvorsitzende Gennadi Selesnjow las uns die Nachricht über die Explosion vor. Dieser passierte jedoch erst drei Tage später, am 16. September 1999." Offenbar hatte der FSB geschlampt. Putin hatte den FSB bis vor seinem Wechsel ins Premierministeramt im August 1999 geleitet. In anderen Städten ereigneten sich ähnliche Explosionen, auch in Moskau, mit insgesamt 357 Toten und über 1000 Verletzten. Putin ging über die Leichen seiner eigenen Landsleute in den Kreml.
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Die Wahrscheinlichkeit von eigenen Leuten erschossen zu werden ist sogar noch größer.
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