Comments by "Britta Kriep" (@brittakriep2938) on "BR24" channel.

  1.  @thorstenthiel760  : Ich kenne weder ihr Alter, noch weis ich, ob sie städtisch oder ländlich aufgewachsen sind. Es waren vor einigen Jahrzehnten tatsächlich andere Zeiten, ich kann mich noch bis etwa 1970 zurückerinnern. Von meinen Eltern , um 1940 geboren, und meiner Großmutter , 1910 bis 1995, habe ich in Gesprächen immer wieder erfahren, daß der Alltag, die gesellschaftlichen Normen etc. früher ganz anders gewesen sind. Das war teilweise schlicht Unwissenheit, aber auch, was ich an meinen Eltern noch immer bemerke, eine Nachwirkung des Württemberg Jahrhunderte prägenden Pietismus. Bei meiner Großmutter muß man bedenken, sie ist noch im Kaisereich auf dem Land geboren, es herrschte als noch Gedankengut des 19.Jahrhunderts! Neue Ideen und Gedanken gibt es von Zeit zu Zeit, aber es dauert im Allgemeinen Jahrzehnte, bis es sich in Stadt und Land bei alt und jung durchsetzt, man wird im Allgemeinen vom Gedankengut seiner Zeit geprägt und kann oft nicht über seinen Schatten springen. Man sollte vorsichtig sein, die Menschen vergangener Epochen für ihre Fehler zu belächeln oder beschimpfen, denn man kann nicht sagen, wie man sich verhalten hätte, hätte man selbst in jener Epoche gelebt, das kann man nicht mit Sicherheit sagen. Mir sind Leute suspekt, die etwa sagen: Ja hätte ich in der USA um 1850 gelebt, hätte ich den Indianern geholfen. Woher kann man das wissen, wenn man damals nicht gelebt hat? Richtig ist allerdings Folgendes: Früher haben sich die Menschen aus unserer Sicht oft falsch, zumindest aber unverständlich verhalten und zu wenig unternommen, wenn sich jemand auch nach den Maßstäben ihrer Zeit grenzwertig oder gar übertrieben bösartig verhalten hatte. Hier muß man froh sein, daß sich die Zeiten und Ansichten geändert haben.
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  2. Unfälle aus Unkenntnis oder Leichtsinn hat es immer gegeben, solange ich zurückdenken kann. Was es aber früher kaum gegeben hat, ist daß Raketen oder sonstige Feuerwerkskörper absichtlich mit Totschlags - oder Zerstörungsabsicht in großer Menge auf Menschen, Fahrzeuge oder Gebäude gerichtet wurden.
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  3. In meiner Heimatgegend wurde letztes Jahr ein 37 Jahre alter Fall verhandelt. Eine junge Mutter wurde entführt, vergewaltigt und mehrfach mit einem Ast auf den Kopf geschlagen, danach in einem Straßengraben liegengelassen. Der Schwerverletzten gelang es , sich zu einem einzelnen Bauernhof zu schleppen. Es wurde nach Jahren festgestellt, daß es sich um einen ehemaligen US Soldaten handelte. Da Entführung und Vergewaltigung verjjährt waren, konnte nur der Mordversuch bestraft werden. Meiner Meinung nach sollten alle Gewaltverbrechen, nicht nur Mord, nie verjähren.
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  4. Trance Mountainbiker : Das geht ohne Probleme, solange die Leute nicht rechtzeitig weggehen.
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  5.  Lisa Gute  : Haben sie dies heute? Rund zwei Milliarden Menschen haben praktisch keine Möglichkeit, ihrer diktatorischen Religion zu entkommen, da es den Oberen jener Religion recht erfolgreich gelungen ist, die Gläubigen zu verdummen, von ihrer eigenen Unfähigkeit abzulenken und den Ärger der Gläubigen auf andere Teile der Menschheit umzulenken. Der Grund, weshalb ich, Brittas Freund, benutze gerade ihren Anschluss mit, meinen Kommentar geschrieben habe ist, daß es mich seit längerem verärgert, daß Untaten konservativ/ rechter Systeme ausgewalzt werden, während Untaten linker Systeme für meinen Geschmack immer mehr kleingeredet werden. Es wird meines Erachtens nicht genug gegen ALLE der Menschheit schädlichen Ideen vorgegangen, es wird zu viel geduldet!
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