Comments by "Delibro" (@Delibro) on "Simplicissimus" channel.

  1. Ich persönlich finde, für Infrastrukturunternehmen (Bahn, Post, Energie) gelten andere Voraussetzungen wie für andere Firmen. Die Vorteile der gesamtheitlichen Planung eines staatlichen Betriebs sind hier deutlich größer wie das Einspar-Potential einer Privatisierung. Denn eine Privatisierung bedeutet, dass mehrere Unternehmen versuchen, auf dem gleichen Spielfeld Gewinne zu machen, das führt zu Redundanzen, weil gleiche/ähnliche Strecken von mehr als einem Unternehmen gebaut werden (die rentablen) und andere gar nicht, und weil natürlich nicht gesamtheitlich geplant wird.
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  2. @TheFlyerX: Das galt in den 60ern bis 80ern. Das ist 40 Jahre her. Ja, damals wurde Politik fürs Auto gemacht. Heute fahre ich mit 30 auf der Stadtautobahn. Überall in der Politik wird nur noch geredet welches neue Übel das Auto jetzt wieder bringt. Das ist die Politik fürs Auto heute.
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  3. Wieso blind Angst schüren? :(( Eine Firma die nicht dumm ist informiert seine Mitarbeiter mehrfach, wie mit sensiblen Daten umzugehen ist. Somit ist das kein USB-Stick-Thema, sondern längst bekanntes IT-Sicherheitsthema - und analoge dazu, dass man zuhause nicht aus dem Haus geht und die Tür offen und unabgeschlossen lässt. Und dass ein Datenträger oder das Internet einen PC/Laptop infizieren kann, das sollte seit 2004 mit Blaster/Sasser nun auch dem Letzten klar geworden sein. Am Computer braucht man eben ein AntiViren-Programm. Aber dass USB-Sticks Computer einfach so infizieren können stimmt ja nur, wenn man kein AntiViren-Programm/WindowsUpdates usw. installiert hat. Klar gelingt es manchen Viren trotzdem zuzuschlagen, aber diese Verallgemeinerung ist einfach falsch. Und kein AntiViren-Programm zu installieren ist wie die Haustüre offen stehen lassen, dass das keine gute Idee ist ist selbstredend und braucht nicht als diffuse Angstwolke dargestellt werden.
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  4. Jaa :D Das geht mir auch iiimmer so :)
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  5. Ich bin Deutscher und ich mag den schweizer Dialekt sehr.
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  6. Ich verstehe nicht wieso die Hersteller die Kommunikation des Schlüssels nicht ändern. - Sogar jeder kostenlose E-Mail-Anbieter verschlüsselt die Kommunikation eben so, dass solche Angriffe nicht möglich/extremst erschwert werden. Auch haben wir solche Themen schon vor 20 Jahren in der Uni gelernt und es war nichts Neues damals - kann das sein dass bei 133 000 Mitarbeitern keiner einen simplen Anfängerkurs zu Verschlüsselung genossen hat, denn da werden solche Themen schon behandelt.
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