Comments by "sunnymas" (@sunnymas2656) on "ServusTV On" channel.

In Dtl. ist man ggf. ab 55 J. schon "zu alt" Mit 61 J. bekam ich einen Job. Weil sie keinen Anderen fanden, der fachlich diesen IT-Job machen konnte. Sechs Monate später wurde ich entlassen, weil sie mich nicht mehr dringend brauchten. Und für andere Jobs war ich Denen "zu alt". Trotz hervorragend gutes Arbeitszeugnis dort. In (drei) Jahren werden sie die "Alten" anbetteln. Weil die Jungen es nicht können, trotz Ausbildung. Und die anderen Jungen gründen lieber ihre eigenen Firmen. Weil die Arbeitgeber "veraltet" sind.
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Ich arbeitete mit 40 zwei Jobs gleichzeitig. Wegen akutem Personalmangel. Der Arbeitgeber "bot" mir an, auf Dauer so zu arbeiten. Mit zwei Jobs gleichzeitig, und tägliche unbezahlte Überstunden. Für weiter nur ein Gehalt. Ich lehnte ab, und bestand auf die mir versprochene Beförderung. Also bekam ich stattdessen die Kündigung.
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Im letzten Job erlebte ich mehrere Azubis. Unser IT-Azubi im ZWEITEN Lehrjahr, brauchte für die gleiche Arbeit die vierfache Zeit. Obwohl dafür schon längst ausgebildet und eingearbeitet. Zwei kfm. Azubis zeigten weder Interesse noch Leistung. WÄHREND ihrer Arbeitszeit. Wie soll ein Unternehmen weiter existieren ? Mit solchen (künftigen) Mitarbeitern. ... aber die sind ganz jung...... Jung genug ? Weil ja die Könner "zu alt" seien. Na dann, viel "Freude" damit. 😂😂😂🤣🤣🤣 Aber diese Firma braucht dann nicht zu mir "angekrochen." Ich bin entlassen worden, also arbeite ich nicht mehr für sie. Weil ja "zu alt."
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@krystinita Ich erlebte viele Arbeitgeber, die 1.500,- brutto für ausreichend hielten. Zwei Arbeitgeber hielten Hartz-4 für ausreichend. Und zahlen gar nichts. Ein Arbeitgeber bot nur 1.000,- brutto.- Mehr könne er angeblich nicht bezahlen. Der Staat soll aufstocken. Mein letzter Arbeitgeber zahlte nur 1.500,- brutto. War aber Teilzeit 50 % Mehr Stunden wollte er nicht bezahlen. Fachkräftemangel = selber schuld. Die Leute arbeiten nicht mehr, für so wenig Lohn. Ich habe aus meinen Erfahrungen gelernt: Gleich den vollen Lohn verlangen. Denn es gibt keine Lohnerhöhungen. Egal, was man Alle leistet. Egal was man versprochen bekommt.
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zB Handwerker sollten nicht mehr arbeiten müssen. Und andere körperliche Berufe. Aber weil die als Gesellen schon ggf. zu schlecht bezahlt wurden. Konnten sie auch keine Altersvorsorge aufbauen. Mit 61 J. habe ich sehr gerne gearbeitet. Weil ich den besten Arbeitsplatz meines Lebens fand. Aber ich war nur eine Aushilfe, sonst Denen "zu alt."
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In meinem letzten Job wurde ich trotzdem entlassen. Unternehmen mit 1.000 Mitarbeitern. Ich erfuhr nicht einmal, wer das entschieden hat, und warum ? Selbst mein Teamleiter hätte mich lieber behalten. In einer Außenstelle waren sie besonders tief betroffen. Ich betreute die so gut, und dann müssen sie trotzdem auf mich verzichten.
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@romankogler9872 Aber in Österreich ist auch Arbeits- und Fachkräftemangel. Da kann man sich doch nicht leisten, so viele Leute abzulehnen, weil Denen "zu alt" (In Deutschland auch nicht.) Oder soll der Staat die Rente schon ab 30+ zahlen ? (Satire) Aber in Dtl. auch der Irrsinn. ggf. schon ab 50+ "zu alt" Aber arbeiten bis 67 oder bald bis 70. ........ aber was ???
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Die Arbeitgeber befürchten: Entsprechend hohe Lohnerwartungen. Aber das ist Denen "zu teuer." - Und Azubis viel billiger. Alle Arbeitgeber verlangen Qualifikationne und Berufserfahrungen. Aber beim Lohn ist das Alles nichts wert.
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Also ich hätte als Älterer schon eine 30 Stunden-Woche. Jeden Tag sechs Stunden arbeiten. Denn je zwei Stunden mehr bringen nicht viel mehr. Dafür ruhig eine 5-Tage-Woche. Dann Gleitzeit, denn bei meinen Jobs muss ich nicht exakt pünktlich sein. Einen Kaffeeautomaten ist heute Standard in den Büros. Je nach Arbeit ist morgends eine Stunde Home Office SEHR nützlich. Entsprechen später kommt man am Arbeitsplatz an. Teamsitzung ist eh erst um 15 Uhr. Und wer nicht anwesend ist, dann halt per Video Call. Flache Hierarchien werden immer selbstverständlicher. Unseren Abteilungsleiter sahen wir selten. Maßgebend war unser Teamleiter. Und der war eher teamfähig als Vorgesetzter. Aber der hatte Alles gut im Griff und war JEDEN Cent wert. Aber selbst unseren obersten Boss konnte JEDER ansprechen. Einziges Manko: Der Mitarbeiter Parkplatz wurde zu klein. Hey, macht euch locker: Wir haben 2024 ......... nicht mehr 1964.
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In der Schweiz sah ich zwei ältere Männer in dunklen Anzügen. (ca. 60 J. alt.) Die arbeiteten als Schülerlotsen am Zebrastreifen. Weil sie arbeitslos waren ? Ich traf einen älteren Schweizer, der mit 59 J. in Rente gehen wollte. Stattdessen wurde er in einen einfachen Job als Hausmeister vermittelt = er war sehr verärgert darüber.
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@Dima-qm5iw Ich kenne hier Leute, die seit über 20 Jahren nur noch in der Schweiz arbeiten. Weil in Dtl. zuwenig brutto. Und zu schlechte Arbeitsbedingungen. Aus Geiz und Arroganz. Trotz Fachkräftemangel. Mein letzter Job in Dtl. war meine größte Hoffnung. Aber der wurde auch eine Enttäuschung. Jetzt selbständig. Nie wieder Arbeitgeber !
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@Dima-qm5iw In Dtl. ist es in meinem kfm. Beruf noch schlechter geworden = noch geringere Gehälter. Nahe am Mindestlohn. Und das für DREI JAHRE Ausbildung mit Abschluss. Div. Weiterbildungen, und 25 Jahre Berufserfahrungen. In meinem letzten IT-Job wurde ich fast so schlecht behandelt, wie ein Azubi. Nur Teilzeit und 1.200,- netto. Fachkräftemangel = selber schuld. Und viele heutigen Azubis bringen KEINEN Ausweg.
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@JerryThai63 Jens Spahn arbeitete nach seiner Bankkaufmann Ausbildung nur ein Jahr lang in einer Bank. Dann wechselte er in den Bundestag, für 6.400,- € brutto. Heute ist er immer noch dort. 21 J. später Aber für 11.000 € brutto.
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Zwei Arbeitgeber meinten zu mir, der Staat soll mich ernähren. Sie hätten kein Geld für Lohn. Oder er wollte generell nichts zahlen, für die Arbeit. . Der eine Chef meinte, ich soll zum Sozialamt. (sinngemäs: Wenn ich und meine Familie was zu essen brauchen) Wenn man nichts zu essen hat, dann kann man nicht arbeiten.
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@markm-qf2fn Diese Leute müssen schon lange nicht mehr arbeiten gehen. Weil sie genug Geld verdienen konnten. Und immer noch Geld bekommen, über ihre Tantiemen. Dieter Bohlen ist einer der Künstler, die von der GEMA das meiste Geld bekommen. Meine Großmutter wurde 90 J. alt. Weil sie nur 22 Jahre arbeiten musste. Als Hausfrau und Mutter. Deren Rente mit 3.000,- brutto begann schon mit 45 J. alt. Als Witwe eines Beamten.
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Ich bekam für 19 Stunden/Woche nur 1.200,- € netto. Und konnte froh sein, dass nicht noch weniger Lohn.
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@RDP54 Ich war 61 J. alt, und zum ersten Mal in diesem Unternehmen. Als IT-Fachmann auf anspruchsvollem Level. Genau gleich, wie meine IT-Kollegen. Die verdienten aber weit mehr oder das Doppelte/Stunde. weil nicht via Leiharbeit. Und das Doppelte, weil Vollzeit angestellt. Das war keine arme Firma. Die verdienten viel Geld. Mit ca. 1.000 Mitarbeiter an fünf Standorten.
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@RDP54 Wenn ein Arbeitgeber so wenig zahlt, dann muss er lange suchen, wer für so wenig Lohn arbeitet. Ich nicht mehr. Und die Zukunft sieht schlecht aus. Unser IT Azubi im ZWEITEN Lehrjahr, braucht für die gleiche Arbeit die vierfache Zeit. (als ich) Dann auch, wenn er ausgelernt hat ? Und die kfm. Azubis dort, waren noch extremer. Die waren gastweise in unserer IT. Und zeigten weder Interesse noch Leistung. Wie soll ein Unternehmen weiter existieren, wenn die (künftigen) Mitarbeiter so wenig leisten ?
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@RDP54 Genau richtig. Wir haben ja keine Zwangsarbeit. Oder keine Zwangszuteilung in Jobs wie im Sozialismus etc. Ich brauchte nicht kündigen, sondern wurde entlassen . Befristet vorbei - raus ! Also machte ich mich selbständig. Aber nicht mehr mit IT sondern mit Werbung. Fachkräftemangel = NICHT mein Problem. Ich brauche Keine.......
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@JerryThai63 Genau dass, habe ich auch erlebt. Aber früher, für nur 1.500,- brutto und nur 24 Tage Urlaub. Nach dem dritten Job gab ich meinen Kaufmannsberuf auf. Ich bewarb mich für eine Stelle als IT- und Projektleiter in Vollzeit. Der Arbeitgeber bot aber nur 1.000 brutto dafür. Den "Rest" soll der Staat aufstocken. (Obwohl 4.500,- brutto dafür martüblich wäre.) Akuter Personalmangel. Meine Kollegin kündigte, wegen viel zu kleinem Gehalt. Also sprang ich freiwillig ein. Später bot mir der Chef an, auf Dauer so zu arbeiten = mit zwei Vollzeit-Jobs gleichzeitig. Und 50 Stunden-Woche, zum alten Gehalt. Ich lehnte ab, und bekam später die Kündigung.
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@Dima-qm5iw In Dtl. muss man viele Jobs ablehnen, weil zu schlecht. Oder dem Arbeitgeber mit Kündigung drohen, damit sich was ändert. Ich konnte mich immer nur durch Jobwechsel verbessern. Nie im Job selber. Egal, was ich Alles leistete. Und weit mehr, als mein Arbeitsvertrag. Früher war gar nichts möglich, mit drohen. Jede Kündigung wurde akzeptiert. Egal, aus welchen Gründen. Interessierte Keinen. Ohne mit mir darüber zu sprechen. Aber auch, wenn mir gekündigt wurde. Keine Gespräche oder Verhandlungen. Immer bereits beschlossen - raus ! Aber die Arbeitgeber schieben die Schuld alleine auf die Leute. Die wären zu anspruchsvoll bei der Jobsuche.
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Selbst die französischen Rechsextremen, wenden sich von der AfD ab. Und wollen mit der AfD NICHTS mehr zu tun haben. Der AfD-Spitzenkandidat M. Krah, kann sich in Frankreich nicht mehr blicken lassen. Da würde selbst die fr. Polizei "weg schauen" ?
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Arbeit ist immer öfter nur noch eine Freizeitbeschäftigung. Falls es Einem daheim zu langweilig sei. Als Lohn gibt es nur noch das Nötigste. Damit man bei diesem "Hobby" nicht verhungert. Im letzten Job verdiente ich nur 1.200,- netto. Weil nur drei Tage Arbeit/Woche. Denn mehr Stunden wollte mein Arbeitgeber nicht bezahlen. Ich hätte mehr arbeiten können, wenn ich wollte. Und auch an den zwei Tagen in der Betriebskantine essen können. Nur halt ohne Bezahlung. Und max. bis 19 Uhr abends. Ich habe sehr gerne dort gearbeiet. Das war meine schönste Arbeitsstelle. Aber ohne Lohn, das ging mir zu weit. Zumal erfolreiches Unternehmen, mit Milliarden-Jahresbilanzen. In einem anderen Job meinte der Arbeitgeber das ähnlich. Die Arbeit als Erfolgserlebnis und soziale Kontakte. Lohn gab es aber keinen. Dafür springt der Staat ein, mit Hartz-4. Ich traf dort einen Mann, der 2,5 Jahre lang so arbeitete. Nur, weil ihm daheim langweilig war. ... bis zu seiner Rente. Ein anderer Arbeitgeber mit fachlich hohen Ansprüchen, und Vollzeitjob. Aber er bot nur 1.400,- netto. Ich fragte ihn, wie ich davon meine Familie ernähren soll ? Seine Antwort: Das Sozialamt soll einspringen. Also im Alter brauche ich keinen Job wegen Langeweile. Weil mir NICHT langweilig ist.
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Die jungen Leute machen es besser. Als Partner anstatt Befehlsempfänger. Und fair behandelt und respektiert mit Wertschätzung. Wir Alten mussten uns Alles gefallen lassen, um den Job nicht zu verlieren. Auch als gelernte Fachkraft.
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@EllieArroway-co5xf Aber mit dieser Einstellung bekommt man heute keine Azubis mehr. Heute zählt, dass der Azubi ernsthaftes Interesse und etwas Leidenschaft an dem angestrebten Beruf hat. Dann kommt der Fleiß von selber. Und das kann man schon im Praktikum erkennen. Aber der Azubi erwartet auch ernsthaften Umgang mit ihm. Vom ersten Tag an. Und nicht zuerst ein Jahr lang nur einfache Hilfsarbeiten. In meiner letzten Firma bekam JEDER Azubi einen eigenen, NEUEN Computer als Dienstgerät. Ob als Tablet oder Laptop. Schon an seinem ersten Tag.
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@smisch7720 Ich bin 1961 geboren. Und erlebte die 1960er ganz anders. Da hat man zuerst ca. 10 bis 20 Jahre lang den Bausparvertrag angespart. Bis man mit dem Eigenheim begann. Auch größere Mietwohnungen waren gut bezahlbar. zB für Familien. Aber zuerst war ein eigenes Auto und Reisen wichtiger. Auch wegen der zwei Kinder, die fast Jeder hatte. Der Fertighausbau wurde immer beliebter. Weil billiger und schneller einzugsfertig. So dass wenig Doppelbelastung mit Miete und Rate fürs Eigenheim. Meine Eltern kauften 1969 zuerst ein bestehendes Reihen-Eckhaus für 55.000 D-Mark. Und danach ein ganzes Bauernhaus mit Scheune und Garten für 65.000 D-Mark. Das zuletzt nur 600,- Euro Monatsrate kostete. Was zuerst nur mein Vater und dann beide Eltern selber stemmten. Die Großeltern waren ganz woanders. Im Haus waren ZWEI Wohnungen. Wo jeweils bis zu vier Personen rein passten. Aber wir waren nur zu viert. Meine Eltern waren nicht arm, aber sehr sparsam. Halt Kriegsgeneration.
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@manfredmuller2925 Ich würde gerne mehr zahlen. Wenn ich den GLEICHEN Lohn bekäme, wie meine Berufskollegen. Aber wenn die Arbeitgeber nur die Hälfte bieten. Ich bin den Geiz leid geworden. Dann müssen sie halt mit Hilfsarbeitern auskommen. Und auf Fachkräfte verzichten. Denn man erlernt ja einen Beruf, um damit MEHR Geld zu verdienen. Und weil eine Fachkraft auch dem Unternehmen mehr Geld einbringt. Alle jammern: Döner: Acht Euro. Ich zahle dreizehn Euro, weil Gastronomie. Und mehr Aufwand, zB Personal, Gastro-Räume, Mehrweg-Geschirr und Steuern.
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@krystinita Deswegen gibt es ja die Rentenversicherung. Damit auch die Leute im Alter was bekommen, auch wenn sie ihr ganzes Geld ausgaben. Wir wurden schon in der Schule unterrichtet, dass zuviel Konsum und zu viele Versicherungen Einen arm machen. zB dass Ängste geschürt werden, damit man sich kräftig dagegen versichert. Aber sowas lernt nicht Jeder. Nur bei solchen engagierten Lehrern. Wenn ich nochmal jung wäre, dann würde ich gar nicht arbeiten gehen. Sondern gleich Politiker werden. Weil wesentlich mehr Einkommen und Rente.
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@krystinita Manche Bank-Angestellte bekommen weniger Gehalt. Sie sollen Versicherungen verkaufen, und mit Provisionen ihr Gehalt aufbessern. Wer Bonität hat, bekommt Produkte schier "hinterher geschmissen." Tausende pilgern in die Outlet Center. Weil sie sich einbilden, dass sie es dort billiger bekämen. Dabei ist das trotzdem Markenware. Und die Marke macht trotzdem Gewinne. Überall ist halt Kapitalismus. Wenn ihre Kunden im Alter pleite wären - interessiert sie nicht.
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Das kann aber von Denen ganz anders gemeint sein. Nämlich so wie bei den Meisten von Gen. Z. Die aus den schlechten Erfahrungen ihrer Eltern lernten. Sie wollen mit Respekt und Wertschätzung behandelt werden. Gemäs ihrem Können und Qualifikationen. Aber nicht als schlecht bezahlte Befehlsempfänger. Viele Gen. Z. leisten viel. Wenn man sie nicht drückt und zwingt. Und ihnen Freiräume gibt. Das können sie aber eher in eigenen Unternehmen verwirklichen. Und diese Firmen sind trotzdem erfolgreich.
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@meridian2392 Zuerst stellen die Arbeitgeber fachlich hohe Ansprüche. Aber beim Lohn sei das Alles nichts wert. Unser Gen. Z. Azubi brachte sein ABITUR mit. Und setzte sich gleich voll ein. Der wird auch nicht mit einfachen Hilfsarbeiten belegt. Sondern der muss gleich viel lernen, damit er fachlich arbeiten kann.
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@meridian2392 Wer meint: Als Azubi könne man noch gar nichts. Und danach: Ohne Berufserfahrungen könne man auch nichts. der wird auf Azubis verzichten müssen. Diese Zeiten sind vorbei. Und ohne Azubis keine Fachkräfte mehr.
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Sie werden die boomer aus deren Rente zurück holen. Denn eine Minderheit der Gen. Z. will GAR NICHTS leisten. Ich habe Solche persönlich erlebt. Dann halt lebenslang Bürgergeld und null Rente. Ein junger Mann (23) meinte, man müsse ihn weiter versorgen. Wie früher als Kind.
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Für 1.200,- netto.... bekommen Ältere noch Arbeit. Aber nur, wenn sie dringend gebraucht werden. (Persönliche Erfahrungen.)
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@andreahoehmann1939 Ich erwarte von Personaler keine Gehirn Leistung mehr.
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@Udo-z8s naja.... soo viele Kinder wollte ich dafür nicht haben. Aber ich sah schon Familien mit je fünf oder sieben Kindern. Und Alle nur mit Stütze vom Staat.
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Das ist nur eine Minderheit der Gen. Z. Aber eine sehr große. Sehr Viele der Gen. Z. machen sich selbständig, und verdienen besser.
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Kann man ja machen, wenn der Arbeitgeber zustimmt. Man verdient dabei nur weniger Geld. Weil der Arbeitgeber dabei weniger Geld erwirtschaften kann. Ich habe es lange als Belastung erlebt. Wenn man Vollzeit arbeiten muss, um Alles bezahlen zu können. Selbst als sparsamer Single. Weil die Löhne so niedrig sind. Da kann ich JEDEN verstehen, der den Kampf aufgibt. Und lieber Bürgergeld bezieht. Es ist meistens nicht Faulheit. Sondern die Verbitterung, so viel zu arbeiten, für so wenig Geld. Man sollte auch von einem Teilzeit-Job leben können.
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@BraveOpinion Als ich 2.500,- € brutto bot, für 40 h/Woche. Als gelernte Fachkraft mit 25 J. Berufserfahrungen und deutscher Muttersprache. Das hielten DREI Arbeitgeber für hirnrissig und viel zu hoch. Dann müssen sie ihre Fachkräfte im Ausland suchen.. Viel... Glück. Nach Indonesien und Brasilien sucht Dtl. auch Arbeitskräfte in Vietnam. DIe UA hat bessere Bildung und mehr digital. Also sind solche Leute für Dtl. "überqualifiziert." Das ist KEIN Scherz.
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