Comments by "sunnymas" (@sunnymas2656) on "DER SPIEGEL"
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Ich hasse Radfahrer- und Öko-Aktivisten, die (hier) immer mehr Tempo-30 Zonen innerorts fordern.
Nur wegen ihren Fahrrädern.
Wenn Denen das Fahrrad fahren zu gefährlich ist, dann können sie ja umsteigen. zB aufs Auto.
Als ich Tempo 30 fuhr, fragte mich meine Beifahrerin, ob am Auto was defekt wäre ?
...weil ich so langsam fahre.
Nö, sondern Tempo 30-Zone.
In Frankreich haben sie Tempo 30 in einer gesamten Kleinstadt eingeführt.
Da muß Jeder so langsam fahren, überall. Für mich dort, wäre es ein Grund zum umziehen.
Ich fahre gerne 30 vor gefährlichen Stellen, zB Schulen, Kitas usw.
Und ich fahre gerne 20 tagsüber und abends in der Innenstadt. zB wegen der Fußgänger.
..... aber nicht überall.
Manche Straßen hier sind bergauf Tempo 30 + fester Blitzer.
Das schaffe ich aber mit dem Auto einzuhalten, nur mühsam mit schleifender Kupplung.
(Normales Auto, 1.6 l., 75 PS)
Also fahre ich dort nicht mehr.
Ein Hammer war eine vierspurige Autobahn, aber Tempolimit 60.
Ich war nachts das einzige Auto dort. Und ein fester Blitzer.
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@Anna-he4vv Wenn man die Fahrradwege als richtige Fahrradstraßen anlegen würde, wie zB in den Niederlande, dann würden mehr Leute mit dem Fahrrad fahren = weniger Autos = weniger Staugefahr.
Es braucht ein Gesamtkonzept, so dass es für Alle so einfach als möglich ist.
Ich würde viele kostenlose Parkplätze am Ortsrand bauen, und von dort mit dem Fahrradweg in die Stadt hinein.
Sei es mit dem Fahrrad, dem E-Bike oder dem E-Roller. Das man sich auch vor Ort ausleihen kann.
Weniger Autos in der Innenstadt = weniger Parkplätze für sie nötig. Dafür mehr kostenlose Parkplätze für die Fahrradfahrer etc.
Wenn das parken komplett kostenlos ist, wird es eher angenommen, weil kein Zeitdruck.
Unter der Bedingung, dass das Auto draußen bleibt, aus der Stadt.
Wer trotzdem mit dem Auto in die Stadt fahren will oder muß, kann es ja tun. Aber auch mit den Nachteilen dabei. zB zuwenig Parkplätze, und mit Parkgebühren (zB Parkhäuser).
Und ggf. mit einem Einbahnstraßensystem für Autos.
Damit die Radfahrer mehr Platz auf der Straße haben.
= für sie sicherer und einfacher.
Außerdem: Mehr Radfahrer brauchen mehr Platz.
(s. Niederlande)
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@tekaa7083 Hier im Südwesten (Ba.Wü.) sucht man besser in der angrenzenden Schweiz.
EIn Kinderarzt: In Dtl. 317 Absagen
(selber gelesen, fünf Aktenordner voll)
In der Schweiz: EINE Bewerbung, sofort eine Stelle als Arzt.
Mein aktueller Job.: Fachinformatiker in einem Industrieunternehmen.
Aber zu deren Bedingungen: Nur halbtags, und nur via Leiharbeit.
Ich hätte bisher nie sowas für möglich gehalten. Als EDV-Fachmann in Leiharbeit, und nur halbtags.
Ich bat um eine Erhöhung der bez. Stunden, wegen der vielen Arbeit dort. 100 statt 80 Stunden pro Monat.
Ergebnis: Schweigen.
Mein Teamleiter sagt: Mehr Stunden bekommt er nicht genehmigt. Ich soll am besten nicht zuviel arbeiten.
Der Gipfel war aber woanders eine qualif. Bürostelle, auch halbtags. - Bedingung: KEIN Lohn.
Der Mitarbeiter muß Hartz-4 beziehen.
Und bekommt es auch weiter, weil ja kein Lohn gezahlt wird.
Jedes Jahr verlassen ca. 140.000 Leute aus Deutschland. Darunter mE Tausende von Fachleuten. Vor 20 Jahren war mein Bruder darunter.
Aber das scheint auch Keinen zu interessieren.
Wenn ich einen Job kündigte, interessierte dem Arbeitgebern ggf. nicht mal - warum.
Oder wie flott ich gefeuert wurde. Aber mein Nachfolger fachlich den Job nicht bewältigen konnte.
Obwohl so Fachleute wie ich nicht leicht zu bekommen sind.
Wir werden Verhältnisse bekommen, wie in Japan. Wenn sie Produktionen im Ausland errichten müssen, weil sie in Japan nicht genug Mitarbeiter dafür bekommen können.
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@MoMo-pn5ps In der Höhe habe ich das auch erwartet, bei entsprechend fachlicher Tätigkeit.
Ein Arbeitgeber nannte mir, dass er gesamt mit 5.500,- €/Monat kalkuliert. Aber davon ein Gehalt von 2.500, €/Monat war ihm "zu hoch".
Oder sie zahlen viel, an eine Leiharbeitsfirma. Aber die zahlt dann nur 12,50 oder 13,70 pro Stunde, weil ja eigene Tarifverträge.
Eine Stelle im Controlling: Eigentlich 22 - 25 Euro/Stunde. Aber die Leiharbeitsfirma bot nur 12,50/Stunde.
Aber ich bewarb und arbeitete fast immer direkt. Für diverse Jobs aber Fachkraft erforderlich. Auch um bessere Berufserfahrungen nachzuweisen. Denn das ist Denen sehr wichtig.
Eine Firma zahlte mir 2.200,-/M. netto.
Aber nur, damit ich deren EDV-Anlage mache. Als sie fertig war, bekam ich die Kündigung.
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@kaymendel6737 Mercedes-Getriebe: Eine elektronische Platine, wasserdicht eingepackt, aber umspült von (heißem) Getriebeöl.
Dessen Konstrukteur würde ich sofort feuern.
VW-Passat TDI syncro: Einen Wasserschlauch am Motor, ganz eng, an einem Blech. So dass der garantiert durchscheuert, wie mir passiert.
Einen ABS-Steuerblock, am Motor angeschraubt = Motorvibrationen.
Innen hauchdünne Drähte verlötet.
Die garantiert irgendwann brechen werden. So dünn , dass sie nur eine computergesteuerte Maschine löten kann.
Ölwanne an einem VW-Polo. Ausbau schwierig, weil das Lenkgetriebe im Weg ist = zuerst ausbauen.
VW - Den Motor ausbauen müssen, um an die Wasserpumpe ran zu kommen = Verschleißteil. Ebenso an dessen kleinen Zahnriemen, zum Antrieb der Pumpe.
Für dessen Wechsel ein Spezialwerkzeug nötig ist.
Anderer VW: Außenspiegel: 428,- Euro !!!
VW: Neuer Frontscheinwerfer: 240,- Euro.
Als Nachbau im Internet: 40 Euro.
Audi: Klimakompressor: 900,- Euro.
Das gleiche Modell, aus der selben Fabrik: 254,- Euro = auch Originalteil.
Alle diese Probleme habe ich nicht, an meinem Opel Kadett E Bj. 1989.
Es ist ein Genuss, an diesem Auto zu schrauben, weil so einfach.
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Ich habe als gelernter Industriekaufmann nur ca. 1.200,- netto verdient. In verschiedenen Jobs.
Damals war ich froh, überhaupt solche Jobs zu bekommen, statt arbeitslos.
(Viele Absagen bekommen, obwohl gelernte Fachkraft.)
Dann stieg ich auf EDV um, wurde Programmierer und bekam im ersten Job 1.470,-/Monat netto. (Das ist aber 30 Jahre her.)
Und die Überstunden wurden auch bezahlt.
Als EDV-Leiter 3.000,-/Monat netto verdient.
Beste Leistungen, Bewertungen, Beurteilungen.
Ich hätte sogar deren Erwartungen übertroffen.
Gleichzeitig bekam ich aber die Kündigung.
Jetzt mache ich EDV (Hardware und Service.) und verdiene nur 950,-/Monat netto. Aber dafür nur drei Tage Arbeit/Woche, und vier Tage frei.
Der Job macht mir Freude, ich habe die besten Kollegen und Chefs - und eine sehr gute Betriebskantine.
Ich betrachte es als eine Art "Freizeitbeschäftigung."
Wovon ich meinen Lebensunterhalt bezahle.
Die Hoffnung auf besser bezahlte Jobs in Deutschland, habe ich aufgegeben.
Dazu müsste ich ins Ausland, wie mein Bruder es gemacht hat.
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@TOFKAS01 Die Washington Post hat damals ja schon früh geschrieben, bei der Watergate-Affäre. Aber recht behalten.
Ich vermute, die NYT könnte hier auch recht haben. Das Ganze könnte so gewesen sein, dass man sich vor dem Finanzamt "arm" rechnet, um Steuern zu sparen.
Quellen nennen, dass das Trump Imperium weltweit zwar Millionen einnimmt, aber auch Millionenverluste anfallen.
In den USA gilt der US-Bürger als steuerpflichtig. Egal, wo dessen Hauptwohnsitz, und von wo deren Einnahmen und Profite.
Ich vermute, dass man in den USA auch Steuern absetzen kann, die bereits in anderen Ländern bezahlt wurden. So dass deren Gewinne nicht mehrmals versteuert werden. Ein weiteres Indiz, dass weniger Steuern in den USA möglich machen.
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Die DDR-Fans übersehen leider, dass die DDR die "Wirtschafts-Sklaven" der Sowjetunion waren.
Und von der SU ausgebeutet wurden.
Anfangs bezahlte die SU die erhaltenen DDR-Waren gleichmäßig mit Rohstoffen.
Aber seit Mitte der 70er Jahre wurde die Handelsbilanz ungleichmäßig.
Da holte die SU mehr raus, aus der DDR, als sie im Gegenzug lieferten.
Die DDR Bürger waren die Letzten, die bekamen, was übrig blieb.
Zuerst gingen die Waren in die SU. Dann Weiteres in den Westen, um Devisen zu bekommen.
Ein Elektriker in der DDR mußte mühsam suchen, um Steckdosen, Schalter etc. bekommen zu können.
Nach der Wende 1989 in einem BRD-Baumarkt: Alles was er suchte, in reichlicher Menge, hergestellt in der DDR. Er war schockiert, und fühlte sich von der DDR betrogen.
Ich sah im Westen die DDR-Produkte, zB Fernseher, Drucker, usw.
Und dachte an die DDR-Bürger, die darauf verzichten müssen.
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@Maria Louisa Es ist eine Respektlosigkeit mit oft so geringen Löhnen, von dem man schwer oder kaum leben kann.
Bevor dem Mindestlohn: Eine Kollegin brach in Tränen aus. Weil sie verzweifelt war, wie sie alles bezahlen soll, von so wenig Lohn.
Zuerst war sie Azubi zur Industriekauffrau.
Dann wurde sie übernommen: Vollzeit-Job im Auftragswesen.
Bekam aber nur 50 Euro netto mehr, wie davor als Azubi.
Erlebe ich selber gerade auch, als
EDV-Fachkraft.
Bedingung: Nur 80 Stunden/Monat werden bezahlt, auch wenn mehr Arbeit da ist. Und nur als Leiharbeit.
Damit komme ich auf ca. 1.000 Euro/Monat netto, aber allein 600 Euro beträgt meine Miete.
Der Stundenlohn ist nicht schlecht, wie sonst bei Leiharbeit. Hätte ich Vollzeit, käme ich auf 2.000,- €/Monat netto.
Ich habe schon vorgeschlagen, einen Rahmen von 100 Stunden zu genehmigen. Abgerechnet werden eh nur die geleisteten Stunden.
Antworten: Keine - es wird geschwiegen.
Und mein Vorgesetzter stöhnt, er bekomme nicht mehr Stunden genehmigt.
Ein Zweitjob ist aber nicht möglich, da ich jede Woche verschiedene Arbeitstage habe.
Ich habe schon versucht, im Ausland einen Job zu bekommen.
Aber entweder waren ihnen meine Abschlüsse nicht gut genug. Oder Inländer werden bevorzugt.
Ein zugesagter Job wurde mir entzogen.
350 km. Entfernung, alle Tests bestanden, aber in drei Tagen soll ich bereits anfangen.
Als ich um eine Woche bat, bekam ich am Telefon gleich die Absage. Dann willigte ich auf drei Tage ein, aber sie blieben bei der Absage.
Die Firmen sollen "verrecken" am Fachkräftemangel. Wenn sie die so schlecht behandeln.
Während bereits Tausende Fachkräfte Dtl. verlassen - jedes Jahr.
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Ich finde das tlw. übertrieben. Die Leute in der Türkei verdienen nicht soviel Geld, wie vergleichbar bei uns in Deutschland. Deswegen kommen ja so Viele nach Deutschland.
Wenn das Fz. nun in Ordnung ist, aber weniger Profil auf den Reifen,
nehme ich an, dass er die guten Reifen verkaufen mußte, um die Mängel beheben zu können.
Aber bemängeln, wenn ein Wagen weiße statt gelbe Blinker hat.........
Und wegen sowas auch noch durchfallen lassen.
Die sollten froh sein, dass die Blinker überhaupt funktionieren.
Wenn sie blinken, weiss doch Jeder, dass er abbiegen will.
Gefährliche Mängel wie Bremsen, Fahrwerk usw - ok - weil sie wirklich gefährlich sind.
Deutschland - TÜV Prüfer - bemängelte den linken Fensterheber, weil der nicht funktionierte.
Das war das Einzige. Trotzdem keine Plakette - nicht bestanden.
Ich fragte die: Was hat das mit Verkehrssicherheit zu tun ?
Zuerst versuchten sie es mit Ausreden. Dann fiel ihnen nichts mehr ein.
Eine Begründung wegen Verkehrssicherheit konnten sie mir nicht nennen.
Mir schien eher: Mit Absicht und Taktik.
Weil die angeschlossene Werkstatt sich einen Reparaturauftrag erhoffte ?
Denkste !
Ich habe selber den Fensterheber getauscht. War aber sehr mühsam.
Und dann den Wagen woanders prüfen lassen - Nachprüfung - sofort bestanden.
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Ein LKW-Fahrer könnte zB (in England) an einem Rasthof oder Tanke anhalten, und dort rein gehen. Sei es zum tanken, was kaufen, was essen, oder aufs WC.
Und dort wäre auch Infektionsrisiko.
Angenommen, ein LKW Fahrer infiziert sich dort - ohne es zu merken.
Dann fährt er nach Frankreich, besucht dort auch Rasthöfe, usw.
Und infiziert dort unbewusst andere Personen.
Frankreich hat große Probleme, durch viele Infizierte und Erkrankte.
Und wollen vermeiden, dass es noch mehr werden, und deren Gesundheitswesen überlasten.
Bei der ersten corona-Welle arbeiteten in Frankreich auch infizierte Ärzte und Pfleger weiter, weil sonst zuwenige. Dtl. nahm sechs erkrankte Patienten aus Frankreich auf, weil deren Krankenhäuser überlastet waren.
Verständlich, wenn Frankreich Angst hat, dass sowas wieder eintritt.
Und deshalb nur Nicht-Infizierte rein lassen will.
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@raphi25895 Ich habe diverse billige Frontwischblätter. Die sind noch billiger, als der Wischergummi einzeln.
Wozu dann einen Heckwischer kaufen ?.
Bei mir hält auch ein billiges Schweissgerät 20 Jahre lang. Und macht sich schon beim ersten Auto bezahlt.
= das Gerät ist billiger, als das schweissen in einer Werkstatt.
Ich mache Alles selber, um mir das Auto fahren leisten zu können.
In einer Werkstatt ist es anders.
Da braucht man besseres Werkzeug.
Auch weil man jeden Tag damit arbeitet.
Aber die verdienen damit Geld.
Bei einer Bewerbung auf eine qualifizierte Stelle (2019), fand man meine Gehaltsvorstellung von 2.500,- €/Monat brutto für "weit überzogen." = zuviel.
Trotz Berufsabschluss und all meiner Qualifikationen dafür.
Na. ....... dann halt nicht !
Frauen werden fürs Büro eh bevorzugt, weil "billiger und williger." (Erst wieder erlebt)
Und weil sie ggf. nicht davon leben müssen, weil sie ja daheim ihren Haupternährer haben.
Mehrmals erleben müssen: Guten Job gehabt - alles erfüllt oder gar übertroffen - keine Fehler oder Schuld - trotzdem gefeuert worden.
Bei so vielen Schlägen im Leben, lernt man das sparen.
Alles halt relativ. Andere bestellen schnell einen neuen Heckwischer per Internet.
Schnell - einfach - günstig.
Ich gönne mir zB ZWEI Pizzas, weil ich beim Heckwischer das Geld dafür gespart habe.
Noch besser: Ich lade Freunde dazu ein.
Dann haben wir noch mehr davon.
(Wenn kein Corona wäre.)
Und alles nur, weil ich ins Regal greife.
Gummi raus - Gummi rein - fertig !
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Ok, das hatte ich früher auch. (mit 3.000,- netto als Single)
Aber das habe ich in der IT erwartet.
Besonders, wenn ich Tag und Nacht arbeitete.
Da war essen gehen nötig, weil keine Zeit zum selber kochen.
Im letzten IT-Job aber nur 1.200,- netto (Teilzeit) aber gute, preisgünstige Firmenkantine.
Inzwischen verdiene ich besser, aber lebe auf dem Land.
Hier gibt es keine Möglichkeiten mehr, zum essen gehen.
Und dafür in die nächste Stadt fahren, ist mir zu mühsam.
Also nur, wenn kombiniert mit anderen Aufgaben oder Terminen.
Aber das ist auch bereits privilegiert.
Wenn ich sehe, wie wenig kfm. Berufskollegen verdienen.
Also gab ich schon lange diesen Beruf auf.
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