Comments by "sunnymas" (@sunnymas2656) on "BILD"
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@aschenputtelgermany3307 Wir brauchen keine Lebensmittel, aus aller Welt.
Wir brauchen keine Tafeltrauben aus Indien, und keine Schnittblumen aus Kenia.
(Und nicht deren Umweltbelastungen durch Luftfracht.)
Früher waren die Leute in den Städten froh, was ihnen die regionalen Landwirte lieferten.
Ja, der Liter Milch muss 1,10 €/Liter kosten.
Damit es auch für den Landwirt rentabel ist.
Aktuell: Ein Pfund Zucker: 65 Cents.
Muss der so billig sein ?
Wenn man faire Preise bezahlen würde,
dann wäre der Unterschied gar nicht so groß. Und auch von kleinen Einkommen bezahlbar.
Aber wenn die Endkunden oder die Molkereien etc. so geizig sind, dann ist kein Wunder, wenn der Landwirt aufgibt.
ok, gewisse Erntemengen sind schon nötig, damit sich eine Landwirtschaft trägt.
Oder es ist dessen "Freizeit-Hobby."
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@grubelfreetoday7265 Es gibt im Sozialgesetzbuch eine § der freien Hilfe.
Damit darf das Amt selber bestimmen, welche Art von Eingliederungshilfe.
Ein Autoführerschein kostet ca. 2.000,- Euro. Soviel, wie zwei Monate lang Maßnahme.
Ich brauchte einen Kursus, um meinen Führerschein zu retten, wegen zuviel Punkte. (550,- €)
Wurde mir abgelehnt, mit der Begründung: Als gelernter Kaufmann könnte ich auch ohne Führerschein arbeiten.
Nur Fahrern, wie zB Berufskraftfahrer würden sie sowas zahlen.
Aber für die meisten Jobs, oder jeden Job, braucht man Auto und Führerschein.
Ich bekam einen neuen Job, hatte den FS, aber kein Auto.
Also hab ich vom JC ein Mietauto verlangt, sonst kann ich den Job nicht machen.
Vier Tage später, wurde der Mietwagen zu mir gebracht.
Deren Angebot: Ich könnte das Auto sogar abkaufen: 2.000,- € Anzahlung und 200,- E Monatsrate. (Gesamt: 6.000,- €)
Welcher ex Hartz-4 Empfänger bekommt sonst einen Kredit für ein Auto ?
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Ich habe in Dtl. mit Flüchtlingen, Asylbewerbern etc. gesprochen.
Bereits nach einer Stunde Gespräch hatte ich bei Manchen Zweifel, oder gar Indizien,
dass die aus anderen Gründen nach Dtl. kamen.
zB. für ein besseres Leben, als in ihrer Heimat.
Oder sogar vom dt. Sozialstaat leben wollen, anstatt selber dafür arbeiten.
Aber solche Gespräche, scheinen den dt. Ämtern zuviel Mühe zu machen.
Oder hätten gar nicht das Personal dafür.
Ich bin politisch nicht voreingenommen. Ich spreche mit den Betreffenden = aus erster Quelle.
Also sind Manche nur Einwanderer, keine Flüchtlinge. Ich schätze: 50 % = die Hälfte.
Und sollten entsprechend behandelt werden. zB mit Pflicht für deutsch lernen, und Jobsuche.
Und bei Verstößen: Zuerst Strafe verbüßen, dann erst abschieben.
Denn gleich abschieben, empfinden die mE wie ein Freispruch.
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@marcoharrer6966 Das Ganze Trans ist für Nicht-Betroffene oder Nicht-Fachleute sehr schwer oder gar nicht verständlich.
Es wird leicht verwechselt mit Transvestit.
Der den Geschlechterwechsel nur als Hobby macht, aber sein bisheriges Geschlecht beibehalten will.
Während bei Transident der Geschlechterwechsel verlangt wird, auch wenn es nicht mehr rückgängig zu machen ist.
Ein Pflegeheim muß jeden Pfleger universell einsetzen können. Je nachdem, wann und wo er gebraucht wird.
zB auch um für Kollegen einspringen.
Da kann man nicht immer Sonderwünsche berücksichtigen, welcher Bewohner welchen Pfleger verlangt, oder ablehnt.
Sondern es muß stringent durchgearbeitet werden, damit man Alle in seiner Schicht versorgt hat.
Morgends ist die meiste Arbeit, mit Körperpflege und ankleiden.
Wenn man bei Jedem dafür nur 20 Minuten braucht, sind das bei zwölf Bewohner auf der Station = vier Stunden.
Wenn man dabei einen Pfleger/in nicht bei Jedem einsetzen kann, weil abgelehnt wird, kommt das ganze Arbeitspensum ins wanken.
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@Odin Diese Aktivisten handeln mE schon aus Überzeugung, nicht gegen Geld.
Und die sagen sich: Wir müssen massiver demonstrieren, sonst beachtet man uns und unser Thema nicht.
Die Frage ist nur: Welche Mittel dazu, sind noch vertretbar ?
Wenn man selber sieht, was Alles weg geworfen wird, obwohl essbar, kann man sie verstehen.
Eine einzige geschimmelte Mandarine im Netz -> wird das ganze Netz weggeworfen.
Obwohl alle Anderen noch essbar sind.
Aber sowas aussortieren, kostet zuviel Zeit = Personalkosten. Da ist wegwerfen billiger.
Und angeschimmelte Ware kann man ja nicht der Tafel geben. Oder nehmen die nicht an, aus hygienischen Pflichten.
Oder nicht so schöne und makellose Frucht -> bleibt übrig, kauft Keiner -> also wird sie weggeworfen.
Oder Kaffeepakete. Die nur weg geworfen wurden, weil deren Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen war.
Neue Lieferung: Da wird der Restbestand weggeworfen oder der Tafel gespendet.
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Wenn diese Polizisten Body-Kameras tragen würden, dann hätte der Haftrichter Beweise, für die begangen Untaten. Und könnte dann Haft anordnen, statt Freilassung.
Wenn zu jedem Verhafteten dessen Videoaufnahmen gezeigt werden können,
kann der Haftrichter erkennen, dass da zB eine Straftat begangen wurde, und von wem.
Bei verhafteten Vermummten, die Entfernung ihrer Vermummung, in der Haft.
So dass auch der Haftrichter erkennen kann, wer unter der Vermummung steckt.
Es ist ein wichtiger Teil des Rechtsstaates, dass man ohne Beweise oder Indizien nicht länger als 48 Stunden festgehalten werden darf. Jeder kann in so eine Situation geraten.
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@mrx2062 Danke - gute Fragen.
Fast alle Stellen haben meine Mutter in den Fragebögen als "kaum pflegebedürftig" dargestellt.
Obwohl sie zB in und aus dem Bett nicht ohne meine Hilfe steigen konnte.
Immer mit Rollator gehen, auch in der Wohnung. Immer mit Begleitung, weil sturzgefährdet.
mE ist das Taktik, damit die Pflegekasse weniger zahlen muß. Was mir ein erfahrener Pfleger höflich umschrieb,und selber kannte.
Und Bequemlichkeit: Nur nach Aktenlage entscheiden, ohne die Person besucht zu haben. (Manche werden besucht.)
Erst ein Pflegeheim (Kurzzeitpflege) hat sie ehrlich beurteilt. Und den korrekten, zutreffenden Pflegegrad bekam sie zugeteilt, ........ fünf Monate nach ihrem Tod.
Ihre Rente betrug: 478,- €/Monat.
Für 20 Jahre arbeiten und einzahlen.
Für zwei Kinder geboren und groß gezogen.
Für meinen Vater zwei Jahre gepflegt.
Dann 150,- €/Monat Zusatzrente, da zuletzt öffentlicher Dienst.
Dann 1.000,- €/Monat Rentenausgleich, von der Pension ihres ex-Mannes.
Also gesamt 1.630,- €/Monat.
Aber ein Pflegeplatz kostet hier 2.300,- Euro/Monat Eigenanteil.
dh ich und mein Bruder hätten dazu zahlen müssen.
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@grubelfreetoday7265 Der Arbeitgeber darf idR nicht nach der Gesundheit oder Psyche fragen.
Aber er kann nach dem Führerschein fragen. Und dann seine Vermutungen anstellen, warum Keinen ?
Aber bereits Hartz-4 Empfänger -> Absage möglich.
Die seien faul, kämen morgends nicht aus dem Bett, und Tag+Nacht mit Bier vor dem Fernseher.
Als ich meinen Lebenslauf änderte, und Arbeitslosigkeiten verschwieg, auch die aktuelle = mehr Vorstellungsgespräche, und schließlich einen Job.
Aber ohne FS und Auto könnte ich keinen Job machen, weil ich auf dem Land wohne.
Und sowas erwarten die Arbeitgeber, auch Leiharbeitsfirmen. Die Meisten fragen mich nicht mal danach.
bzw. eigenes Problem, wie man zur Arbeit kommt.
Man muss es auch aus Sicht der Arbeitgeber betrachten: Welcher Bewerber ist am besten geeignet ?
Ungeimpft: Großes Risiko für Infektion und Erkrankung = fällt in dieser Zeit aus, als Arbeitskraft.
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@uwemuller4261 Ok - besser, erst gar nicht damit anfangen.
Keinen Beruf , keinen Job - sondern anders machen. Lernte ich aber leider erst später dazu.
zB gleich mit 21 J. Politiker werden:
Bringt sofort viel mehr Geld ein, und später eine viel bessere Rente.
Ich kenne Einen, der macht das seit 21 Jahren. Zwar einen Beruf erlernt, aber nie darin gearbeitet.
Der begann mit 6.400,- € brutto - und verdient jetzt über 10.000,- € brutto.
Und seine Rente wird mindestens 7.500,- € brutto sein.
Tja, der war halt klüger, als ich.
Und halt keine Probleme durch und mit Arbeitgeber. Weil er nie Welche haben wird.
Oder eine junge Frau, machte Abitur.
Und ging gleich danach auf Reisen.
Bereits seit drei Jahren unterwegs.
Sie verdient ihr Geld unterwegs.
Mit Nebenjobs, Videos, schreibt Bücher, und hat ihre Sponsoren.
Aktuell ist sie gerade in Thailand ?
Aber die braucht auch keinen Arbeitgeber.
Auch klüger, als ich ?
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@billiglimo1037 Hass und Hetze muss bei den Verursachern bekämpft werden. Die sich zu sowas hinreißen lassen.
Das ist nicht der Journalist, sondern dessen Leser, wenn die sich dazu hinreißen lassen.
Es gibt die Pressefreiheit und das Informationsbedürfniss.
Aber auch das Schutzbedürfnis der Täter, zB wegen seiner Indentität.
Ok, das wäre diskussionswürdig.
Ob man sagt, zB "aus Afghanistan" oder "aus dem mittleren Osten."
Man könnte auch sagen: "Der Täter ist eine Person" anstatt Mann.
Aber das wäre zu ungenau für das Informationsbedürfnis.
Beides könnte man aber ausprobieren.
Das Problem ist aber, dass dann die Medien bevorzugt werden, die es genauer nennen. Und dann zum wirtschaftlichen Nachteil, für die anderen Berichterstatter.
Also wäre die Frage, ob man sowas als gesetzliche Pflicht machen könnte ?
Als Schutzbedürfnis der betreffenden Gruppen.
Ich habe mal zufällig eine Demo GEGEN Männer gesehen. Wo zB gegen Prostitution demonstriert wurde, vor einem Bordell. Oder gegen den Sex-Tourismus vor einem Reisebüro.
Ein Zuschauer (Mann) war anderer Meinung, worauf er von Demonstantinnen tätlich angegriffen wurde.
Mir schien, dass die Demonstrantinnen pauschal alle Männer als Täter betrachten.
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@DerPreis. Früher waren Ehen lange reine Zwecksache.
Der Mann bekam seine Haushälterin, und die Frau heiratete ihre Altersversorgung.
Die weibliche Konkurrenz war groß.
Nicht jede Frau wurde geheiratet, und blieb Single.
Ebenso nach jedem Krieg.
Mehr Frauen als Männer - blieben davon übrig.
Heute bilden sich viele Frauen ein, die Männer würden Schlange stehen, um sie.
Nur, weil sie eine Frau sind.
Selbst mit 55 J. halten sie sich noch für "Spitzenklasse."
Eine Frau maulte etwas herum, weil der Mann sie nicht heiratet.
Der Mann sass neben ihr und grinste still.
Mir schien, die Beiden waren nicht mal ein Paar, sondern nur befreundet ?
Die Politiker stöhnen, wegen dem "demografischen Wandel" weniger Kinder = weniger Beitragszahler.
In Italien leben Viele mit 30+ immer noch bei ihren Eltern. Nix heiraten und Kinder.
Ist halt viel billiger.
Und das in einem Land, das früher berühmt war, für viele Kinder.
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@Wolke - Ich war vor 30 Jahren im KFZ-Handwerk. 2x als Azubi und 1x als Angestellter.
Die niedrigsten Löhne, der härteste Umgang, und mich als Azubi selber ausbilden müssen.
Ich begann mit acht Jahre Praxiserfahrung, leistete als Azubi alle Arbeiten.
tlw. sogar Kundenfahrzeuge. Hatte bereits die Führerscheine = durfte Fahrzeuge fahren.
War Klassenbester in der Berufsschule.
Sie merkten schnell, was ich Alles bereits kann, und bekam immer mehr Arbeiten.
Zuletzt baute ich das halbe Ersatzteillager um, und schweisste dabei tagelang.
Dann bekam ich die Kündigung, am letzten Tag der Probezeit.
Ich könnte alle Prüfungen bestehen, sei ihnen aber nicht gut genug.
Dann versuchte ich die Ausbildung in einem anderen Betrieb. Aber dort war es weit schlimmer. Und ich bekam die Kündigung bereits nach sechs Wochen.
Dann führte ich das Ersatzteillager einer Autowerkstatt. Inkl. der Bestellungen.
Bis der zweite Meister eintrat, und Alle täglich mobbte.
Ich bat den Chef um Abhilfe, aber es interessierte ihn nicht.
Als ich dann kündigte, interessierte es ihn auch nicht.
Erst, als auch die Gesellen gingen, oder nicht mehr zurück wollten.
Seitdem baue und repariere ich Alles an meinen Fahrzeugen.
Auch alle Schweissarbeiten bestehen den TÜV.
Aber nur als Hobby !
Mein Bruder war Koch-Azubi, und sehr hart im Nehmen.
Aber sie gingen so übel mit ihm um, dass er nach vier Wochen aufgab.
Er kocht hervorragend, aber nur für sich und Freunde.
Das Handwerk ist selber schuld, wenn Keiner mehr dort arbeiten will.
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