Comments by "sunnymas" (@sunnymas2656) on "Schweiz streicht „Vater“ aus Ehe-Gesetz | Roger Köppel bei Viertel nach Acht" video.

@DerPreis. Beziehungen/Ehen sind halt ein Interessen-Bündnis. Seit Jahrtausenden. 85 % der Frauen in Dtl. wollen Kinder haben. 50 % aller Ehen sind NICHT aus Liebe zusammen. Dessen sollte man(n) sich VORHER klar sein. Und auch, was das Alles kosten kann. Wer da "blindlings" rein läuft, und später dann das "böse Erwachen" = "zu spät." Ein Kollege - Scheidung - zwei Kinder = weiter zahlen. Es war von Anfang an die falsche Frau. Merkte er aber erst zwei Kinder später. In meinem Bücher-Regal standen sechs Scheidungsratgeber. Meine Freundin wunderte sich. Denn wir waren nicht verheiratet. Und davor war ich nicht verheiratet. Der einzige Ausweg, vor all den Problemen. Nie heiraten !
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Ach, ich habe mehrere Frauen kennengelernt, die nur einen "Zahlmeister" und Samenspender für sich suchten. Der Mann war dabei relativ egal. Jahre später sah ich eine der Frauen: Mit vier Kindern. Und einem Mann, der unglücklich wirkte.
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@DerPreis. Gut getroffen. Und so kurz auf den Punkt gebracht. Eine Expertin sagte, das sehr viele Kinder ein "Kuckucks-Kind" sind. dh der Partner glaubt irrtümlich, es wäre sein leibliches Kind. Während die Mutter beharrlich den Kindsvater verschweigt. Damit wenigstens Einer für das Kind zahlt. In einem Fall flog es zufällig nach 15 Jahren auf. Blutgruppenvergleich. Der Partner kann unmöglich der leibliche Kindsvater sein. Oder irrtümlich Kindesunterhalt gezahlt. Gibts trotzdem nix zurück. Aber das Ganze funktioniert auch umgekehrt. Ehefrau - neuer Partner - gemeinsames Wunschkind. Trotzdem soll der Ehemann für dieses Kind aufkommen. Ganz nach Gesetz.
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@DerPreis. Viele Frauen meinen, durch viel Romantik und "Liebe" würde das Ganze funktionieren. Ich rechne vorher knallhart durch, was mich das kosten würde. Und ob es mir das wert wäre ? Nach sechs Monaten Fernbeziehung sollte ich umziehen und eine gemeinsame Wohnung anmieten und einrichten. (und Alles selber zahlen.) War mir finanziell nicht möglich. Also trennte sie sich von mir, und ich war erleichtert. Andere Frau: Die erwartete von mir: Volle Versorgung, dass sie nicht mehr arbeiten gehen muss. Ich hätte mir ihre Mutter mehr ernst nehmen müssen. Denn die machte das Gleiche. Und schaffte es, im zweiten Versuch. Aber war bei meinen Eltern auch so. Damals musste man heiraten, um zusammen wohnen zu dürfen. Meine Mutter wollte aber erst schwanger werden, bevor sie den Mann heiratet. Mein Vater musste eine größere Wohnung beschaffen. Und Alles, was so ein Baby halt braucht. Was für ihn (24) als Angestellter nicht einfach war. Seine Ersparnisse gingen dafür weg. Und Auto und Autoführerschein konnte er sich damals nicht leisten.
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@DerPreis. Heiraten und Scheidung sollten so einfach sein, wie zB ein Auto an- und abmelden. Sachlich ist es der vergleichbare Aufwand, auf dem Standesamt. heiraten kostet rd. 30 Euro. Also erwarte ich für die Scheidung max. 10 Euro. - Bekommt man aber nicht. Weil die Anwälte fett verdienen wollen. Aber was der Staat auf Einen abwälzt, bloss weil man mit dieser Person verheiratet ist - oder war. Eine Frau sollte Unterhalt zahlen, wegen ihrem ex-Ehemann. ZWÖLF Jahre nach der Scheidung. Weil der nun Sozialhilfe bezog. Ihr wurde schon die Lohnpfändung angedroht, wenn sie nicht zahlt. Sie war lt. Scheidungsurteil nicht direkt verpflichtet. Aber nun lt. Gesetz gegenüber dem Staat. Ein Mann musste einen Teil seiner Rente, an seine ex-Ehefrau abtreten. Als die Frau starb, musste er weiter zahlen. Weil ihr Witwer einen Anspruch erbte. Als der auch starb, musste er weiter zahlen. Diesmal an das Land Brandenburg. Der Mitarbeiter auf dem Amt bestätigte diesen Anspruch. Konnte ihn aber nicht begründen.
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@DerPreis. Ich schreibe niemals meinen Familienstand in meinen Lebenslauf. Manche finden es merkwürdig, wenn man mit Anf. 30 J. immer noch ledig ist. (In den USA ist das ein Karriere-Killer). Ich hatte mal eine Frau, und ihr Kind. Aber das war nur möglich, weil ich für Beide nicht zahlen musste. Anspruchsvoller Job - Bewerbung - aber zu 60 % weniger Gehalt, als marktüblich. Ich fragte den Geschäftsführer, wie ich davon meine Familie ernähren soll ? Seine Antwort:"Schicken sie ihre Frau aufs Sozialamt." Schlagartig schwand mein Interesse an dieser Stelle. So Richtung null.
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@DerPreis. Meine letzte Partnerin wollte mich heiraten. Ich stimmte sofort zu, und legte bereits unseren Hochzeitstermin fest: Am 30. Februar. Es dauerte acht Minuten, bis sie die Pointe bemerkte. Jetzt dürfte klar sein - warum.
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@DerPreis. Viele Männer beschaffen sich damit ihre "Haushälterin." ..... sie darf es nur nicht merken. Sie zahlen dafür, damit sie es nicht selber machen müssen: Kochen, waschen, putzen, einkaufen usw. Mir wäre es zu teuer, daher mache ich es selber. Obwohl es mühsamer ist, neben einem Vollzeit-Job.
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@DerPreis. Mein Teamleiter und manche Kollegen ebenso. Keine feste Partnerin, keine Kinder = keine Probleme. Dafür einen neuen 4K-Fernseher, das neue E-Auto ist bestellt. (mein Teamleiter) Natürlich "schlecht" für die Frauen. Weil man sein Geld nicht für sie ausgibt. Und auch nicht zahlen muss. (ganz breites grinsen). Mein Bruder: Super Job, eigenes Haus, grosses Auto (2 Jahre alt), später hohe Rente. Keine Kinder, nie heiraten = Keiner kann ihm was weg nehmen.
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@DerPreis. Früher waren Ehen lange reine Zwecksache. Der Mann bekam seine Haushälterin, und die Frau heiratete ihre Altersversorgung. Die weibliche Konkurrenz war groß. Nicht jede Frau wurde geheiratet, und blieb Single. Ebenso nach jedem Krieg. Mehr Frauen als Männer - blieben davon übrig. Heute bilden sich viele Frauen ein, die Männer würden Schlange stehen, um sie. Nur, weil sie eine Frau sind. Selbst mit 55 J. halten sie sich noch für "Spitzenklasse." Eine Frau maulte etwas herum, weil der Mann sie nicht heiratet. Der Mann sass neben ihr und grinste still. Mir schien, die Beiden waren nicht mal ein Paar, sondern nur befreundet ? Die Politiker stöhnen, wegen dem "demografischen Wandel" weniger Kinder = weniger Beitragszahler. In Italien leben Viele mit 30+ immer noch bei ihren Eltern. Nix heiraten und Kinder. Ist halt viel billiger. Und das in einem Land, das früher berühmt war, für viele Kinder.
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@DerPreis. Ich bin froh, wenn ich nach Hause komme. Es hat sich nichts verändert. Und Keiner da, der was von mir erwartet oder gar verlangt. Kindheits-Trauma: Die Schritte meiner Mutter, die näher kommen. Dann wusste ich, sie verlangt irgendeine Arbeit von mir. Ich habe sehr selten ein Paar erlebt, das damit wirklich glücklich scheint. Mit Keiner meiner ex-Partnerinnen wollte ich noch zusammen sein. = ggf. Scheidungen gespart. Mit einer Frau wäre ich gerne alt geworden. Aber nach unserem zweiten Date kam ihre Absage. Und sie war nicht umzustimmen. Obwohl ich ihr vorher versprechen musste, und es einhielt. Eine Frau nannte mir bei unserem ersten Date gleich ihre Bedingungen. Stets getrennte Wohnungen - sie zieht nicht um - ihre 17j. Tochter hat Vorrang. Ich hatte Verständnis dafür, und nichts dagegen. Trotzdem Absage bekommen. Der schwache Punkt fast ALLER Frauen. Sie haben keinen Mut, ihre Gründe zu nennen. Bei ihrer Absage nach (weiteren) Dates. Mir ist das Ganze zu kompliziert. Ich habe andere Vorstellungen von Zweisamkeit. Na, ...... dann halt eben nicht.
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@DerPreis. Einfache Trennungen - ich schätze das sehr. Wozu das ganze Gedöns, mit "Trennungsjahr" und zwei Anwälte zahlen ? Dann aufs Gericht, um ein Scheidungsurteil zu bekommen. Nur damit sie auf dem Standesamt ein paar Maus-Clicks machen, und die Ehe abmelden. Das ist für mich kein akzeptables Preis/Leistungsverhältnis. Wenn man so viel zahlen soll, muss die Ehe anscheinend was ganz Schreckliches sein. Also tut man sowas besser Keinem an ?
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@DerPreis. Ich kann essen - wann ich will, und was ich will. Ich kaufe sehr gerne ein. Und sehr gut. Keiner stört mich dabei. Keiner quasselt mich dabei voll. In meiner letzten Beziehung: Das Kind war stets prima. Aber mit seiner Mutter konnte ich es nicht mehr aushalten. (Heute auch nicht.) Ich bedaure nur etwas, was ich versäumt hätte. Ich bin froh, was mir erspart bleibt. Mein Großvater war Single. Bis 45 J. alt. Bis er dann doch heiratete. Und dann vier Kinder. Es war sein größter Fehler, und sein härtester Schicksalsschlag. Er flüchtete wörtlich von seiner Frau. Um die letzten Jahre seines Lebens in Ruhe und Frieden verbringen zu können. (Und bekam das auch)
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@DerPreis. Auch gut getroffen. In meiner Kindheit: Fast Jeder war vh. und hatte zwei Kinder. Meine Eltern haben sich wirklich geliebt. Ich war fest überzeugt, das Alles hätte ich als Erwachsener auch. Ich und noch Einer waren die einzigen Jungs, die in der Schule lieber Hauswirtschaft statt Werkunterricht besuchten. Um später unabhängig zu sein. Und daheim alles Weitere gelernt. War ja als Kind in der Hausarbeit mit eingespannt. Nach der Schule und nach der Berufsausbildung stellte ich fest, dass das Alles nicht mehr so einfach ist, wie früher. Und die ersten Einkommen nicht für eine Familie ausreichen. Erst zwölf Jahre später. Aber dann zu unsicher dafür waren. Ich bin zuerst mir selber verantwortlich. Ich lege mir vielleicht wieder eine Katze zu. (Hatte früher zwei.) Die haben auch ihren eigenen Kopf, aber damit komme ich gut zurecht. Denn sie sind auch selbständig. Und brauchen nicht immer Einen um sich herum. Das ist mir sehr recht. Aber sowas trifft das Ego der Frauen. Wenn ein Mann lieber ein Haustier vorzieht. Gibts aber auch umgekehrt. Manche Frauen halten sich lieber einen Hund, als einen Mann. Das ist viel ...... einfacher.
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@DerPreis. Einen Versorger UND Trottel. Die sind besonders naiv. Und bleiben länger williger, beim zahlen. Ehepaar - Trennung - ein gemeinsames Kind. Der Mann wollte für das Kind zahlen, aber nicht für seine Mutter. Denn die kann ja arbeiten gehen. Also ging die Mutter Vollzeit arbeiten. Als die Scheidung näher rückte, kündigte sie ihren Job. Damit das Gericht den ex-Mann zum Unterhalt zahlen verpflichtet - auch für sie. Der Mann protestierte vor Gericht. Wenn sie bisher Vollzeit arbeiten konnte, trotz Kind - warum nun nicht mehr ? Er war einfach zu naiv. Glaubte an die große Liebe. Und das die junge Frau (aus der Ukraine) ihn lieben würde.
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