Comments by "sunnymas" (@sunnymas2656) on "Zwei Tage Knast für diesen gefährlichen Stoß von einer Brücke!" video.

  1. Wenn man nicht springen will, dann steht man nicht an dieser Stelle. Sondern HINTER dem Brückengeländer. Das ist keine Mitschuld, aber Fahrlässigkeit. Was wäre wenn sie abgerutscht wäre, und auch im Fluss gelandet wäre ?
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  2.  @mariusznadolny4640  Ja, weil die Täterin nicht damit rechnete, was das für Folgen haben kann. Junge Leute schubsen und rangeln im Freibad. Da ist die Entfernung bis zum Wasser nur einen Meter. Aber allein der Gedanke, von so großer Höhe ins Wasser zu springen, scheint für mich eher wie Selbstmord statt Badespass. Obwohl es dort geübte Springer gäbe, die den Sprung von dieser Brücke unverletzt überleben würden. Aber die werden NICHT geschubst. Ich hätte an diesem Ort ALLE aufgefordert, vorsichtig hinter das Geländer zu begeben, und auf keinen Fall ins Wasser springen.
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  3. Fluss - halbe Höhe - sie sprang freiwillig - tauchte nie wieder auf. Eine Gedenktafel an der Stelle im Brückengeländer.
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  4. Diese Verletzungen und gesundheitlichen Einschränkungen. Würde ich urteilen, wie zB ein Verkehrsunfall. Denn der war ja auch keine Absicht dafür. Also fahrlässige Körperverletzung, ggf. mit Dauerfolgen. Dafür halte ich zwei Tage Knast zu gering. Auf der anderen Seite hat das geringere Folgen. Denn länger im Gefängnis = Verlust des Jobs, und der Wohnung. Ich hätte sie zu Schmerzensgeld verurteilt, zugunsten des Opfers. An dem sie x-Jahre lang abzahlen muß. Jedenfalls eine Warnung an Alle. Nicht schubsen, wenn die Leute das nicht wollen.
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