Comments by "sunnymas" (@sunnymas2656) on "tagesschau"
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Mit Abitur würde ich auf jeden Fall studieren.
Mit einer Berufsausbildung wird man in Dtl. sehr oft wie der drittletzte Dreck behandelt, auch trotz Fachkräftemangel.
Und als Fachkraft im Handwerk ist man der letzte Dreck.
Ich und mein Bruder machen unsere Handwerke nur als Hobby, nicht als Beruf.
In allen drei Ausbildungsstellen musste ich mich selber ausbilden.
Im Betrieb erwartete man von mir, dass ich fast Alles bereits beherrsche.
Oder es waren nur einfache Arbeiten, wofür man schnell eingewiesen wurde.
Danach kam die große Enttäuschung. Wie wenig man verdient, als gelernte Fachkraft.
Auch mit diversen Weiterbildungen und xx-Jahren Berufserfahrungen.
Selbst nur 2.500,- € brutto - waren mehreren Arbeitgebern "zu hoch." (zB in 2019 - 2020)
Ich wollte als gel. Kaufmann BWL studieren, aber es waren viele BWLer arbeitslos.
Ein BWLer stieg um, auf Zugbegleiter. Um nicht mehr arbeitslos zu sein.
Ich stieg auf IT um. (EDV)
Habe aber immer den Nachteil, dass ich das nicht studiert habe. (Informatik)
Mein letzter Job: Die Computer von 1.000 Mitarbeiter betreut.
Auf fachlich sehr hohem Niveau, mit den neuesten Systemen.
Mein Gehalt: 1.200,- € netto/Monat - (halbtags) - Mehr wollte der Arbeitgeber nicht zahlen.
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