Comments by "sunnymas" (@sunnymas2656) on "Hessischer Rundfunk"
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Beziehung: Die Erwartungen und Wünsche des Partner/in erfüllen.
Oder den Partner/in so hart unterdrücken, dass der mit seinen Wünschen nicht weit kommt.
50 % aller Beziehungen, auch Ehen, werden in Dtl. NICHT aus Liebe geschlossen.
Ich (m) hätte dreimal heiraten können. Diesen Frauen ging es darum, versorgt zu werden, und ggf. Kinderwunsch. Also Einen haben, der alles bezahlen muß. Liebe war ihnen egal - mir nicht.
75 % aller Ehen in Dtl. scheitern. 50 % lassen sich scheiden, 25 % bleiben notgedrungen zusammen.
Monogamie: Auch, um die jeweiligen Ressourcen mit keinem Anderen teilen zu müssen.
Deswegen wurde sie eingeführt.
Also kann sich Jede/r entscheiden, ob er für solche Beziehungen geeignet ist.
Ich habe an die Liebe geglaubt, und 35 Jahre lang um die Liebe gekämpft - erfolglos.
Bis mir klar wurde, dass es um ganz andere Punkte geht, s.o.
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Als (studierte) Fachkraft, ist man in Dtl. ggf. der "drittletzte Dreck" und wird so behandelt.
Mein Vater war Lehrer, und nach nur elf Jahren berufsunfähig. (Psyche).
Meine Mutter und mein Bruder waren gelernte, examinierte Altenpfleger.
Sie schufteten bis zu ihrem völligen Zusammenbruch.
Wegen der ständigen Überlastung, körperlich und psychisch. Aber so sparten ihre Arbeitgeber weiteres Personal und Geld ein.
Mein Neffe studierte Informatik mit Abschluss.
Danach stellt ihn Keiner ein, in Dtl. Trotz "Fachkräftemangel"
Ich traf einen Kinderarzt. In Dtl. bekam er 317 Absagen, und keinen Job.
Im Ausland, sofort einen Job als Arzt.
Ich traf zwei studierte Ingenieure. Je 300 Absagen, lt. eigenen Angaben.
Ich war selber EDV-Fachkraft. Bis ich die Schnauze voll hatte, wie schlecht ich behandelt wurde. Trotz aller Leistungen und guten Bewertungen.
Meine Hausärztin praktiziert weiter, trotz Rentenalter.
Weil ihre Patienten sonst keinen Hausarzt mehr hätten.
Sie findet keinen Nachfolger für ihre gute und beliebte Praxis.
Die Kleinstadt sei zum leben nicht attraktiv genug, für Ärzte - sagte sie.
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@bigdickdimitrie677 Büro-Stelle (Vollzeit).
Man dürfe nur dann in Urlaub, wenn man einen Kollegen findet, der seine Arbeit solange weiter macht.
Andere Stelle - wenig Gehalt: 1.200,- netto.
Der Inhaber verlangte später eine Stunde mehr pro Tag arbeiten. Aber ohne Bezahlung dafür. (also 9 statt 8 Stunden)
Ich bestand auf Bezahlung, aber bekam die Kündigung.
Ich hatte mal einen Job mit 3.000,- netto - und selten Überstunden.
Aber bei soviel Gehalt sind Überstunden ok.
Büro-Stelle - betrieblich kalkuliert mit einem Gehalt von 3.300,- € brutto.
Aber selbst nur 2.500,- € brutto, war dem Inhaber noch "zu hoch".
Wenn sie keine Fachkräfte bezahlen "können" - warum suchen sie dann Welche ?
Mein Job ist nicht mein "Hobby".
Ich mach das nur, um mein Geld zu verdienen. Und nicht aus Langeweile, etc.
Ich kann schon verstehen, wenn ein kleiner Betrieb nicht viel Lohn zahlen kann.
Aber warum soll man für so wenig Geld arbeiten, wegen dessen Geschäftskonzept ?
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40 Jahre lang voll gearbeitet, und voll in die Rente eingezahlt = 850 Euro Rente.
Davon dann Alles bezahlen, auch die Miete.
Das ist die aktuelle Rente meines Onkels.
Auch die Reporterin S. Rust wird dem nicht entgehen.
Es sei denn, sie gibt ihren Job auf, und macht was Anderes.
zB
Nur vier Jahre als Bundestagsabgeordneter - nichts einzahlen = 1.650 Euro Pension brutto/Monat.
je länger, je mehr Ämter -> desto mehr Pension.
Oder, etwas geringer, als Beamter/Beamtin werden:
12 Dienstjahre als Beamter (Lehrer) = damals 4.000,- D-Mark Pension/Monat brutto. (im Jahr 2000)
Dafür nichts einzahlen.
Hausfrau, Mutter, 20 Jahre berufstätig (Vollzeit), zwei Kinder groß gezogen
20 Jahre in die Rente eingezahlt
= nur 478 Euro eigene Rente/Monat.
dh wer länger arbeitet und mehr einzahlt = weniger Rente - als bei anderen Systemen.
Mein Bruder: Voraussichtlich 35 Jahre lang in die Schweizer Rente einzahlen + Pensionskasse.
Ergibt voraussichtlich eine Gesamt-Rente von umger. 3.500 Euro/Monat brutto - oder mehr.
(Sehr gut bezahlter Schweizer Job in Vollzeit.)
Sowohl mein Bruder als auch ich haben Wohneigentum. Damit wir auch im Alter keine Miete zahlen müssen.
Denn bis wir alt sind, werden die Mieten noch weit höher sein ?
Was schwören unsere Politiker ? "... zum Wohle des deutschen Volkes......."
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Sehr schön die Camping-Atmosfäre eingefangen, in beiden Teilen.
Aus Sicht der Camper, ggf. auch für Camping-Einsteiger, zB die Anmeldung.
Gut und wichtig: Die Preisangaben für jeden Camping-Aufenthalt.
Sowas will der Zuschauer auch gleich wissen. zB um seinen evtl. Aufenthalt zu errechnen.
Die gezeigte Gastronomie finde ich etwas preisgünstig, also passend für preisgünstigen Urlaub.
Und man geht dort gerne mehrmals essen. Passt zum mehrtägigen Urlaub.
Vermisst: Einkaufs-Möglichkeiten dort.
Kleiner Laden auf dem Platz ? Oder Laden, Supermarkt etc. in der Nähe ?
Bietet der Platz einen Brötchenservice ?
Denn beim campen, gerade mit Familie, braucht man Nachschub für Lebensmittel und Getränke.
Vermisst: Beispiel-Rechnungen.
Wieviel kosten 14 Tage Urlaub für eine Familie mit zwei Kindern dort ?
Die Platzgebühren auf dem jeweiligen Campingplatz, inkl. Strom und Duschen.
Als Alternative zu anderen Urlaubsformen.
Heftiger Ausreißer: Einmal 47 Euro/Nacht, trotz eigener Unterkunft und Selbstverpflegung.
Für nur EINE Person, mit einem Wohnmobil. Wie teuer dann erst für eine Familie ?
Dafür kostenlos Ponies reiten. Was meistens nur die Kinder interessiert. Aber das reißt es nicht heraus.
Schicksal: Dies war kein Urlaub - sondern Arbeit. Alles bezahlt vom hr, aber jeweils nur eine Nacht.
Ich hasse solche Hetzerei am Morgen.
Etwas Morgen-Atmosfäre auf einem Campingplatz, hätte man ruhig mit der Kamera einfangen können.
Und wenn es nur 15 Minuten Drehzeit sind.
zB den See oder den Wald am Morgen, die ersten Camper beim Frühstück machen, usw.
Der stille See bietet romantische Eindrücke. Die vielen Vogelstimmen morgends, besonders im Wald.
Vorteil: So kann man es kennenlernen. Und im eigenen Urlaub ggf. auch zu machen. Dann aber länger, denn Urlaub ist Urlaub.
Wem gehört das Wohnmobil Pamela ? Hat es der hr gekauft ?
Können die hr-Mitarbeiter es ausleihen, für ihr privates Camping ?
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Selber als Kind erlebt. Nicht im Kindergarten, sondern in der Schule.
Altbackene scond hand Kleidung - kein Taschengeld - kein Klassenausflug.
Damit fiel ich meinen Mitschülern auf. Aber kein Mobbing, sondern sie hatten Mitleid mit mir.
Kleidung und Essen hatten keinen besonderen Stellenwert bei meinen Eltern.
Hauptsache, nicht nackt, und satt werden.
Taschengeld hielten sie für unnötig, ich bekäme ja Alles, was ich brauche.
Klassenausflüge wie auch Urlaub sei Geldverschwendung. Und an Klassenausflügen muß man ja nicht teilnehmen. Aber Schulpflicht = ich mußte dafür die Schule besuchen.
Aber meine Eltern waren nicht arm. Sondern sehr sparsam. mE geizig.
Sowas kostet nicht soo viel Geld. Und Hartz-4 ist nicht so eine große Armut, wie man ggf. behauptet.
Aber schon bei der Wohnungssuche sind die Betroffenen allein gelassen.
Entweder selber finden, oder nur ein Bett im Obdachlosenheim. Wohin man aber gerade mit Kindern besser nicht hingehen sollte.
Unser Staat macht es sich einfach. Gibt Geld, aber alles Weitere muß man selber stemmen.
zB der soziale Wohnungsbau: Weit geringer, als wie früher.
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@Scortex Der Lohn ist ja längst nicht das Einzige, was der Arbeitgeber bezahlen muss.
Dazu kommen noch die Arbeitgeber-Beiträge zu den Sozialversicherungen.
Die Berufsgenossenschaft (Unfallversicherung.)
Die Ausgleichskasse.
ggf. Weihnachts- und Urlaubsgeld.
der Leistungsaufall durch den bezahlten Urlaub. Keine Arbeitsleistungen - trotzdem Lohn zahlen.
Also kommt man leicht auf einen Gesamtbetrag von 4.000 bis 5.000,- Euro/Monat - für nur EINEN Angestellten.
Die sein Arbeitgeber iwie erwirtschaften MUSS. Auf einem Markt ohne feste Preise, sondern Marktwirtschaft.
Wenn dann Kunden abspringen, zB weil ihnen "zu teuer", muss der Arbeitgeber andere Aufträge ergattern, um damit dieses Geld zu verdienen.
Dazu kommt ggf. viel Leerlauf dazu.
Die Arbeitszeit kosten, aber kein Geld einbringen.
zB Handwerk: Kunde nicht da = Türe zu.
Kunde = Laie. Definiert den Auftrag nicht genau genug = mehrmals zu ihm fahren.
Laden oder Gastronomie: Warten auf Kundschaft.
Alle Mitarbeiter stehen bereit, und kosten Geld. Gnadenlos, jede Minute.
Die Angestellten stöhnen:"Zuwenig Lohn."
Der Arbeitgeber stöhnt:"Wie soll ich das Alles erwirtschaften ?"
Deswegen halte ich den Einzelhandel, das Handwerk etc. für geschäftlich veraltet.
Wenn dann der Chef sich doch zB einen SUV zulegt, (billiger via Firmen-Leasing)
dann einfach nur, weil er Glück hatte.
Weil er mehr Geld erwirtschaften konnte, als er bezahlen musste.
Umgekehrt haftet der Arbeitgeber für ALLES. Mit ALLEM was er hat, auch privat.
Ausnahmen: GmBH ua Kapitalgesellschaften.
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Die Arbeitgeber verlangen Qualifikationen und Berufserfahrung - sonst kein Job.
Und dann wird es so schlecht bezahlt, dass es Einem vergeht.
Vor 40 Jahren: Nur 1.200,- netto/M. - Und das war damals schon zuwenig dafür.
Heute: Nur 1.500,- netto, für die gleiche Arbeit. Ebenso als gelernte Fachkraft.
= den erlernten Beruf (Industriekaufmann) schon längst aufgegeben.
Ich war außerdem Azubi in zwei KFZ-Werkstätten, LKW-Fahrer, Programmierer, Software-Entwickler, Netzwerk-Admin, EDV-Leiter, EDV-Projektleiter, Selbständiger (EDV).
Zuletzt als EDV-Fachmann die Computer von 1.000 Mitarbeiter betreut.
Überall war kein Vorwärtskommen und kein Aufstieg möglich.
Egal, wieviel ich MEHR leistete. Immer nur dass, wie im Arbeitsvertrag.
Und musste froh sein, wenn sie mich nicht raus schmissen, trotz bester Leistungen und Beurteilungen. Und ohne jeglichen Fehler oder Schuld daran.
Fachkraft gesucht ? - Kein Interesse. Weil sie zu geizig sind.
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Beide Seiten haben gute Argumente.
Aber wir haben nicht mehr Anno dunnemals, wo dort nur eine Tankstelle und eine Autowerkstatt war, und sonst nichts ? Und pro Tag nur wenige Autos, weil weniger Autobesitzer.
Und die paar Kunden, die mit der Bahn kommen, um ihr Auto abzuholen, die könnte das Autohaus vom Bahnhof abholen. Haben ja genug Autos dafür.
Es sieht so harmlos aus: Nur dieser Grundstücksstreifen am Rand.
Aber 500 Autos heißt auch: Entsprechender Umsatz = entsprechend viel Bewegung.
Und nachts die Ausleuchtung, zur Abschreckung von Dieben, und für die Kameraüberwachung.
Und wenn das Grundstück umgewidmet wurde, wollen vlt. auch andere Gewerbetriebe dorthin ?
Aber dafür ist es zu kostbar und zu wichtig, als Naturlandschaft für Anwohner und Besucher.
Alle künftigen Generationen würden den Verlust bedauern.
Und unserer Generation vorwerfen: Warum habt ihr das nicht verhindert ?
mE soll der Staat dem Autohaus eine Mio. Euro anbieten. zB für einen weiteren Standort im Gewerbegebiet, oder gar Umzug dorthin.
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@Iris_Noir Ich habe versch. Anbieter von überteuerten Produkten in Dtl. gesehen.
Und wenn ich höre: Ganz oder tlw. in Behindertenwerkstätten hergestellt.
= als Werbung, weil der Käufer dabei was Gutes tut.
Dann ärgert es mich noch mehr. Soviel Profit, aber so niedrige Löhne.
Es mag schon einen Mehraufwand geben, zB mehr Betreuer nötig, als in einem normalen Betrieb = deren Personalkosten.
Oder Transport von Material zur Werkstatt, und die Produkte in den Betrieb.
Trotzdem sollte man einen angemessenen Lohn bezahlen, und nicht nur ein Taschengeld. Denn was da produziert wird, damit wird Geld verdient.
Das Andere sind Werkstätten, die nur der Beschäftigung dienen.
Und dem trainieren von Bewegung, Muskeln, Fingern, Auge usw.
Aber da wird nichts produziert. Oder so langsam, dass es mit Lohn zu teuer wäre.
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@tinafrohlich377 Ich mußte ab 16 J. meinen Lebensunterhalt an meine Eltern bezahlen. Dafür hielten sie die Hand auf, und verlangten Geld.
Weil ich als Azubi Geld verdiente. Meistens 450,- netto/Monat.
Davon verlangten sie 150,- für Essen und Unterkunft. Plus mein Kindergeld kassiert.
Und 50,- /Monat als Rate, fürs Mofa abzahlen.
Vom Rest mußte ich all meine Ausgaben selber bezahlen.
Sprit, Versicherung + Ersatzteile fürs Mofa. Schulmaterial für die Berufsschule.
Eigene Kleidung, denn ich arbeitete im Büro.
Das Mittagessen in der Kantine.
= es war finanziell zu hart.
Obwohl beide Eltern selber Einkommen hatten, und auf mein Geld nicht angewiesen waren.
Mit 13 J. fragte ich sie, ob sie mich unterstützen würden, wenn ich studiere ?
Das lehnten sie ab. Ich soll arbeiten gehen, und mein Geld selber verdienen.
Auch während eines Studiums.
Evtl. hätte ich KEIN Bafög etc. bekommen, weil meine Eltern "zuviel" verdienten ?
Vollzeit arbeiten, für wenig Lohn, UND Vollzeit studieren - wie soll man das schaffen ?
Mein Vater mußte als Student sein Geld selber verdienen.
Sein Vater war verstorben, und seine Mutter zu arm, um was geben zu können.
Aber er profitierte von sehr gut bezahlten Jobs, in seiner Zeit = "Wirtschaftswunder"
Und er mußte nur zwei Jahre studieren, um bereits als Lehrer eingestellt zu werden.
Weil sie damals dringend Lehrer brauchten.
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@tinafrohlich377 Es ist schwierig, seine Eltern zB zu verklagen, wenn man noch bei ihnen wohnen muß.
Ich habe sie auf ihre Unterhaltspflicht angesprochen. Darauf meinten sie, sie müßten das nur in Naturalien leisten.
Und das bekäme ich nur, wenn ich in ihrem Haus wohne.
Durch den falschen Ehrgeiz meines Vaters konnte ich das Abitur nicht machen.
Da meine Eltern aufs Land zogen, mußte ich auf die doofe Hauptschule. Weil ich keine Realschule erreichen konnte.
Und nach der Schule gleich eine Ausbildung gemacht. Dazu brauchte ich ein Mofa, um dort hin zu gelangen.
Was ich nicht kaufen konnte, meinem Vater abkaufte, und in raten abzahlte.
Alles durchgestanden. Mit dem Ziel Beruf-Job-Geld verdienen, um daheim ausziehen zu können.
Inzwischen seit Jahrzehnten her, ich bin jetz 59 J. alt.
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Am Bodensee auf einem Campingplatz.
Nur zwei Stunden Fahrtzeit, wohnen im eigenen Minicamper,
und kostet mich nur 11,50/Nacht. (inkl. Kurtaxe.)
Der Clou: Weil mein Camper so klein ist, gilt er als PKW und darf auf der Zeltwiese stehen.
dh ich muß keinen Wohnmobil-Stellplatz reservieren.
Einfach bis 11 Uhr ankommen, und nachfragen, ob Platz ist.
An Bord: Alles zum wohnen, kochen und übernachten.
Am Platz: Alles, wie ein Campingplatz + ein Bistro und ein ital. Restaurant.
Alle Einkaufsmöglichkeiten im Nachbarort.
Eigener, schattiger Uferstrand.
Hatte ich schon vor zwei Jahren vor, war dann aber krank.
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@movingpicturebox2317 Also 11,-/Stunde = bei Vollzeit = 1.848,- brutto = 1.358,- netto.
minus 900,- für die kleine Wohnung. (warm)
minus 100,- für Strom.
minus 25,- für Wasser/Abwasser
minus 150,- für Lebensmittel
minus 120,- für das Auto (zum Job)
bleiben 63,- übrig.
Davon noch Kleidung, Körperhygiene, Reparaturen, ggf. Brille.
Aber sowas fällt ja nicht jeden Monat an.
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@imtheeastgermanguy5431 Drei Jahre lang als Programmierer und Software-Entwickler. Aber meine Software wurde kaum vermarktet.
importierte Produkte verkauft, mit großem Erfolg. Aber mein Einstiegsgehalt stieg nicht.
Als Programmierer eingestellt worden, aber stattdessen den ganzen Tag Anwender helfen, per Telefon.
Ständig Software-Fehler repariert, weil von Anderen so schlecht programmiert worden.
Einer Firma deren ganze EDV gerettet, und deren Software repariert. Weil ganz dringend: Tag und Nach gearbeitet.
Danach bezahlten sie mich nicht, und verlangten sogar Geld von mir.
Einer anderen Firma deren ganze EDV umgestellt auf ein neues System.
Dazu im Auftragswesen eingesprungen, weil deren Mitarbeiterin kündigte.
Jeden Tag zwei unbezahlte Überstunden.
Zur "Belohnung" kündigte mir danach der Arbeitgeber.
Tag und Nacht gearbeitet, damit die Firma den Liefertermin schafft. Später wurde ich gefeuert. Weil sie dann unbezahlte Überstunden verlangten, aber ich bestand auf Bezahlung.
Zuletzt war ich nur eine befristetete EDV-Teilzeit-Aushilfe, mehr nicht. Mich auf offene Stellen im Unternehmen beworben - Absagen bekommen. Trotz bester Leistungen und Beurteilungen dort.
Wie werde ich in der nächsten Stelle verarscht ?
Ich hasse Arbeitgeber: Geiziges Dreckspack.
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@milodon9378 Ich las mal zufällig zwei AGBs zwischen ZAF und Entleiher - und staunte sehr.
Was da Alles der Entleiher bezahlen müsste, wenn das eintritt.
Dazu die hohen Ablöse-Summen, in den ersten sechs Monaten, zB 4.500,- Euro.
falls Übernahme. So sichert sich die ZAF ihre Gewinne.
Ich machte einmal Zeitarbeit, um in die Firma des Entleihers rein zu kommen.
Immerhin ein Unternehmen mit fast 1.000 Mitarbeiter.
Und im Anschluss dort direkt einen anderen Job zu bekommen.
Aber ich war nur die Aushilfe für sechs Monate, mehr interessierte Keinem.
Dazu noch nur 50 % Teilzeit - mehr wollte der Entleiher nicht bezahlen.
Vgl. wie ein Taxifahrer. Der interessiert auch nur, solange man in seinem Taxi fährt.
Als EDV-Fachmann mit über 20 Jahre Praxiserfahrung. Zuletzt die Computer der fast 1.000 Mitarbeiter betreut, darunter viele Neugeräte eingerichtet.
Aber wenn solche Fachleute anscheinend zahlreich zu bekommen sind, auf dem Arbeitsmarkt - bitte sehr.
Man ist nur dann wichtig, solange sie auf ihn angewiesen sind. Und dann ist der Job zu Ende, und man bekommt die Kündigung.
(Mehrmals erlebt.)
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Aber alles auf Geld-Basis frisst doch die Inflation auf.
Sicherer: Immobillien
Mein Onkel verdiente gut, und zahlte 40 jahre lang ein: Seine Rente: Nur 850 Euro/Monat.
Meine Mutter zahlte 20 Jahre lang ein, zog zwei Kinder groß, pflegte zeitweise meinen Vater.
Ihre eigene Rente: Nur 478 Euro/Monat.
Mein Vater war Beamter, nur 13 Dienstjahre = 4.000 D-Mark/Monat Pension brutto.
Dafür nix eingezahlt.
Ich habe jahrzehntelang auf dem Arbeitsmarkt gekämpft, um eine bessere Bezahlung.
Mehrmals umgesattelt, mich immer weiter gebildet.
Bis hin zum EDV-Abteilungsleiter in der Industrie. Aber selbst damit dann keinen Job mehr bekommen.
Ich hätte mir eigentlich alles ersparen können, und besser Politiker geworden.
Viel besseres Einkommen, und später eine viel bessere Rente.
Bereits wenn ich nur vier Jahre lang Bu.ta.abgeordneter wäre.
Mein Bruder wanderte aus Dtl. aus - nach Frankreich. Und arbeitet in der Schweiz.
Beides zusammen viel besser, als in Deutschland.
Besseres Einkommen, eine viel bessere Rente. Steuern und Immobilien billiger.
Ich habe nun wieder eine Ausbildung absolviert, aber muß mich damit selbständig machen.
Als Angestellter sind die Löhne zu gering, maximal 10,55 € brutto bei nur 60 % Anstellung.
Ein Arbeitgeber zahlt gar keinen Lohn. Vielleicht noch die Fahrtkosten ? - mir egal, mache ich nicht.
Ich habe ein eigenes Haus, wo ich nur den Rest abzahlen muß = ich wohne mietfrei.
Das ist mir wichtiger und sicherer, als zB 20 Euro mehr Rente.
Meine jetzige Qualifikation wird immer gefragt sein. (Häusliche Pflege + Alltagshelfer.)
Nichts mehr mit EDV. Dafür sind die Arbeitgeber zu geizig.
Man hätte unser Rentensystem längst reformieren müssen.
Aber das haben soo viele Politiker nicht einmal interessiert. Denn sie selber sind ja nicht davon betroffen.
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@jonasgrote3582 Den Unterschied gibt es auch bei LKW-Fahrern. Entweder haben sie nur den gültigen Führerschein, oder auch einen Berufsabschluss als Berufskraftfahrer.
Den Arbeitgebern interessiert dieser Berufsabschluss aber nicht.
Hauptsache, der Bewerber erfüllt das Minimum, um gewerblich LKWs fahren zu dürfen.
1.) gültiger Führerschein für große LKWs und Anhänger.
inkl. bestandener Gesundheitsprüfung, alle fünf Jahre.
2.) die erforderlichen Kurse und Zertifikate, für gewerblichen Güterkraftverkehr.
Man kann 1. und 2. erwerben, über eine Berufsausbildung zum Berufskraftfahrer (drei Jahre).
Aber für so eine Lehrstelle nur Aussicht, wenn der Ausbildungsbetrieb solche Kraftfahrer braucht = übernimmt.
= diese Investitionen für sie lohnen.
Oder aus eigener Tasche bezahlen und absolvieren. Würde jeweils 6.500 Euro kosten.
Momentan gute Job-Aussichten, weil LKW-Fahrer gesucht sind.
Aber vom Lohn auch 13.000 Euro Schulden abzahlen, ist nicht leicht.
Damit der LKW-Führerschein gültig bleibt, muß man alle fünf Jahre zur Gesundheitsprüfung.
Wenn bestanden, wird der LKW-Führerschein befristet weiter gewährt, für weitere fünf Jahre.
Besteht man die Gesundheitsprüfung nicht, muß man den LKW-Führerschein nicht nochmal machen.
Aber dann hat man keinen gültigen LKW-Führerschein, und darf nicht fahren. Erst wieder, wenn Gesundheitsprüfung bestanden.
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@jonasgrote3582 Gut formuliert - danke.
Jetzt kann ich noch besser verstehen, wenn man von der Schule "raus geschmissen" wird, und Einem gesagt wird, man soll was Anderes machen.
= persönlich verletzt / beleidigt ?
Als ob man für "unfähig" gehalten wird, Pilot zu werden.
Ich bin meistens skeptisch, bei den Berufswünschen oder Motorradvorstellungen meines Stiefsohnes. Aber ich stehe ihm dabei nie im Weg. Ich sage ihm nur meine Meinung dazu. Aber respektiere seine Entscheidungen.
Sein erster Beruf ist "Maschinenführer".
Ich habe ihm dringend davon abgeraten.
Aber er ist trotzdem zufrieden, daß er diese Ausbildung gemacht hat.
= es ist sein Leben, und seine Entscheidung - nicht meines.
Und so würde ich es auch sehen, falls Jemand Pilot werden wollte. Ich hätte Angst um ihn, und sein Leben. Aber wenn es seine größte Leidenschaft wäre, sollte man nicht im Weg stehen.
Statistisch ist das fliegen mit kleinen Flugzeugen mW gefährlicher. Obwohl ich damit am meisten mit geflogen bin.
Aber stets mit gut geschulten und erfahrenen Piloten und Maschinen eines Vereins. Was ich auch aus einer LH Pilotenschule erwarten würde.
Ein Verkehrspilot bzw. dessen Mannschaft ist für mich ein großer Helfer, mein Ziel schneller zu erreichen. Auf dem Landweg etc. wäre es erheblich länger und beschwerlicher.
Meine Mutter flog ua 15 mal nach Südafrika, und zurück. Jeweils Langstrecke, 14 Stunden lang, mit Zwischenlandungen, pro Flug. Keine Probleme gehabt.
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@anniep.7670 Als Ungelernter würde ich 16,- €/Stunde verdienen.
Ok, mit Schichtarbeit bis 21 Uhr und Samstagsarbeit beim Discounter.
Als Leiharbeiter begann ich mit 19,- €/Stunde. Normale Arbeitszeiten, 6 Stunden/Tag, und jedes Wochenende frei.
Aktuell würde ich dafür 21,- bekommen.
Man muss schon sehr viel Leidenschaft aufbringen, um in die Gastronomie zu wechseln.
Mag sein, dass die Gastronomie ein strukturelles Problem hat, und nicht so hohe Löhne zahlen kann.
Dann ist sie veraltet und muß sich ändern, oder schließen.
Ich kenne zwei erfolgreiche Lokale im Nachbarort. Das eine ist ein Döner-Imbiss + Gastronomie-Räume.
Das Andere ist ein bürgerliches Gasthaus, aber im Kern Systemgastronomie.
dh. viel standardisiert und vorbereitet.
Das Problem sind aber auch die Gäste.
Es scheint schwierig zu sein, über 20 Euro für ein Teller-Menü durchzusetzen ?
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Es gibt mW schon finanzielle Hilfen für Integrierung auf den ersten Arbeitsmarkt.
zB von der Rentenkasse, von der Berufsgenossenschaft, usw. ?`
Hauptsache, die Person verdient ihr eigenes Geld, und braucht keine sozialen Hilfen.
Die Probleme sind mehr sachlich.
zB wenn eine bestimmte Arbeitsleistung nötig, um den Arbeitsplatz zu finanzieren.
Oder nicht genug Betreuung möglich.
Was auch mehr Personalkosten wären, für den Betrieb.
Oder behindertengerechter - barrierefreier Arbeitsplatz nötig, inkl. Toiletten.
Da kommen schnell Mehrkosten von zB. 3.000,- €/Monat zusammen.
Was in einer WfbMs nicht nötig wäre, weil bereits vorhanden. Und nicht vom Ertrag/Gewinn der WfbMs erwirtschaftet werden muß.
Andererseits ist es für den Betrieb ein Mehraufwand die Produkte vom Betrieb zur WfbMs hin und her transportieren.
Deswegen auch immer weniger Heimarbeit.
Oder weniger Aufträge an Gefängniswerkstätten.
Deshalb ist es einfacher, der Mitarbeiter kommt zum Betrieb.
Als gelernter Kaufmann muss ich auch (geplante) Vorgänge kalkulieren.
Wo mein Chef ganz genau wissen will, was es kostet, und was es einbringt.
Firmenzentrale: Vor zehn Jahren neu gebaut.
Gleich barrierefrei.
Trotzdem nur eine Rollstuhlfahrerin unter fast 1.000 Mitarbeiter. Obwohl mE mehr möglich.
zB beim Kundentelefon: Acht Plätze.
Die könnte man mit Behinderten besetzen, weil wenig Bewegung nötig. Und nur eine Serviceleistung = keine Stückzahlen produzieren.
Wer will - findet Wege. - Wer nicht will, findet Gründe.
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Mir wurde im 1. Jahr vorgeworfen, dass ich zuwenig Fachkenntnisse habe.
Ich glaubte, als Azubi wird man ausgebildet. War aber stets MEIN Irrtum.
Wie soll man was machen können, wenn man nicht ausgebildet wird.
Im praktischen konnte ich gut mithalten, weil bereits acht Jahre Praxiserfahrungen (KFZ)
Und Klassenbester in der Berufsschule. Da staunten Alle, wie schnell ich zB elektrische Schaltungen zusammenbaute.
Nach drei Monaten Probezeit bekam ich überraschend die Kündigung. Ich sei gut, aber ihnen nicht gut genug.
In meiner Bürolehre war es ganz ähnlich. Da musste ich ans Gerät ran, und gleich können.
Ein einziger Angestellter bildete mich gut aus, solange ich in dieser Abteilung war. Und das half mir auch bei der Abschlussprüfung.
@Synix mein Tipp: Versuche, woanders Unterricht zu bekommen. zB von einem bereits ausgebildeten Gesellen in eurer Freizeit.
Denn der Betrieb nimmt keine Rücksichten. Entweder man kann es, was sie verlangen.
Oder man ist ihnen zu schlecht = die Ausbildung ist in Gefahr.
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Die Alleinerz. Mütter werden immer als das "Opfer" dargestellt.
Keiner schaut genauer hin, wie es dazu gekommen ist.
Und welche Typen sie sich als Kindsvater ausgesucht haben.
Gar nicht so selten: Der Frau ist es relativ egal, von welchem Mann sie Kinder bekommt.
Hauptsache Kinderwunsch erfüllt. Und Irgendeinen, der ALLES bezahlt, ggf. der Staat.
Oder Mutternschaft + Sozialstaat, als Alternative zum schlecht bezahlten Beruf oder Job.
Ich dachte, bei den jungen Frauen = Babysitter ? - Nö, das sind ihre eigenen Kinder.
Eine Frau (30) gut bezahlter Job im OP-Saal eines Krankenhauses - selber Single.
Ihre Freundinnen bekamen nach und nach ihre Kinder. In dem Alter ja nicht ungewöhnlich.
Plötzlich wollte sie auch ein Kind, angelte sich einen Studenten, wurde schwanger, Geburt, und verklagte ihn auf Unterhalt. Denn der wollte nicht für ein ungewolltes Kind zahlen. Für das er nicht mal gefragt wurde.
Der Richter habe die Kindsmutter gerügt. Warum ausgerechnet einen mittellosen Studenten als Kindsvater ?
Eine andere Frau versuchte, meinen Bruder reinzulegen, mit einer gelogenen Schwangerschaft.
Um dann wirklich von ihm schwanger zu werden.
Mein Bruder aber durchschaute schnell den Trick, und trennte sich von dieser Frau.
Ich hätte schon dreimal heiraten können. Einfach so. Gleich.
Nur damit diese Frauen nicht alleine sind, ihren Kinderwunsch erfüllt, und ich oder der Staat ALLES bezahlt. Ich verzichtete gleich bei allen drei.
Eine dieser Frauen sah ich Jahre später. Mit vier Kindern, und einem Mann, der sehr unglücklich schien.
Eine Familie besucht. Schon die Eltern: Sozialfall - fünf Kinder.
Ich schätze, der Mann war bereits arbeitslos, als die sich kennenlernten.
Die Frau brachte eine Tochter in die Ehe mit - dann vier gemeinsame Kinder, alles Töchter.
Aber: Die Mutter kümmerte sich rührend um jedes ihrer Kinder. Tag und Nacht.
Nun bekamen tlw. ihre Kinder selber Kinder.
Eine Tochter mit 19 J. bereits das zweite Kind. Eine Andere bereits auch mit 17 J. ihr erstes.
Die älteste Tochter wollte gar keine Kinder. Ihr Elternhaus war abschreckend genug.
Die mittlere war vernünftig, jetzt keine Kinder.
Und die jüngste Tochter war erst neun Jahre alt.
Aber die "Intelligenten" - leider doch nicht.
Eine ae Lehrerin (38) mit fünf Kinder von fünf versch. Männern. Davon seien zwei dauer-arbeitslos.
Zuhause = pures Chaos. Die Kinder tobten durch die Wohnung, bis eines der Kinder das Telefonkabel abriss = unser Telefonat war wieder zu Ende.
Sie würde Teilzeit als Lehrerin arbeiten, weil nicht alle Kindsväter Unterhalt zahlen.
Ich kannte alle Personen persönlich. Nicht "von Dritten gehört" oder "irgendwo gelesen."
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@rolandreichenbach2909 ok, aber mir wäre das zu mühsam.
Das erinnert mich an die Nachricht von einem Obdachlosen in New York.
Der sparte sogar die Schuhe ein, und trug Plastiktüten an seinen Füßen (Foto)
Er starb aber früher im Alter, wie viele Obdachlose, und hinterlies 155.000 US-Dollar.
Ich habe früher viel auf Reisen und Urlaub verzichtet, weil Anderes bezahlen wichtiger war. Oder ich nicht so viel Gehalt verdiente.
Nun, im Alter, bereue ich es. Weil man Vieles nicht nachholen kann.
"Brauche fuer lebensmittel nur 15 euro die woche"
Hatte ich auch mal: 20 Euro/Woche.
Das hielt mein Körper aber nicht durch, und ich wurde krank davon.
Ich traf zwei Menschen, die an Magenkrebs erkrankten und starben.
Wegen ihrer nachlässigen Ernährungsweise.
Ein Arbeitskollege, den ich jahrelang kannte. Der Andere war ....... mein Vater.
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Wow, nur 1.600,- € BRUTTO - Geiz und Frechheit kennt keine Grenzen. (wenn Vollzeit-Stelle.)
Und solche Arbeitgeber wundern sich auch noch, wenn man sowas nicht annimmt.
Ich habe Industriekaufmann gelernt. Aber danach meistens nur 1.200,- netto geboten bekommen. Zuletzt nur 1.500,- netto = ca. 2.300,- brutto.
Also Beruf aufgegeben, und zur EDV gewechselt.
War zwar meistens nicht so gut, wie man erwartet.
Aber mehr Geld wie als Industriekaufmann.
Letztes Jahr 2.400,- netto verdient, mit EDV. Und das war weniger Lohn dafür, als meine Kollegen dort.
Weil zum ersten Mal als Leiharbeiter = 19,- €/Stunde brutto.
Freue mich schon auf die verblüfften Gesichter. Wenn ich bei Zeitarbeitsfirmen diesen Lohn verlange. Denn soviel zahlt mir Keiner mehr.
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@feron8760 Du könntest das Doppelte für einen Handwerker bezahlen, und er bekomm trotzdem nicht mehr Lohn.
Die Stundensätze seien im KFZ-Handwerk stark gestiegen. Frage mal deren Gesellen, ob sie jetzt mehr Lohn bekommen ?
Aber die Handwerksarbeit muss auch besser vorbereitet und strukturiert werden.
Tlw. ist da viel Leerlauf.
Aber jede Stunde kostet dem Arbeitgeber Geld.
Wenn zB der Handwerker einen halb leeren Teile-Koffer hat, und deswegen nochmal kommen muss, kostet das dem Kunden das doppelte Geld.
Und wenn ein HandwerksMEISTER zwei Stunden lang arbeitet.
Aber den Fehler NICHT findet und repariert.
Und einen Notzuschlag dazu, obwohl kein Notfall.
Aber man soll ihn trotzdem bezahlen, weil er ja gearbeitet hat.
Oder wenn man 42 Euro bezahlen soll, für zwei Wischblätter am Auto. Die sie selber für 11,50 einkauften.
Mir kommt kein Handwerker mehr ins Haus. Weil ich es danach doch selber machen musste.
Wer seinen Beruf nicht beherrscht, muss was Anderes machen, was er besser kann.
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@Martin: Passierte mir auch, in diesem Alter.
Meinen Büro-Job verloren, weil ich die Gehaltskürzung nicht einwilligte.
Aber wäre sowieso irgendwann vorbei. Zuwenig Umsatz = kann mein Gehalt nicht aufbringen.
Mein Wohnung wurde mir gekündigt. Weil "zu laut" obwohl ich leise war.
Ich war Single, und den ganzen Tag nicht zuhause.
Näher am kleinen Fernseher = weniger Lautstärke. Keine Musikanlage, keine Boxen.
Wer vermietet, muss auch ertragen können, dass der Mieter anwesend ist.
Ich wurde von einem LKW-Fahrer übersehen und abgedrängt.
Zwei Autos knallten drauf = mein Fahrzeug: Totalschaden.
Alles in nur einem Monat: Job weg, Wohnung weg, Fahrzeug weg.
Ich brauchte drei Jahre, um mich wieder hoch zu arbeiten.
Hätte aber mehr Jobs ablehnen müssen, um besser bezahlte Jobs zu bekommen.
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@movingpicturebox2317 Wohnung für die Hälfte: Hier - nicht. (sw Ba.Wü.)
Strom kostete schon vor der Erhöhung ca. 61,-/Monat.
Inzwischen Strom: 42 % Preiserhöhung.
Wer billiger anbietet, der mogelt.
Nach Ablauf der Vertrags-Rücktrittsfrist bucht er mehr Geld vom Konto ab.
Ich habe das Wasser extra aufgeführt, weil nicht von Preiserhöhungen betroffen.
Ich habe auch Ausbildung und Berufsabschlüsse gemacht. Dazu diverse Weiterbildungen.
Nach meiner Kaufmannsausbildung habe ich lange nur 1.200,- netto verdient.
Die erste Wohnung: 380,-/M. warm.
Also stieg ich auf EDV um, und musste dafür auch viel lernen.
Mein letzter EDV-Job, mit fachlich hohem Niveau = 1.200,- netto - aber nur halbtags.
Mehr wollte mein Arbeitgeber nicht bezahlen.
Das ist aber mehr Lohn, wie als gelernter Kaufmann.
Ich habs trotzdem gemacht, um in dieses Großunternehmen rein zu kommen.
Um anschließend dort einen gut bezahlten Job zu bekommen.
Klappte aber nicht, also suche ich weiter.
Und jetzt verlange ich ab 5.000,- brutto. (Vollzeit)
Denn der Fachkräftemangel in der IT wurde inzwischen noch größer.
Ok, soviel Lohn kann ein Ungelernter nicht verlangen.
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@SELBLINK_in_your_area Dazu gehört Nahrung, Körperpflege, Kleidung, Mobilität.
Um sich für Jobs bewerben, und beginnen kann.
Als ich mal kein Geld bekam, obwohl arbeitslos, war ich ständig mit überleben beschäftigt. Woher was zu essen ? Wo übernachten ?
Du kannst zB einen Computer bedienen, und du kannst deutsch = vermittelbar.
In der Schweiz stellen sie fast JEDEN Arbeitslosen ein. zB als Straßenfeger.
Aber ok, ich weiss was du meinst.
Die Arbeitgeber wollen vielseitige, gelernte, erfahrene Fachkräfte.
Die bereits Alles wissen, und sofort arbeiten können.
Und wenn ich zurückdenke, wie oft ich TROTZDEM entlassen wurde.
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@chicagobears1633 So ein schmales Haus hatten wir auch, zwei Jahre lang.
Bis meine Eltern was Größeres kauften.
Im Dachgeschoss war Speicher und das Schlafzimmer meiner Eltern.
Darunter war Wohnzimmer, Bad, und das Arbeitszimmer meines Vaters.
Im Erdgeschoss war Kinderzimmer für zwei Kinder, und die Küche mit Sitzecke. Wo wir auch alle Mahlzeiten hatten.
Im Keller waren Vorräte, Abstellraum, und das Heizöl.
Um das Haus herum war etwas Wiese.
Aber an einer belebten Hauptstraße = kein Genuss.
Ich war 9 J. alt, und konnte nachmittags mich frei bewegen. Alleine oder mit Freunden viel unterwegs, besonders in der Natur. Wir hatten ja kaum Geld. Ich bekam kein Taschengeld. Nur gelegentlich etwas.
Fernsehen war kaum möglich. Meistens schaute ich heimlich, wenn meine Eltern nicht da waren. Und musste immer aufpassen, wann sie zurück kommen.
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@horstkramer7360 Ok, wenn Handwerker mehr verdienen, als 13,70 €/Stunde.
Mag ja auch sein, dass der Handwerks-Betrieb nicht mehr Lohn bezahlen kann.
Dann ist es halt der falsche Arbeitgeber für mich.
Wenn ich woanders mehr Geld verdienen kann, wozu dann dort arbeiten ?
Klar, mag es schön sein, wenn man in einem Familienbetrieb arbeitet, mit wirklich gutem Betriebsklima.
Aber das nützt mir nichts, wenn ich meine Rechnungen nicht bezahlen kann.
Oder auf Urlaub verzichten muss, weil ich mir den nicht leisten kann.
(Beides schon durchgemacht).
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@gobidaff6813 Vielen Dank für ihren Kommentar und Meinung.
Es ist schwierig, etwas über Kommentare zu vermitteln, weil der Leser nicht bei den genannten Vorfällen dabei war.
Um sich ein eigenes Urteil darüber zu bilden.
Ich orientiere mich immer daran, was marktüblich ist = was Andere für die gleiche ArbeitsLEISTUNG bezahlt bekommen.
Was ich selber auch zweimal erzielte.
Das allgemeine Grundproblem ist, dass Löhne und Gehälter in Dtl. zu stark belastet sind.
Der Arbeitgeber zahlt weit mehr, als den Brutto-Lohn. Aber der Arbeitnehmer muss damit auskommen, was er netto bekommt.
Ich habe all meine Ausgaben so niedrig und sparsam wie möglich. Keine teuren Anschaffungen, keine Familie, keine Kinder.
Keine teure Wohnung oder Auto.
Zu den Discountern: Aldi und Lidl beschlossen im Mai 2022 einen Mindestlohn von 14 Euro/Stunde brutto ab sofort.
Vergleichen sie mal zB in einem Autohaus, die Mitarbeiter in der Werkstatt contra im Büro. Einfach nur, welchen subjektiven Eindruck sie gewinnen.
Keiner von Beiden ist besser oder schlechter. Aber sie passen kaum, in den Arbeitsbereich des Anderen.
Ich war aber Einer, der in den anderen Bereich übertrat (Werkstatt). Und "störte" dort, weil diese Leute unter sich und Seinesgleichen bleiben wollten.
Ein Chef und Meister sagte zu mir, dass ich nicht in eine Autowerkstatt passe. Und solle besser EDV machen. Das meinte er als guten Rat an mich, den ich auch später befolgte.
In meiner letzten Stelle (EDV) arbeitete ich sehr selbständig, aber auch mit dem Team zusammen. Denn dort waren die Spezialisten, die ich für meinen Job brauchte.
Ich hatte dort die besten Kollegen und die besten Vorgesetzte meines Berufsleben.
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@gobidaff6813 Gerne ihre Meinung darüber, als Arbeitgeber:
Ich arbeitete im Büro und im Lager.
Kleine Großhandel-Filiale: Jeder packt überall an.
Ich arbeitete Tag und Nacht, damit 8.500 Stück noch rechtzeitig ausgeliefert werden konnten. Es war mein Vorschlag, und nachts ohne Bezahlung.
Später verlangte mein Chef tägliche unbezahlte Überstunden von mir. Ich bestand auf Bezahlung, und bekam die Kündigung.
Ich wurde als Sachbearbeiter eingestellt, wusste aber gleich, dass ich auch deren EDV machen muss. Inkl. der kompletten Umstellung auf ein neues EDV-System.
Dafür wäre eigentlich ein wesentlich höheres Gehalt marktüblich. Aber ich machte es trotzdem für weniger Gehalt.
Um erst mal meine Leistung und Können zu zeigen. War ja neuer Mitarbeiter im Betrieb.
Während der Umstellung kündigte die Sachbearbeiterin im Auftragswesen.
Ich sprang freiwillig sofort ein, weil ich deren Arbeit beherrschte, wegen der EDV-Umstellung.
Also arbeitete ich für zwei, zum Gehalt von Einem. Und jeden Tag zwei unbezahlten Überstunden.
Die Inhaber schätzten meine Arbeit sehr, und versprachen mir einen besseren Arbeitsvertrag und mehr Gehalt. Als deren künftigen EDV-Leiter.
Später boten sie mir an, unverändert so weiter zu arbeiten. Mit beiden Jobs gleichzeitig, auf Dauer. Was ich aber ablehnte.
Dann bekam ich die Kündigung, um mich einzusparen. Die Umstellung war abgeschlossen, und für das Auftragswesen wollen sie einen Anderen einstellen.
Ich verdiente dort 2.200,- netto. Und die Mitarbeiterin im Auftragswesen 750,- netto.
Beides in Vollzeit.
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@imtheeastgermanguy5431 Keine weitere Zeit verlieren, im schlechten Job.
Etwas finden, was man gerne macht. Und das mit Geld verdienen verbinden.
So empfindet man die Arbeit positiv, wie ein Hobby.
Die eigenen Kosten und Ausgaben einsparen. Alternativen suchen, um das Gleiche zu erreichen, mit weniger Geld.
Dann braucht man auch weniger Lohn.
Spanien, Italien, Albanien, Griechenland.
Deutsche Touristen mit ihrem Wohnmobil in dortige Werkstätten.
Sie wurden sehr gut und freundlich bedient.
Zu sehr fairen Preisen. Keine Abzocke.
Kein Mechaniker wurde gedrängt oder gehetzt. Keine überheblichen Meister.
In Griechenland beschaffte die Marken-Werkstatt die Ersatzteile von Drittanbietern. Damit die Reparatur schneller erfolgt, und die Kunden weiter reisen können.
Das sind Arbeitsbedingungen, die man sich als Automechaniker wünscht.
Ein Automechaniker in Deutschland machte den Meister, damit er sich selbständig machen darf.
Der arbeitet ganz ruhig und zufrieden in seinem Betrieb. Und stets alleine.
Auch, weil er keine Angestellte bezahlen muss.
Er freut sich am meisten, wenn er einem Arbeiter dessen Auto repariert. Damit der wieder zu seiner Arbeit fahren kann.
Die Rechnung kann der mit dem nächsten Lohn bezahlen. Er wurde nie enttäuscht.
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@V8-friendly Da Alles ist in den USA besser geworden, als noch vor 40 Jahren.
USA: Verschiedene Krankenversicherungen. Tlw. bezahlt sie der Arbeitgeber.
Aber in den USA ist das keine "Vollkasko-Mentalität."
Sondern sie wird nur in Anspruch genommen, wenn man sie braucht.
Ebenso krank sein = nicht arbeiten können.
Da ist in den USA mE mehr Selbstverantwortung, auch dem Arbeitgeber gegenüber.
dh nur dann, wenn man wirklich nicht arbeiten kann.
Problem: Die USA Mentalität.
33 % wollen nur was zahlen, wenn sie es brauchen.
Monatliche Beiträge ohne direkte Gegenleistung - lehnen sie ab.
In Deutschland ticken die Leute anders.
Krankenkasse = wie eine unbegrenzte Kreditkarte.
Krankschreibung MIT Lohnfortzahlung und anschließend Krankengeld.
Und sie können den Arbeitgeber verklagen, wenn er deswegen kündigt.
Ich habe mal Verbandsmaterial via Rezept verglichen.
Hätte ich es selber gekauft, wäre es 66 % billiger.
Und kein Bearbeitsungsdaufwanbd pei Apothe und Krankenklassse.
Seitdem kaufe ich Alles selber, was ohne Rezept erhältlich.
In den USA ist das Gesundheitswesen um durchschnittlich 50 % teurer.
Aber dafür werden Ärzte und Pfleger viel besser bezahlt.
In Dtl. herrrscht Mangel, und viele Ärzte wollen nicht Hausarzt sein.
Oder nur angestellt, aber keine eigene Praxis.
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@VideoplayerE Die Jobs heißen natürlich anders, je nach Aufgabenfeld.
Aber manche Jobs haben sehr vielfältige Aufgaben, zB in kleinen Betrieben.
Je größer das Unternehmen, desto spezieller jede Stelle.
Ein Handwerksunternehmen suchte Verstärkung im Büro. Das ist Kundenbetreuung, tlw. Verkauf, Auftragswesen, Disposition, Unterstützung für die Werkstatt, Bestellwesen usw.
In meinem Fall noch die ganze EDV dazu.
Aber selbst nur 2,5k brutto war dem Chef noch "zu hoch."
Er stellte eine Frau ein, die vermutlich nicht von dem Job leben muß.
Wenn die Frau 1,5 k netto verdient, und ihr Partner 3k netto, haben sie zusammen 4,5 k netto.
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Beamte sind privilegiert, und der Staat hat für sie eine Fürsorgepflicht. Mein Vater war Beamter (Lehrer).
Meine Mutter setzte sich (hochschwanger) dafür ein, dass mein Vater Beamter wurde.
Weil sie wusste: Wird er kein Beamter - dann wird es ihnen sehr schwer ergehen.
Weil ihr Vater auch Beamter war.
Ihre Mutter lebte als Beamtenwitwe sehr gut, von 3.000 D-Mark/Monat brutto. - 45 Jahre lang.
Was heute 3.000 Euro wert wäre.
Weil ihr Mann volle 45 Jahre lang Beamter war.
Sie war aber in ihrem ganzen Leben nur vier Wochen lang arbeiten gewesen.
Eine Ausbildung begonnen, aber nach vier Wochen entlassen worden.
Der Glücksfall, der ihr Leben verbesserte: Sie heiratete einen Beamten.
Eine alleinerz. Mutter heiratete einen älteren Beamten (Oberstudienrat)
Mit ihm ein gemeinsames Kind.
Nach sechs Jahren Ehe starb ihr Beamter. Seitdem lebt sie von der Beamten-Witwen-Pension.
Zwar bescheiden, aber ohne Sorgen, und ohne arbeiten zu gehen.
Kleiner Nachteil: Beamte können nicht entscheiden, wo sie arbeiten.
Der Staat entscheidet, wo er ihn/sie einsetzen will.
Aber sie können ggf. mitbestimmen. Da wird schon Manches berücksichtigt, zB Eigenheim.
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@milodon9378 Es gibt ganz unterschiedliche Zeitarbeitsfirmen. Auch Welche mit einem kleinen, zweckmäßigen Büro.
Die Zeitarbeitsfirmen tragen das volle Risiko. Klappt irgendwas nicht, verlangt der Entleiher sofort Ersatzkräfte.
Ich habe auch Verständnis, dass man sofort gekündigt wird, wenn im Anschluss kein weiterer Einsatz möglich ist.
Weil sonst Lohnfortzahlung, obwohl kein Geld verdient wird.
12 Euro als Ungelernter - finde ich ok.
Aber nur 13,70 € als gelernte Fachkraft mit Berufsabschluss - finde ich zuwenig.
Ist aber ganz nach Tarifvertrag.
Man könnte die Fahrtkosten auch als steuerfreie Spesen dazu zahlen.
Aber von nur 1.200,- netto auch noch 250,- Fahrtkosten selber bezahlen. (zum Spritpreis vor drei Jahren).
Da muss man sich nicht wundern, wenn die Fachkräfte davon laufen.
Ich auch, denn dort hätte ich gar keinen Job aufgenommen.
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@milodon9378 Als Selbständiger rettete ich die EDV eines Unternehmens, und reparierte deren Software.
Weil so dringend, wegen dem Finanzamt und überfällig, arbeitete ich Tag und Nacht.
fünf Tage lang.
Danach bezahlten sie meine Rechnung nicht, (rd. 3.500,-) - sondern verlangten Geld von mir.
Ich wurde als Sachbearbeiter eingestellt, machte aber auch deren ganze EDV.
Und sprang freiwillig im Auftragswesen ein, wegen Personalmangel.
Als "Belohnung" bekam ich die Kündigung, um mich einzusparen.
Ich arbeitete auch nachts, (ohne Bezahlung) damit der Großauftrag rechtzeitig geliefert werden kann. Und sich mein Arbeitgeber die Konventionalstrafe erspart.
Danach verlangte mein Arbeitgeber täglich kostenlose Überstunden.
Und kündigte mir, weil ich auf Bezahlung bestand.
Immer, wenn ich Firmen half, ob als Angestellter oder Selbständiger - wurde es zu meinem Nachteil.
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@asnierkishcowboy Richtig. Die normalen Immobilien sind für Normalos zu teuer geworden.
Hier: 100 Euro pro qm. Bauland - auf dem Land. Und das ist hier im Landkreis am billigsten. (sw BaWü.)
Manche haben hier sehr eng gebaut, um Bauland zu sparen.
Manche kauften ein Fertighaus, direkt aus Polen = viel billiger. Polnische LKWs brachten es hierher, und die Polen bauten es hier auf.
Aber zB 300.000 Euro - kostet viel Zeit und Geld um sowas abzuzahlen.
Billige Immobilien können "Schrott" sein, weil immer was zu reparieren ist = Dauer-Baustelle. Nur was für Könner und Selbermacher.
Ich habe ein Haus mit Nebengebäude und Garten für 56.000 Euro. In acht Jahren ist es abbezahlt.
Der Trick: Das Haus geerbt, mit diesen Schulden.
Keine Erbschaftssteuer.
Mein Bruder kaufte sein Haus in Frankreich: 280 qm. Wohnfläche für nur 135.000 Euro - inkl. Grundstück.
Aber 120.000 Euro investieren, für den Ausbau.
Der Trick: War ein Teil einer Fabrikhalle, die sonst nicht verkäuflich war.
Also wurde sie drei geteilt = drei Parteien.
Und: Hohe Steuer-Ersparnis weil Wohnsitz Frankreich.
Wer normal kauft - der kauft relativ teuer.
Und dann kann die monatliche Rate ggf. teurer sein, als die Kaltmiete ?
Aber man hat den Schutz, dass das nicht steigt.
Und mom niedrige Zinsen.
In zehn Jahren wird unser Staat viel Geld aufbringen müssen, um Massen-Obdachlosigkeit unter Rentnern zu verhindern. Denn ein Renter kann nicht 70 - 90 % seiner Rente für Miete ausgeben.
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Danke - und Zustimmung. Nicht jeder (Handwerks-) Betrieb ist schlecht.
Und wer nicht für diesen Beruf geeignet ist, der sollte selber verstehen - warum nicht.
Nach drei Handwerksbetrieben, davon 2x als Azubi, und Bewerbungen als Angestellter,
habe ich jede Hoffnung auf das Handwerk aufgegeben.
Sich fachlich einbringen, aber zum Hilfsarbeiter-Lohn. Und den rauhen Umgang = ist nicht meine Welt.
Wem sowas trotzdem Freude macht - bitte sehr. - Mich ........ nicht !
Im Mittelstand war es auch nicht leicht. Zwar bessere Jobs und mehr Lohn.
Aber nur solange Arbeit, solange sie auf Einen angewiesen sind. Dann wird man gefeuert. Auch zuletzt.
Oder sie brauchten einen neuen EDV-Leiter, weil der Letzte "geflüchtet" scheint.
Änderten trotzdem nichts an den schlechten Bedingungen. Auch nicht, wenn Bewerber abspringen.
Ich betreute das gesamte EDV-System. Beste Leistungen und Beurteilungen. Keinen Fehler oder Schuld.
Wurde trotzdem gefeuert, ohne Begründung.
Dann holten sie für viel Geld meinen Nachfolger. Aber mussten ihn entlassen weil fachlich überfordert.
Sehr eigenartige Personalpolitik. Denn Könner feuern, und den Nicht-Könner einstellen.
Und dann: Keinen EDV-Fachmann mehr im Haus.
Mir Alles egal geworden. Nicht meine Firma = nicht meine Probleme.
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@jonasgrote3582 Bei mir ist es das Motorrad fahren als Leidenschaft. Aber reisen statt rasen.
Mein Vater war aber pauschal gegen das Motorrad fahren.
Da hatten wir manchmal Streitgespräche, weil er mich mit seiner Ablehnung provozierte.
Obwohl er früher selber Motorradfahrer war.
Aber notgedrungen, weil er sich damals kein Auto, und keinen Autoführerschein leisten konnte.
Aber er bezahlte mir den Auto- und den Motorradführerschein. Und lieh mir das Geld, für mein erstes Motorrad.
Aber er bestimmte, welches Motorrad. Das war damals sehr teuer für mich.
Aber ohne ihn, hätte ich es auch verwirklicht.
Nur halt ca. fünf Jahre später, wenn ich es selber finanzieren kann.
Heute bin ich gesundheitlich nicht mehr so fit.
Also steige ich um, auf einen Motorroller 125 ccm. Denn man muß sein Fahrzeug beherrschen können, sonst ist es das Falsche, oder sogar zu gefährlich.
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@naitomea14 Den Anwender-Support machten Kollegen. (Die hatten viel Stress.)
Ich machte die Computer der Anwender.
Die Computer konnte ich remote supporten.
Aber wenn es an die Hardware ging, brachten die ihre Computer zu mir.
Das waren ca. zehn Standorte in einem Kreis von 200 Kilometern. Da ist remote nötig und sehr wichtig.
Die größten Probleme traten auf, wenn das neu aufsetzen nicht funktionierte, oder stecken blieb. Da haben wir uns gegenseitig geholfen, wer den passenden Trick wusste, um das Problem zu lösen.
Wir patchen dabei auch das Geräte-BIOS, damit die remote-Systeme den PC im Intranet finden können. Außerdem war es ein Teil des Schutzsystemes dass nur unsere PCs sich einloggen können.
Manche Wünsche der Anwender mussten wir abblocken, weil zu absurd oder zu exotisch.
Anwender:"Ich bekomme meine E-Mail nicht."
Wir:"Deine E-Mail ist bei uns. Im E-Mail-Filter. Aber du bekommst sie trotzdem nicht, weil nicht berechtigt."
ausdrucken, machte kaum noch Jemand.
Meistens ich, weil ich was unterschreiben musste, was danach eingescannt und versendet wurde.
Man hat den passenden Link.
Wo das Gesuchte in einem der fünf klimatisierten Server-Räume abgelegt ist.
Sofern zugangsberechtigt.
(Im Sommer angenehm, weil besonders kühl dort.)
Und das Alles, musste der neue Azubi erlernen. In ca. vier Wochen, oder schneller.
Ich gab ihm Alles, was er dafür braucht.
Insgesamt: Sehr schöner Job.
Sowas suche ich wieder.
Aber fachlich sehr anspruchsvoll. Das ist aber mein Vorteil, denn sowas kann nicht Jeder.
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@kevinglucose4057 Handwerksbetrieb: Gelernte, erfahrene, selbständige Bürofachkraft gesucht.
Alle Arbeiten, auch Kundenkontakt.
Lohn 12,-€/Stunde -
Selbst 15,- war ihnen "zu hoch".
Von 8 Stunden/Tag werden nur sechs bezahlt. (MO-FR)
Ergibt 1.512,- brutto und ca. 1.200 netto.
SA-Vormittag ist der Betrieb auch geöffnet.
Ob da auch Arbeitsstunden, konnte ich nicht erfahren.
Aldi + Lidl bieten 14,- € /Stunde als Mindestlohn.
(Stand Mai 2022)
Wer geschickt verhandelt, und zeitlich flexibel ist, kann bei Lidl gleich mit 16,- € anfangen.
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@bastianbasti1484 Gleiche Arbeit für gleiches Geld.
Pflege ist auch viel körperliche Arbeit.
Dazu der Schichtdienst, auch an Wochenenden.
Also wäre ein Lohn angemessen, vgl. wie in der Industrie.
Aber auch abgestuft, ob gelernte Fachkraft, oder nur Hilfskraft.
Ich habe nichts dagegen, wenn Ausländer ihren hier höheren Lohn in die Heimat mitnehmen.
Besonders, wenn man erfährt, wie wenig sie in ihrer Heimat verdienen, und entsprechend schlecht sonst leben müssten.
In Polen und Tschechei verdienen viele Arbeiter nur 450,- €/Monat.
In Rumänien ist das bereits ein "hoher" Lohn.
Länger her: Litauen: Nur 150,- /Monat.
Ein polnischer Lehrer im Sommer als Erntehelfer. Er verdiene damit mehr Geld, wie als Lehrer in Polen.
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@stephanlude5951 Ich habe Firmen erlebt, die mehr Lohn zahlen konnten - aber nicht wollten.
Ich brachte der Firma 10.000,- MEHR Gewinn ein, pro Monat.
Trotzdem keine Lohnerhöhung bekommen.
Trotz Verhandlungen.
Weiter nur 2.300,- brutto = Einstiegsgehalt.
Als der Chef noch mehr einsparte, kündigte ich.
Ich begann als Sachbearbeiter, aber stieg gleich zum IT- und Projektleiter auf.
Aber weiter nur zum Sachbearbeiter-Gehalt.
Man versprach mir eine Beförderung mit Gehaltserhöhung. Aber nie bekommen.
Stattdessen die Kündigung, um sich das Geld zu sparen.
Diese Firma war auf dem Markt sehr gefragt, durch mehrere Patente = Produkte.
Die Firma verlangte 40 % "Rabatt" beim Gehalt. Trotz international großer Erfolge.
Und fachlich besonders hohe Ansprüche.
Dessen Inhaber: 50 Mio. Euro PRIVAT Vermögen.
Mein letzter Arbeitgeber macht 100 Mio. Euro JahresGEWINN.
Aber ich wurde entlassen, weil mit 1.470,- brutto (Teilzeit) = "zu teuer."
"Dann mach doch selber. "
Mache ich auch. Und verdiene mein Geld selber. Nie wieder Arbeitgeber.
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@veitkunz9524 Die 20 % sind nur beim Hersteller.
Beim End-Anbieter vermute ich schon mehr Personalkosten pro Stück.
Dazu dessen weitere Kosten, wie Ladenmiete, Lager, Energie, usw.
Auch im Lebensmittel-Bereich können diese Kosten sehr umfangreich sein.
zB an den Frischetheken und deren Personalbedarf.
Die Discounter haben das stark rationalisiert. Um fast das Gleiche verkaufen zu können, aber mit weniger Aufwand.
Und jetzt kommt immer mehr das Internet.
= noch weniger Personalbedarf, keine Ladenfläche nötig, usw.
Lange her: Mir bot ein Großhändler einen Posten DVD-Player an. Nur 20 Euro/Stück. (netto) Bereits in Deutschland und verzollt.
(Ladenpreis: 50 Euro/Stück)
Aber ich muss alle 500 Stück kaufen.
Kostet 10.000 Euro plus Transport.
Dazu ein Lager, wo die Alle rein passen.
Und das Können, die Alle zu verkaufen.
Wieviel Personal ich dazu brauche, und was mich das kostet = mein Problem.
Das interessiert Keinen.
dh wir haben einerseits die Hersteller, die in großen Massen produzieren.
Und brauchen einen großen Vertrieb, um das Alles zu verkaufen.
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@SELBLINK_in_your_area Nimm nicht irgendwas. Sondern was du wirklich magst.
Ich wollte was mit Computer machen.
Hatte aber Keinen, bzw nur billige Heimcomputer. Entsprechend kaum Ahnung.
(Ein PC kostete damals 10.000 D-Mark)
Also fragte ich versch. EDV-Firmen nach einem unbezahlten Praktikum - und bekam Eines.
Tagsüber im Vollzeit-Job, nachts im Praktikum. Nach fünf Monaten bekam ich meinen ersten Arbeitsvertrag als Programmierer.
Aber ich habe immer weiter gelernt, und oft den Job gewechselt.
Lange her: Ich wollte DJ sein, aber noch nie gemacht.
In einem Club erfuhr ich. Dessen DJ will aufhören, also bewarb ich mich darum.
Ich bekam einen Termin: Vor wenig Publikum spielen und moderieren.
Nach einer Stunde fragte ich nach.
Alles ok, kann weiter machen und ich bekam den Job.
Jetz wil ich Podcasts machen, auch als Gewerbe. Ich habe schon eine Idee und mögliche Kunden.
Aber ich habe bereits Erfahrungen und Ausbildungen beim Radio gesammelt.
Und acht Jahre Radio gemacht.
Hier ist ein Verein, mit eigenem UKW-Radiosender und -studio. Kann Jeder mitmachen. Also machte ich mit.
Heute wurde ein wichtiges Audio-Interface für Podcasts geliefert. (kaum gebraucht)
Letzte Woche ein gutes Mikrofon, aber sehr günstig von privat, uw.
Man sieht zuerst Hürden. Aber dann auch den Ausweg um diese Hürden herum.
Es ist nicht leicht, aber auch nicht unmöglich.
Immer wichtig: Man hat es versucht.
Anstatt nur davon zu träumen.
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Eine gute, gefragte Ausbildung machen - und Deutschland verlassen.
Hier wird man wie Dreck behandelt, auch als gesuchte Fachkraft.
Je dringender ich gebraucht wurde, desto schlechter wurde ich behandelt.
zB danach gefeuert worden, oder kein Geld bekommen.
Zuletzt als IT-Fachmann in einem größeren Unternehmen.
Für nur 1.200,- € netto. Weil nur Teilzeit und via Leiharbeit.
So schlecht habe ich noch nie gearbeitet, in der IT.
Als gelernter Kaufmann war es noch schlimmer.
Nur Löhne wie für Ungelernte oder Hilfsarbeiter.
In meiner letzten Bewerbung: Noch weniger als 12,- €/Stuinde.
Aber Alle wollen voll gelernte + erfahrene Fachkräfte.
Gleich Schulabschluss, anschließend Berufsabschluss.
Immer gute oder gar hervorragende Arbeitszeugnisse.
Interessierte Keinen, ich wurde trotzdem entlassen.
Am schlimmsten war es im Handwerk. Die niedrigsten Löhne und der härteste Umgang.
Bis ich von täglichem Mobbing so krank wurde, dass ich kündigen musste.
Deutschland steht auf Platz 42 von 52. In der Beliebtheit als Arbeitsländer.
dh 41 Länder sind besser, als Deutschland.
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Cali Gula In den 50er Jahren war man fest überzeugt, dass die umlagenfinanzierte Rente sicher wäre.
Bu.ka. Adenauer:"Kinder bekommen die Leute immer."
Ab den 80er Jahren brach aber die Geburtenrate nochmal stark ein, nach dem sog. "Pillen-Knick" im Laufe der 60er Jahre.
Dtl. sank zeitweise ab, auf die zweitletzte Geburtenrate , vor Italien.
In Italien gab es früher hohe Geburtenraten. Aber inzwischen ist es dort zu teuer geworden, eine eigene Familie zu haben.
Viele Italiener bleiben zuhause, bei ihren Eltern, bis sie 30 J. alt werden, oder noch mehr. Weil das noch für sie bezahlbar ist.
Ich habe in Deutschland keine Familie und keine Kinder. Weil ich mir das nicht leisten kann. Nicht einmal als Software-Entwickler oder EDV-Leiter.
Mein Neffe ist der einzige Verwandte, in meiner Generation, mit Frau und zwei Kinder. Aber dafür muß er sehr hart arbeiten, um das Alles zu bezahlen.
Als Informatiker = EDV.
Es kotzt ihn nur noch an. Aber er steckt drin, und kann nicht raus. (sagte er zu mir.)
Wenn ich in Rente gehe, gibt es noch weniger Beitragszahler. Davon kann keine Rente finanziert werden, von der ich leben kann. Es wird eher ein überleben.
Irgendwann werden die Beitragszahler dagegen protestieren, wenn sie noch höhere Beiträge zahlen sollen.
Weil es das umlagenfinanzierte System erfordert. Weil weniger Beitragszahler.
Sie selber werden nichts davon haben.
Weil ihre Beiträge sofort ausgegeben werden, für die aktuellen Rentner.
Sie erwerben lediglich ein Versprechen, dass die folgenden Generationen für ihre Renten zahlen.
Aber wieviele Beitragszahler, und wieviele Beiträge - kann Keiner versprechen.
Das ist reine Glückssache und Renten-Mathematik.
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Cali Gula Verkehrspiloten haben zuerst mal 70.000 Euro Schulden und mehr.
Durch ihre Ausbildung = selber zahlen.
Und danach müssen sie jeden Drecksjob annehmen, um die Pflicht-Flugstunden machen zu können, sonst verfällt ihre Piloten-Lizenz.
zB Ryanair macht diverse Tricks, um das Einkommen ihrer Piloten zu drücken.
zB Arbeitsverträge nach ausländischem Recht, zB Thailand. In dem willkürlich der Heimatflughafen des Piloten bestimmt wird. Obwohl der gar nicht dort ist.
Die ganze Crew bekommt nur Lohn gezahlt, wenn das Flugzeug rollt oder fliegt. Solange es steht = kein Lohn.
Obwohl sie arbeiten müssen.
Piloten: Flugzeug checken, Betankung anordnen und überwachen.
Neue Flugroute bearbeiten, dessen Wetter checken, usw.
Stewardessen: Kabine reinigen, usw.
(WC reinigen ?)
Küche mit den Menüs etc. neu bestücken, für die nächsten Fluggäste.
Alles kostenlos arbeiten..... müssen.
Ein Pilot bei Ryanair, willigte in Allem ein, was ihm vorgelegt wurde. Nur, um den Job zu bekommen.
Sogar Beiträge für eine private Krankenversicherung zog ihm Ryanair ab, von seinem Lohn.
Bis er zufällig feststellte, dass er gar nicht krankenversichert ist.
Wegen einem formalen Fehler.
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