Comments by "sunnymas" (@sunnymas2656) on "Arbeitskräfte gesucht – warum es so viele Leerstellen gibt | Die Ratgeber" video.
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@movingpicturebox2317 Also 11,-/Stunde = bei Vollzeit = 1.848,- brutto = 1.358,- netto.
minus 900,- für die kleine Wohnung. (warm)
minus 100,- für Strom.
minus 25,- für Wasser/Abwasser
minus 150,- für Lebensmittel
minus 120,- für das Auto (zum Job)
bleiben 63,- übrig.
Davon noch Kleidung, Körperhygiene, Reparaturen, ggf. Brille.
Aber sowas fällt ja nicht jeden Monat an.
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@imtheeastgermanguy5431 Drei Jahre lang als Programmierer und Software-Entwickler. Aber meine Software wurde kaum vermarktet.
importierte Produkte verkauft, mit großem Erfolg. Aber mein Einstiegsgehalt stieg nicht.
Als Programmierer eingestellt worden, aber stattdessen den ganzen Tag Anwender helfen, per Telefon.
Ständig Software-Fehler repariert, weil von Anderen so schlecht programmiert worden.
Einer Firma deren ganze EDV gerettet, und deren Software repariert. Weil ganz dringend: Tag und Nach gearbeitet.
Danach bezahlten sie mich nicht, und verlangten sogar Geld von mir.
Einer anderen Firma deren ganze EDV umgestellt auf ein neues System.
Dazu im Auftragswesen eingesprungen, weil deren Mitarbeiterin kündigte.
Jeden Tag zwei unbezahlte Überstunden.
Zur "Belohnung" kündigte mir danach der Arbeitgeber.
Tag und Nacht gearbeitet, damit die Firma den Liefertermin schafft. Später wurde ich gefeuert. Weil sie dann unbezahlte Überstunden verlangten, aber ich bestand auf Bezahlung.
Zuletzt war ich nur eine befristetete EDV-Teilzeit-Aushilfe, mehr nicht. Mich auf offene Stellen im Unternehmen beworben - Absagen bekommen. Trotz bester Leistungen und Beurteilungen dort.
Wie werde ich in der nächsten Stelle verarscht ?
Ich hasse Arbeitgeber: Geiziges Dreckspack.
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@feron8760 Du könntest das Doppelte für einen Handwerker bezahlen, und er bekomm trotzdem nicht mehr Lohn.
Die Stundensätze seien im KFZ-Handwerk stark gestiegen. Frage mal deren Gesellen, ob sie jetzt mehr Lohn bekommen ?
Aber die Handwerksarbeit muss auch besser vorbereitet und strukturiert werden.
Tlw. ist da viel Leerlauf.
Aber jede Stunde kostet dem Arbeitgeber Geld.
Wenn zB der Handwerker einen halb leeren Teile-Koffer hat, und deswegen nochmal kommen muss, kostet das dem Kunden das doppelte Geld.
Und wenn ein HandwerksMEISTER zwei Stunden lang arbeitet.
Aber den Fehler NICHT findet und repariert.
Und einen Notzuschlag dazu, obwohl kein Notfall.
Aber man soll ihn trotzdem bezahlen, weil er ja gearbeitet hat.
Oder wenn man 42 Euro bezahlen soll, für zwei Wischblätter am Auto. Die sie selber für 11,50 einkauften.
Mir kommt kein Handwerker mehr ins Haus. Weil ich es danach doch selber machen musste.
Wer seinen Beruf nicht beherrscht, muss was Anderes machen, was er besser kann.
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@movingpicturebox2317 Wohnung für die Hälfte: Hier - nicht. (sw Ba.Wü.)
Strom kostete schon vor der Erhöhung ca. 61,-/Monat.
Inzwischen Strom: 42 % Preiserhöhung.
Wer billiger anbietet, der mogelt.
Nach Ablauf der Vertrags-Rücktrittsfrist bucht er mehr Geld vom Konto ab.
Ich habe das Wasser extra aufgeführt, weil nicht von Preiserhöhungen betroffen.
Ich habe auch Ausbildung und Berufsabschlüsse gemacht. Dazu diverse Weiterbildungen.
Nach meiner Kaufmannsausbildung habe ich lange nur 1.200,- netto verdient.
Die erste Wohnung: 380,-/M. warm.
Also stieg ich auf EDV um, und musste dafür auch viel lernen.
Mein letzter EDV-Job, mit fachlich hohem Niveau = 1.200,- netto - aber nur halbtags.
Mehr wollte mein Arbeitgeber nicht bezahlen.
Das ist aber mehr Lohn, wie als gelernter Kaufmann.
Ich habs trotzdem gemacht, um in dieses Großunternehmen rein zu kommen.
Um anschließend dort einen gut bezahlten Job zu bekommen.
Klappte aber nicht, also suche ich weiter.
Und jetzt verlange ich ab 5.000,- brutto. (Vollzeit)
Denn der Fachkräftemangel in der IT wurde inzwischen noch größer.
Ok, soviel Lohn kann ein Ungelernter nicht verlangen.
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@imtheeastgermanguy5431 Keine weitere Zeit verlieren, im schlechten Job.
Etwas finden, was man gerne macht. Und das mit Geld verdienen verbinden.
So empfindet man die Arbeit positiv, wie ein Hobby.
Die eigenen Kosten und Ausgaben einsparen. Alternativen suchen, um das Gleiche zu erreichen, mit weniger Geld.
Dann braucht man auch weniger Lohn.
Spanien, Italien, Albanien, Griechenland.
Deutsche Touristen mit ihrem Wohnmobil in dortige Werkstätten.
Sie wurden sehr gut und freundlich bedient.
Zu sehr fairen Preisen. Keine Abzocke.
Kein Mechaniker wurde gedrängt oder gehetzt. Keine überheblichen Meister.
In Griechenland beschaffte die Marken-Werkstatt die Ersatzteile von Drittanbietern. Damit die Reparatur schneller erfolgt, und die Kunden weiter reisen können.
Das sind Arbeitsbedingungen, die man sich als Automechaniker wünscht.
Ein Automechaniker in Deutschland machte den Meister, damit er sich selbständig machen darf.
Der arbeitet ganz ruhig und zufrieden in seinem Betrieb. Und stets alleine.
Auch, weil er keine Angestellte bezahlen muss.
Er freut sich am meisten, wenn er einem Arbeiter dessen Auto repariert. Damit der wieder zu seiner Arbeit fahren kann.
Die Rechnung kann der mit dem nächsten Lohn bezahlen. Er wurde nie enttäuscht.
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@naitomea14 Den Anwender-Support machten Kollegen. (Die hatten viel Stress.)
Ich machte die Computer der Anwender.
Die Computer konnte ich remote supporten.
Aber wenn es an die Hardware ging, brachten die ihre Computer zu mir.
Das waren ca. zehn Standorte in einem Kreis von 200 Kilometern. Da ist remote nötig und sehr wichtig.
Die größten Probleme traten auf, wenn das neu aufsetzen nicht funktionierte, oder stecken blieb. Da haben wir uns gegenseitig geholfen, wer den passenden Trick wusste, um das Problem zu lösen.
Wir patchen dabei auch das Geräte-BIOS, damit die remote-Systeme den PC im Intranet finden können. Außerdem war es ein Teil des Schutzsystemes dass nur unsere PCs sich einloggen können.
Manche Wünsche der Anwender mussten wir abblocken, weil zu absurd oder zu exotisch.
Anwender:"Ich bekomme meine E-Mail nicht."
Wir:"Deine E-Mail ist bei uns. Im E-Mail-Filter. Aber du bekommst sie trotzdem nicht, weil nicht berechtigt."
ausdrucken, machte kaum noch Jemand.
Meistens ich, weil ich was unterschreiben musste, was danach eingescannt und versendet wurde.
Man hat den passenden Link.
Wo das Gesuchte in einem der fünf klimatisierten Server-Räume abgelegt ist.
Sofern zugangsberechtigt.
(Im Sommer angenehm, weil besonders kühl dort.)
Und das Alles, musste der neue Azubi erlernen. In ca. vier Wochen, oder schneller.
Ich gab ihm Alles, was er dafür braucht.
Insgesamt: Sehr schöner Job.
Sowas suche ich wieder.
Aber fachlich sehr anspruchsvoll. Das ist aber mein Vorteil, denn sowas kann nicht Jeder.
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