Comments by "sunnymas" (@sunnymas2656) on "Behindertenwerkstätten - Moderne Sklavenarbeit? | doku | engel fragt" video.

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  5. Es gibt mW schon finanzielle Hilfen für Integrierung auf den ersten Arbeitsmarkt. zB von der Rentenkasse, von der Berufsgenossenschaft, usw. ?` Hauptsache, die Person verdient ihr eigenes Geld, und braucht keine sozialen Hilfen. Die Probleme sind mehr sachlich. zB wenn eine bestimmte Arbeitsleistung nötig, um den Arbeitsplatz zu finanzieren. Oder nicht genug Betreuung möglich. Was auch mehr Personalkosten wären, für den Betrieb. Oder behindertengerechter - barrierefreier Arbeitsplatz nötig, inkl. Toiletten. Da kommen schnell Mehrkosten von zB. 3.000,- €/Monat zusammen. Was in einer WfbMs nicht nötig wäre, weil bereits vorhanden. Und nicht vom Ertrag/Gewinn der WfbMs erwirtschaftet werden muß. Andererseits ist es für den Betrieb ein Mehraufwand die Produkte vom Betrieb zur WfbMs hin und her transportieren. Deswegen auch immer weniger Heimarbeit. Oder weniger Aufträge an Gefängniswerkstätten. Deshalb ist es einfacher, der Mitarbeiter kommt zum Betrieb. Als gelernter Kaufmann muss ich auch (geplante) Vorgänge kalkulieren. Wo mein Chef ganz genau wissen will, was es kostet, und was es einbringt. Firmenzentrale: Vor zehn Jahren neu gebaut. Gleich barrierefrei. Trotzdem nur eine Rollstuhlfahrerin unter fast 1.000 Mitarbeiter. Obwohl mE mehr möglich. zB beim Kundentelefon: Acht Plätze. Die könnte man mit Behinderten besetzen, weil wenig Bewegung nötig. Und nur eine Serviceleistung = keine Stückzahlen produzieren. Wer will - findet Wege. - Wer nicht will, findet Gründe.
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