Comments by "sunnymas" (@sunnymas2656) on "Jedes siebte Kind in Hessen von Armut betroffen | hessenschau" video.
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Selber als Kind erlebt. Nicht im Kindergarten, sondern in der Schule.
Altbackene scond hand Kleidung - kein Taschengeld - kein Klassenausflug.
Damit fiel ich meinen Mitschülern auf. Aber kein Mobbing, sondern sie hatten Mitleid mit mir.
Kleidung und Essen hatten keinen besonderen Stellenwert bei meinen Eltern.
Hauptsache, nicht nackt, und satt werden.
Taschengeld hielten sie für unnötig, ich bekäme ja Alles, was ich brauche.
Klassenausflüge wie auch Urlaub sei Geldverschwendung. Und an Klassenausflügen muß man ja nicht teilnehmen. Aber Schulpflicht = ich mußte dafür die Schule besuchen.
Aber meine Eltern waren nicht arm. Sondern sehr sparsam. mE geizig.
Sowas kostet nicht soo viel Geld. Und Hartz-4 ist nicht so eine große Armut, wie man ggf. behauptet.
Aber schon bei der Wohnungssuche sind die Betroffenen allein gelassen.
Entweder selber finden, oder nur ein Bett im Obdachlosenheim. Wohin man aber gerade mit Kindern besser nicht hingehen sollte.
Unser Staat macht es sich einfach. Gibt Geld, aber alles Weitere muß man selber stemmen.
zB der soziale Wohnungsbau: Weit geringer, als wie früher.
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Die Alleinerz. Mütter werden immer als das "Opfer" dargestellt.
Keiner schaut genauer hin, wie es dazu gekommen ist.
Und welche Typen sie sich als Kindsvater ausgesucht haben.
Gar nicht so selten: Der Frau ist es relativ egal, von welchem Mann sie Kinder bekommt.
Hauptsache Kinderwunsch erfüllt. Und Irgendeinen, der ALLES bezahlt, ggf. der Staat.
Oder Mutternschaft + Sozialstaat, als Alternative zum schlecht bezahlten Beruf oder Job.
Ich dachte, bei den jungen Frauen = Babysitter ? - Nö, das sind ihre eigenen Kinder.
Eine Frau (30) gut bezahlter Job im OP-Saal eines Krankenhauses - selber Single.
Ihre Freundinnen bekamen nach und nach ihre Kinder. In dem Alter ja nicht ungewöhnlich.
Plötzlich wollte sie auch ein Kind, angelte sich einen Studenten, wurde schwanger, Geburt, und verklagte ihn auf Unterhalt. Denn der wollte nicht für ein ungewolltes Kind zahlen. Für das er nicht mal gefragt wurde.
Der Richter habe die Kindsmutter gerügt. Warum ausgerechnet einen mittellosen Studenten als Kindsvater ?
Eine andere Frau versuchte, meinen Bruder reinzulegen, mit einer gelogenen Schwangerschaft.
Um dann wirklich von ihm schwanger zu werden.
Mein Bruder aber durchschaute schnell den Trick, und trennte sich von dieser Frau.
Ich hätte schon dreimal heiraten können. Einfach so. Gleich.
Nur damit diese Frauen nicht alleine sind, ihren Kinderwunsch erfüllt, und ich oder der Staat ALLES bezahlt. Ich verzichtete gleich bei allen drei.
Eine dieser Frauen sah ich Jahre später. Mit vier Kindern, und einem Mann, der sehr unglücklich schien.
Eine Familie besucht. Schon die Eltern: Sozialfall - fünf Kinder.
Ich schätze, der Mann war bereits arbeitslos, als die sich kennenlernten.
Die Frau brachte eine Tochter in die Ehe mit - dann vier gemeinsame Kinder, alles Töchter.
Aber: Die Mutter kümmerte sich rührend um jedes ihrer Kinder. Tag und Nacht.
Nun bekamen tlw. ihre Kinder selber Kinder.
Eine Tochter mit 19 J. bereits das zweite Kind. Eine Andere bereits auch mit 17 J. ihr erstes.
Die älteste Tochter wollte gar keine Kinder. Ihr Elternhaus war abschreckend genug.
Die mittlere war vernünftig, jetzt keine Kinder.
Und die jüngste Tochter war erst neun Jahre alt.
Aber die "Intelligenten" - leider doch nicht.
Eine ae Lehrerin (38) mit fünf Kinder von fünf versch. Männern. Davon seien zwei dauer-arbeitslos.
Zuhause = pures Chaos. Die Kinder tobten durch die Wohnung, bis eines der Kinder das Telefonkabel abriss = unser Telefonat war wieder zu Ende.
Sie würde Teilzeit als Lehrerin arbeiten, weil nicht alle Kindsväter Unterhalt zahlen.
Ich kannte alle Personen persönlich. Nicht "von Dritten gehört" oder "irgendwo gelesen."
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