Comments by "sunnymas" (@sunnymas2656) on "Mini-Supermarkt ohne Personal | Die Ratgeber" video.
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@milodon9378 Ich las mal zufällig zwei AGBs zwischen ZAF und Entleiher - und staunte sehr.
Was da Alles der Entleiher bezahlen müsste, wenn das eintritt.
Dazu die hohen Ablöse-Summen, in den ersten sechs Monaten, zB 4.500,- Euro.
falls Übernahme. So sichert sich die ZAF ihre Gewinne.
Ich machte einmal Zeitarbeit, um in die Firma des Entleihers rein zu kommen.
Immerhin ein Unternehmen mit fast 1.000 Mitarbeiter.
Und im Anschluss dort direkt einen anderen Job zu bekommen.
Aber ich war nur die Aushilfe für sechs Monate, mehr interessierte Keinem.
Dazu noch nur 50 % Teilzeit - mehr wollte der Entleiher nicht bezahlen.
Vgl. wie ein Taxifahrer. Der interessiert auch nur, solange man in seinem Taxi fährt.
Als EDV-Fachmann mit über 20 Jahre Praxiserfahrung. Zuletzt die Computer der fast 1.000 Mitarbeiter betreut, darunter viele Neugeräte eingerichtet.
Aber wenn solche Fachleute anscheinend zahlreich zu bekommen sind, auf dem Arbeitsmarkt - bitte sehr.
Man ist nur dann wichtig, solange sie auf ihn angewiesen sind. Und dann ist der Job zu Ende, und man bekommt die Kündigung.
(Mehrmals erlebt.)
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@milodon9378 Es gibt ganz unterschiedliche Zeitarbeitsfirmen. Auch Welche mit einem kleinen, zweckmäßigen Büro.
Die Zeitarbeitsfirmen tragen das volle Risiko. Klappt irgendwas nicht, verlangt der Entleiher sofort Ersatzkräfte.
Ich habe auch Verständnis, dass man sofort gekündigt wird, wenn im Anschluss kein weiterer Einsatz möglich ist.
Weil sonst Lohnfortzahlung, obwohl kein Geld verdient wird.
12 Euro als Ungelernter - finde ich ok.
Aber nur 13,70 € als gelernte Fachkraft mit Berufsabschluss - finde ich zuwenig.
Ist aber ganz nach Tarifvertrag.
Man könnte die Fahrtkosten auch als steuerfreie Spesen dazu zahlen.
Aber von nur 1.200,- netto auch noch 250,- Fahrtkosten selber bezahlen. (zum Spritpreis vor drei Jahren).
Da muss man sich nicht wundern, wenn die Fachkräfte davon laufen.
Ich auch, denn dort hätte ich gar keinen Job aufgenommen.
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@milodon9378 Als Selbständiger rettete ich die EDV eines Unternehmens, und reparierte deren Software.
Weil so dringend, wegen dem Finanzamt und überfällig, arbeitete ich Tag und Nacht.
fünf Tage lang.
Danach bezahlten sie meine Rechnung nicht, (rd. 3.500,-) - sondern verlangten Geld von mir.
Ich wurde als Sachbearbeiter eingestellt, machte aber auch deren ganze EDV.
Und sprang freiwillig im Auftragswesen ein, wegen Personalmangel.
Als "Belohnung" bekam ich die Kündigung, um mich einzusparen.
Ich arbeitete auch nachts, (ohne Bezahlung) damit der Großauftrag rechtzeitig geliefert werden kann. Und sich mein Arbeitgeber die Konventionalstrafe erspart.
Danach verlangte mein Arbeitgeber täglich kostenlose Überstunden.
Und kündigte mir, weil ich auf Bezahlung bestand.
Immer, wenn ich Firmen half, ob als Angestellter oder Selbständiger - wurde es zu meinem Nachteil.
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