Comments by "sunnymas" (@sunnymas2656) on "Mindestlohn: Warum Aldi und Lidl mehr bezahlen | mex" video.
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@bigdickdimitrie677 Büro-Stelle (Vollzeit).
Man dürfe nur dann in Urlaub, wenn man einen Kollegen findet, der seine Arbeit solange weiter macht.
Andere Stelle - wenig Gehalt: 1.200,- netto.
Der Inhaber verlangte später eine Stunde mehr pro Tag arbeiten. Aber ohne Bezahlung dafür. (also 9 statt 8 Stunden)
Ich bestand auf Bezahlung, aber bekam die Kündigung.
Ich hatte mal einen Job mit 3.000,- netto - und selten Überstunden.
Aber bei soviel Gehalt sind Überstunden ok.
Büro-Stelle - betrieblich kalkuliert mit einem Gehalt von 3.300,- € brutto.
Aber selbst nur 2.500,- € brutto, war dem Inhaber noch "zu hoch".
Wenn sie keine Fachkräfte bezahlen "können" - warum suchen sie dann Welche ?
Mein Job ist nicht mein "Hobby".
Ich mach das nur, um mein Geld zu verdienen. Und nicht aus Langeweile, etc.
Ich kann schon verstehen, wenn ein kleiner Betrieb nicht viel Lohn zahlen kann.
Aber warum soll man für so wenig Geld arbeiten, wegen dessen Geschäftskonzept ?
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@VideoplayerE Die Jobs heißen natürlich anders, je nach Aufgabenfeld.
Aber manche Jobs haben sehr vielfältige Aufgaben, zB in kleinen Betrieben.
Je größer das Unternehmen, desto spezieller jede Stelle.
Ein Handwerksunternehmen suchte Verstärkung im Büro. Das ist Kundenbetreuung, tlw. Verkauf, Auftragswesen, Disposition, Unterstützung für die Werkstatt, Bestellwesen usw.
In meinem Fall noch die ganze EDV dazu.
Aber selbst nur 2,5k brutto war dem Chef noch "zu hoch."
Er stellte eine Frau ein, die vermutlich nicht von dem Job leben muß.
Wenn die Frau 1,5 k netto verdient, und ihr Partner 3k netto, haben sie zusammen 4,5 k netto.
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@veitkunz9524 Die 20 % sind nur beim Hersteller.
Beim End-Anbieter vermute ich schon mehr Personalkosten pro Stück.
Dazu dessen weitere Kosten, wie Ladenmiete, Lager, Energie, usw.
Auch im Lebensmittel-Bereich können diese Kosten sehr umfangreich sein.
zB an den Frischetheken und deren Personalbedarf.
Die Discounter haben das stark rationalisiert. Um fast das Gleiche verkaufen zu können, aber mit weniger Aufwand.
Und jetzt kommt immer mehr das Internet.
= noch weniger Personalbedarf, keine Ladenfläche nötig, usw.
Lange her: Mir bot ein Großhändler einen Posten DVD-Player an. Nur 20 Euro/Stück. (netto) Bereits in Deutschland und verzollt.
(Ladenpreis: 50 Euro/Stück)
Aber ich muss alle 500 Stück kaufen.
Kostet 10.000 Euro plus Transport.
Dazu ein Lager, wo die Alle rein passen.
Und das Können, die Alle zu verkaufen.
Wieviel Personal ich dazu brauche, und was mich das kostet = mein Problem.
Das interessiert Keinen.
dh wir haben einerseits die Hersteller, die in großen Massen produzieren.
Und brauchen einen großen Vertrieb, um das Alles zu verkaufen.
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