Comments by "sunnymas" (@sunnymas2656) on "Ist der Führerschein zu schwer? | maintower" video.

Ein junger Mann (22) scheint das ganze Leben zu leicht zu nehmen. Aber er lässt sich nichts mehr sagen, und vermeidet jedes Gespräch darüber. Er will Kurierfahrer werden, hat aber keinen Führschein. Und FS-Sperre bis 2024. Weil er sich diesen Job als sehr einfach vorstellt. Er hat einen Schulabschluss, und einen Berufsabschluss als Maschinenführer. Ich warnte ihn dringend vor diesem Beruf, aber er machte es trotzdem. Immerhin mit Abschluss. Aber in dem Beruf will er nicht mehr tätig sein. Wegen zuviel Leute, und Wartezeiten bei der Arbeit. Generation "Z" = keine Lust auf Leistung und Verantwortung.
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@UnknownUser_10 Ganz bestimmt nicht. Meine Generation arbeitet sehr viel.
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@UnknownUser_10 Ich war sehr erfolgreich, In zwei Firmen rettete ich deren ganze EDV. Direkt danach bekam ich von der Einen die Kündigung. Und von der Anderen kein Geld, obwohl vereinbart. In meiner letzten Stelle betreute ich die Computer von 1.000 Mitarbeiter. Jeden Arbeitstag da = keinen gefehlt. Keine Krankmeldung, keinen Urlaub, freiwillig alle Corona-Impfungen. Nach sechs Monaten wurde ich trotzdem entlassen. Wenn man keine Fachkräfte (mehr) braucht........ In einem Kommentar las ich: Master-Studienabschluss, drei Fremdsprachen, aber bekommt dafür keinen Job. Umgekehrt: Sieben Jahre studiert - keinen Abschluss, nicht mal Bachelor. = 10.300,- Euro brutto
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 @UnknownUser_10 Ja, immer mehr Berufe bieten hier zu schlechte Jobs, und haben daher keine Zukunft. Es gibt aber auch junge Leute, die völlig aufgeben, anstatt Alternativen suchen.
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Der Führerschein ist schon anspruchsvoll. Aber der Straßenverkehr ist auch anspruchsvoll. Die Prüfungen scheinen übertrieben anspruchsvoll, denn so wird man in der Praxis kaum fahren. Aber das Meiste lernt man erst mit der eigenen Fahrpraxis. Und dann fährt man sicherer, und nicht mehr so, wie in der Fahrprüfung. In den USA ist der Führerschein viel leichter. Anscheinend auch der LKW-Führerschein. Entsprechend viele üble Unfälle. Zum Glück nicht so oft in Dtl.
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@@user-fr6di4bu5i Es wird mit übertriebenem Zwang geprüft. Als ob man Chauffeur werden wolle. Was dann die Leute hinterher ablegen. Man sollte besser ein Bewusstsein schulen, wie gefährlich Straßenverkehr sein kann. Sowas wird eher ernst genommen und beibehalten. In den USA ist der Prüfer schon froh, wenn die Prüfungsfahrt unfallfrei war. Und ohne Zwischenfälle. Da werden reihenweise Autos geschrottet, und gleich das Nächste gekauft. Kostet ja nur 100 $ Monatsrate pro Auto.
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