Comments by "sunnymas" (@sunnymas2656) on "Gen Z vs. Boomer: Wer ist schuld am Fachkräftemangel? I frontal" video.
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@philipfolb Ein Arbeitgeber mit fachlich hohen Ansprüchen bot nur 1.400,- netto.
Und schlug vor, meine Familie soll vom Sozialamt leben.
Mein letzter Job als IT-Fachmann wären ab 3.000,- netto.
Aber weil nur halbtags, und via Leiharbeit bekam ich nur 1.200,- netto.
Meine IT-Kollegen verdienen ab 3.500,- netto.
Ich gab meinemn Kaufmannsberuf auf. (Drei Jahre gelernt)
Weil die Arbeitgeber Lohnvorstellungen haben, zwischen 1.200 bis 1.700,- netto.
An der Discounter-Kasse würde ich 2.000,- netto verdienen.
Zwar stressig, aber einfach. Und einfacher als ein Computer.
Ich habe früher bei zwei Firmen deren ganzes IT System gerettet.
NIE WIEDER !
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Mir (m) erging es fast ähnlich, aber in den 1980er Jahren.
Ausbildung zum Industriekaufmann im Maschinenbau.
Aber wir mussten uns selber ausbilden. Im Betrieb nur Arbeit.
Ich habe fleißig gelernt, und bestand alle Prüfungen.
Meine Kollegen stöhten und schwitzten bei den Prüfungen.
Danach kam die größte Enttäuschung: Wie wenig man damit verdient.
Nur 1.200,- netto (D-Mark) oder noch weniger.
Trotz drei Jahre Ausbildung und Abschluss.
Nach dem dritten Job gab ich den Kaufmann auf, und stieg auf IT um.
Dazu mich auch selber ausbilden müssen, und Quereinsteiger.
Aber oft nicht so viel verdient, wie erwartet.
Oder nur relativ kurz den Job. Solange ich dringend gebraucht wurde.
Ich bekam eine Beförderung versprochen.
Stattdessen bekam ich die Kündigung, um Geld zu sparen.
Ich machte in meiner IT einen Verbesserungsvorschlag.
Bekam keine Antwort, aber dafür die Kündigung.
Nie gedacht, dass man für sowas gefeuert wird.
Zuletzt betreute ich die Computer von 1.000 Mitarbeiter an fünf Standorten des Unternehmen.
Aber bekam dafür nur 1.200,- € netto (Teilzeit)
Bestes Arbeitszeugnis. Trotzem eingespart = entlassen worden.
Wenn man Fachkräfte so schlecht behandelt, dann nicht wundern wenn die Keine mehr bekommen.
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@TarisMPC Ich war kfm. Fachkraft und war IT-Fachmann.
Die Arbeitgeber verlangten von mir, dass ich Hartz-4 beziehen soll, um bei ihnen arbeiten zu dürfen.
Mein letzter IT Job brachte nur 1.200,- netto.
Weil nur Teilzeit 50 % und auch noch via Leiharbeit.
So habe ich noch nie arbeiten müssen. Und in der IT erst recht nicht.
Meine IT-Kollegen verdienten das Dreifache und mehr.
Ich wurde als Einziger entlassen, weil trotzdem "zu teuer."
Trotz dem besten Arbeitszeugnis.
Ich bin die Fachkraft, die Alle haben wollen.
Aber zu so niedrigen Löhnen, dass ich nicht mehr will.
Und auch nicht mit dem Vorschlag, dass dann das Jobcenter aufstocken soll.
Der nächste Arbeitgeber, mit großen Ansprüchen und Mundwerk - der sollte sich besser nicht blicken lassen.
Ich habe es aufgegeben, noch mehr Qualifikationen zu sammeln.
Alle wollen diese haben - aber nicht bezahlen.
An der Discounter-Ladenkasse würde ich MEHR Geld verdienen.
Wem Fachkräfte "zu teuer" sind, der sollte Keine suchen.
Geiziges Dreckspack !
Jetzt bin ich selbständig, und verdiene mein Geld selber.
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@TarisMPC Deutschland ist kein "modernes Industrieland."
Sonst würden sie ihre Fachkräfte besser behandeln.
Die sie ja dafür brauchen um modern zu sein.
Es ist ein Haufen geiziger Unternehmer und unfähiger Politiker.
Ich spreche aus persönlicher Erfahrung.
Bereits vor 52 Jahren in 1972 stellte man fest, wie unfähig Dtl. ist bei Reformen.
In 16 Jahren Kohl-Regierung gab es nur große Sprüche, aber nichts Nützliches.
Anfang 1989 wollte die eigene Partei ihn absetzen.
Weil sie es mit ihm nicht mehr aushielten.
In 15 Jahren Merkel-Regierung gab es auch mehr wünschen als können.
Aber immerhin etwas besser, als unter Kohl.
In sieben Jahre Schröder Regierung gab es großes Mundwerk, wegen Arbeitsmarktreformen.
Aber intern kein Interesse, und am Schluss eine erbärmliche Reform ohne Praxiskenntnisse. Weil sie Alles besser wussten, als die Experten.
Und immer nur, wenn Wahlen anstanden.
Ich gab alle meine Berufe auf, weil sie zu schlecht bezahlt werden.
Alle wollen Fachkräfte, aber das Fachliche nicht bezahlen.
So behandelt man keine Fachkräfte, die man händeringend braucht.
Nach außen immer die "strahlenden Superhelden."
Intern erbärmliche Unfähigkeit.
Hauptsache, Keiner merkt es. Und das Geld rollt trotzdem rein.
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@XiTrOnE_SBT Ja, stimmt leider.
Da jammern Alle "Fachkräftemangel" aber man wird trotzdem schlecht behandelt.
Oder "nur" ignoriert.
Ich hatte auch Jobs, wo ich schon um 9 Uhr am liebsten nach Hause gene wollte.
In meiner letzten Stelle: Alles geleistet, alle Qualifikationen, beste Referenzen im Unternehmen.
Nie gefehlt, nie krank, kein Home Office, kein Urlaub.
Aber interessierte Keinem.
Nur Vertragserfüllung - vorbei - raus !
Ich fühle mich wie ein Tagelöhner.
Der nur Arbeit bekommt, wenn er gerade (dringend) gebraucht wird.
Das war meine letzte Enttäuschung.
Und hab mich selbständig gemacht.
Nicht mehr Büro, nicht mehr IT sondern Werbung.
Jder Arbeitgeber hat mir auch die letzte Freude am Job ausgetrieben.
Und sei es "nur", dass ich überraschend entlassen wurde.
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@Sycokay Ich arbeitete zuletzt unter IT-Kollegen, die das Dreifache und Vierfache verdienten.
Aber die waren direkt angestellt, in Vollzeit.
Nicht als Teilzeit Leiharbeiter.
Es ist ja schon eigenartig, dass man IT-Fachleute als Teilzeit-Leiharbeiter einstellt, anstatt direkt.
Ich habs gemacht, um dort rein zu kommen. Und anschließend besser zu verdienen - erfolglos.
Also nie wieder Leiharbeit.
Ich habe früher als IT-ler 3.000,- netto verdient. Und Alles war viel billiger.
In der nächsten IT-Stelle begann ich mit 2.500,- netto.
Aber man versprach mir eine Beförderung und mehr Gehalt.
Stattdessen bekam ich die Kündigung, um sich das ganze Geld einzusparen.
Und zulezt nur noch 1.200,- netto (halbtags)
Jetzut arbeite ich selbständig, und mache Werbung. Nie wieder Arbeitgeber.
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@merithumberg8625 Bürgergeld hilft, dass man vermittelbar bleibt.
Mein letzter Job brachte nur 1.200,- netto (Teilzeit)
Mein Bürgergeld wäre 980 €
Ich hoffte, dass ich dort bleiben kann, und mehr Lohn - vergeblich.
Keiner denkt daran, wie schwer es ist, von nur 1.200,-€ zu leben.
Und die Fahrtkosten zum Job.
Aber das Jobcenter kann sagen: Weit mehr, als das Bürgergeld.
Ich habe früher 3.000,- netto verdient.
Mit fast der gleichen Arbeit. (Vollzeit)
Ein anderer Arbeitgeber wollte nur 1.160,- € zahlen. Als Büro-Fachkraft in Vollzeit.
(in 2020)
Als Ungelernter würde ich mehr Geld verdienen.
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@mausi28 Man leistet auch viel für den Betrieb. Als Gegenleistung für die Ausbildung.
Im letzten Betrieb musste der neue IT-Azubi ganz viel und sehr schnell erlernen.
Um in ca. zwei Wochen das Gleiche ARBEITEN zu können, wie ich vorher.
Also nach zwei bis vier Wochen was Produktives ARBEITEN, auch als Azubi.
Erlebte ich immer wieder.
In meiner kfm. Ausbildung musste ich SOFORT arbeiten können. Und wurde nicht gefragt, ob ich das kann.
Als Azubi ist man aber nur eine Teilzeitkraft.
Weil ja noch Berufsschule.
Da habe ich als Teilzeit-Angestellter mit Ausbildung und Berufserfahrungen netto nur 200,- € mehr verdient, als ein Azubi.
Früher habe ich als Angestellter viel mehr verdient, als ein Azubi. Ein Azubi hätte von seinem Geld nicht leben, und Miete zahlen können.
Aber wenn der Azubi heute 1.200,- netto bekommt, ist das mehr Geld, als ein Bürgergeld-Empfänger (Single) hier.
Der ja davon auch die Miete bezahlt.
Der Aziubi hat heute also mehr Chancen, auch davon leben zu können. Sofern er eine billige Mitwohnung bekommt.
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@carlschulz1430 ....genau.
Bei mir war der Deal: Drei Jahre als Azubi = billigste Arbeitskraft.
Aber dafür zu den Prüfungen zugelassen, so dass man dort den Berufsabschluss erzielen kann.
Das Stück Papier, was Einem ermöglicht , mehr Lohn zu fordern, als ein Ungelernter.
Die Ausbildung selber, war stets mein Problem. Selber erlernen, sonst fällt man durch die Prüfungen.
Aber ich habs geschafft, und dann eine Urkunde von der IHK. Im Prinzip wie ein Führerschein.
Wie die zustande kam, interessiert Keinen.
Hauptsache man hat sowas.
Bei mir war auch der starke Wunsch, nach einer eigenen Wohnung.
Un die Miete ist besser bezahlbar, wenn ein Berufsabschluss = mehr Einkommen.
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Kann ich sehr gut verstehen. So erging es mir schon seit Jahrzehnten und in vielen Jobs.
Besonders schwer, wenn ich noch mehr leistete, als meinb Vertrag.
Und der Firma aus (großen) Problemen half.
Aber danach gekündigt wurde.
In einem Fall rettete ich die ganze IT eines Unternehmen.
Und reparierte eine Software die dringend benötigt wurde.
Und weil Alles so dringend = 5 Tage und Nächte.
Danch bezahlten sie mich nicht, obwohl vereinbart.
Mein letzter Job war meine größte Hoffnung, und wurde zur größten Enttäuschung.
Ich war der einzige Bewerber , der fachlich geeignet war. (IT-Job)
Ich bekam aber nur 1.200,- netto, weil nur Teilzeit.
Denn mein Arbeitgeber wollte nicht mehr zahlen.
Ich bekam mein bestes Arbeitszeugnis, aber wurde trotzdem entlassen.
Obwohl ich bleiben wollte.
Sechs Monate befristet,.... vorbei.
= null Wertschätzung, außer in meinem IT-Team.
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@scheterherum1841 In den 1960er Jahren konnte man sich selber eigenen Wohlstand erarbeiten.
Ab der 1980er Jahre arbeitete man nur für den Wohlstand der Arbeitgeber.
Diese Baby Boomer mussten sich Alles gefallen lassen, um ihren Job nicht zu verlieren.
Ich wurde 1982 gefeuert, weil ich wenigstens die täglich verlangten Überstunden bezahlt haben wollte.
Gefeuert worden in 1983.
Weil ich der Gehaltskürzung um 25 % nicht zustimmte. Weil dann wirklich zuwenig zum leben.
Dann in zwei Ausbildungsstellen gekündigt worden. Ich war Klassenbester, bereits Praxiserfahrungen, und machte alle Arbeiten. War aber den Betreben trotzdem nicht gut genug.
In 1984 selber gekündigt. Weil ich das geringe Gehalt von 1.050,- netto und das tägliche Mobbing nicht mehr aushielt.
Als Programmierer nur 1.500,- netto verdient. Weil der Chef sich alle Erfolge selber einsteckte.
Also IT-Leiter und Sachbearbeiter zwei Vollzeit-Jobs gleichzeitig gestemmt, wegen Fachkräftemangel. Täglich zwei unbezahlte Überstunden.
Und dann gefeuert worden, weil ich nicht auf Dauer so arbeiten wollte.
In einem mittleren Unternehmen, das ganze IT-System und deren Anwender betreut.
Innerhalb von zwei Stunden gefeuert worden, und nie wieder zurück.
Nur wegen meinem einzigen Verbesserungsvorschlag.
Ich musste sofort das Werksgelände verlassen, und bekam mein Gehalt weiter gezahlt. (Drei Monate Kündigungsfrist.)
Meine eigene IT-Ausrüstung war so umfangreich, dass der Personalchef mir beim tragen half.
Nie wieder Arbeitgeber !
Nie wieder als Angestellter !
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Dafür gibt es nur eine Antwort: Bürgergeld.
zB nutzlose Bewerbungstrainings etc. absitzen. ca. 6 Stunden/Tag - fünf Tage/Woche.
Morgends Frühstückspause - Mittagspause - zB 18,00/Stunde = Sanktion eingespart.
Es interessiert KEINEN, ob das nützlich ist. Hauptsache, absolviert.
Urlaub ist auch möglich, innerhalb Deutschlands.
Man muss das auf dem Jobcenter beantragen, und Zeitdauer und Urlaubsadresse mitteilen.
zB vier Wochen bei der Oma wäre auch möglich.
Die Arbeitgeber sind zu geizig, für vernünftige Jobs und Löhne.
Lieber warten sie weiter auf andere Bewerber, die billiger und williger sind.
Selber in 2020 erlebt., als gelernte und erfahrene Büro-Fachkraft.
Selbst nur 15,-€/Stunde war "zu hoch."
Sie hätten eine Frau eingestellt, die für weniger Lohn arbeitet.
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Ich gab alle meine Berufe auf. Nie wieder Arbeitgeber.
Da müssen sie Andere suchen, die sich so behandeln lassen.
Alle wollen gelernte Fachkräfte, aber wie Hilfsarbeiter bezahlen.
Egal, was man Alles kann und leistet, man wird trotzdem gefeuert.
Und die bilden sich ein, jederzeit wieder solche Fachkräfte zu bekommen.
Und falls doch nicht, dann bleibt die Stelle weiter unbesetzt.
Es war ein Irrtum, überhaupt arbeiten zu gehen.
Besser man tritti in eine Partei ein, ab 21 J. ein politihsches Amt, und mit 50+ schon in den Ruhestand.
Oder wer Lust hat, kann im Alter noch im EU-Parlament weiter machen.
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@@axelneumann7196 So hab ich früher auch gearbeitet.
Zuerst als Programmierer, dann als Software-Entwickler.
Zusätzlich Software-Verkauf gemacht.
Tlw. von 10 bis 24 Uhr gearbeitet.
Kleine Firma: Nur 1.500,- netto.
Zuletzt in einem größeren Industrieunternehmen (1.000 Mitarbeiter)
In deren IT. - Mit gratis Kaffeeküche und Betriebskantine.
Ich betreute die Dienstcomputer aller Mitarbeiter = fachlich sehr anspruchsvoll.
.
Aber für nur 1.200,- netto. Weil nur Teilzeit, obwohl mehr Arbeit da war.
Und auch noch via Leiharbeit.
Ich habe Alles geleistet. 20 % unbezahlte Überstunden.
Nie gefehlt, nie krank, kein Urlaub.
Einmal auch mit Hexenschuss gearbeitet. War ja im Büro und nicht auf dem Bau.
Nach sechs Monaten bekam ich ein hervorragend gutes Arbeitszeugnis.
Aber zusammen mit meiner Entlassung.
Der faulste Mitarbeiter in unserer IT.
Der nur einmal pro Woche zur Arbeit kam. Sonst "Home Office" behauptete.
Wenn er im Büro gebraucht wurde, rief er uns an. Ob Einer von uns das machen könnte ?
Der zweimal vom Teamleiter ermahnt wurde, sein Gerätelager aufzuräumen.
Und das bei 3.500,- netto.
DEN haben sie behalten.
Je dringender ich gebraucht wurde, desto schlechter wurde ich behandelt.
Mir wurde eine Beförderung zum IT-Leiter versprochen.
Stattdessen wurde mir gekündigt, um sich Alles einzusparen.
Jetzt arbeite ich selbständig, und produziere Werbung.
Nie wieder Arbeitgeber !
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Mir wird als gelernte + erfahrene Fachkraft nur 1.200,- bis 1.300,- netto geboten.
Wie soll man von so wenig leben können ?
Im Bürgergeld bekäme ich einen höheren "Stundenlohn", und sogar "Lohnerhöhungen."
Ich arbeitete zehn Stunden täglich, und bis zu 16 Stunden täglich.
Dafür bekam ich als "Belohnung" .... die Kündigung. Oder kein Geld dafür.
Ein Fachkollege arbeitete von fünf Tagen nur einen oder zwei im Büro.
Bei vollem Gehalt.
Der verdiente netto das Dreifache, als ich.
Gute Freunde fragten mich besorgt, warum ich noch arbeiten gehe ?
Bei so geringen Löhnen.
Sie selber verdienen weiter höhere Löhne.
zB weil sie als Fachkraft im Ausland arbeiten.
Eine junge Frau studierte drei Jahre lang, mit Abschluss.
Und wunderte sich, dass sie dafür nur 3.000,- brutto geboten bekam.
Ich habe Abschlüsse und 25 J. Berufserfahrungen.
Aber dafür bekomme ich nicht mal 2.500,- brutto.
Der letzte Job brachte 1.480,- brutto.
Es geht nicht um "Faulheit."
Sondern um die Wut für so wenig Geld zu arbeiten.
An der Discounter Ladenkasse würde ich MEHR Geld verdienen.
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Ich wurde als IT-Fachmann in der Industrie immer öfter nur zur Aushilfe eingestellt.
Nach sechs bis zwölf Monaten war der Job vorbei. Und ich wurde eingespart.
Zweimal kam ich ahnungslos zur Arbeit, und wurde an diesem Tag entlassen.
Sofort von der Arbeit freigestellt. Nie wieder dort sein.
Wie in den USA.
Ein Arbeitgeber meinte, das wäre ja nicht schlimm. Denn ich bekomme ja nahtlos Arbeitslosengeld.
Ich habe immer wieder viel gearbeitet, gekämpft, und eigenes Geld investiert.
Um beruflich und finanziell aufzusteigen.
Die Arbeitgeber sind so arrogant, als ob es keinen Fachkräftemangel gäbe.
Ok, dann braucht mich ja Keiner.
Ich mache keine solche Jobs mehr. Ich rette keine IT-Anlagen mehr.
Denn je mehr ich machte, desto schlechter wurde ich behandelt.
Die Arbeitgeber müssen lernen, die Arbeit selber zu machen.
Wenn Keiner mehr für sie arbeiten will.
Ich bin Single, und lebe sehr billig. Für mich könnte auch ein Minijob reichen.
Ich arbeite daheim selbständig, und liefere per Internet.
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