Comments by "sunnymas" (@sunnymas2656) on "Gen Z vs. Boomer: Wer ist schuld am Fachkräftemangel? I frontal" video.

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  108. Das war nicht "Erfüllung" sondern der Druck, seinen Arbeitsplatz zu behalten. (Ich begann 1981) Denn man konnte jederzeit seinen Job verlieren, aus den kleinsten Gründen. Ich verlangte wenigstens die Bezahlung der täglich verlangten Überstunden. Stattdessen bekam ich die Kündigung. Kleine Firma - kleines Gehalt. Ich soll 25 % Gehaltskürzung zustimmen, sonst Kündigung. Ich konnte das tägliche Mobbing nicht mehr aushalten. Der Chef glaubte mir nicht. Also musste ich kündigen. Bewerbung: Ich wurde überraschend eingearbeitet. Also fragte ich nach dem Job und seinen Konditionen. Ich wurde vom Chef raus geschmissen. Nur, weil ich gefragt habe. Ich wurde als Sachbearbeiter eingestellt, musste aber gleich auch die ganze IT und später das Auftragswesen machen = täglich unbezahlte Überstunden. Ich bekam eine Beförderung versprochen. Stattdessen bekam ich die Kündigung, um Geld zu sparen. Ich betreute die ganze IT des Unternehmen. Musste um 14 Uhr ins Personalbüro. Meine ganze Arbeit und fachliches Können sei noch besser, als erwartet. Ich soll aber unterschreiben, und SOFORT das Unternehmen verlassen. Um 16 Uhr stand ich vor dem Werkstor mit meiner ganzen persönlichen IT-Ausrüstung. Und nie wieder dort. Der Grund war mein einziger Verbesserungsvorschlag in der IT. Die Firma sprach nie mit mir darüber. Meine Kündigung wurde bereits vier Wochen davor beschlossen. Aber nie mit mir gesprochen. Ich verlangte ein Gespräch mit meinem Vorgesetzten. Er lehnte ab. Es dauerte tlw. Monate, bis ich einen neuen Job bekam. Zahlreiche Bewerbungen. Trotz aller Qualifikationen und Berufsabschluss.
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  188. ​ @scheterherum1841  In den 1960er Jahren konnte man sich selber eigenen Wohlstand erarbeiten. Ab der 1980er Jahre arbeitete man nur für den Wohlstand der Arbeitgeber. Diese Baby Boomer mussten sich Alles gefallen lassen, um ihren Job nicht zu verlieren. Ich wurde 1982 gefeuert, weil ich wenigstens die täglich verlangten Überstunden bezahlt haben wollte. Gefeuert worden in 1983. Weil ich der Gehaltskürzung um 25 % nicht zustimmte. Weil dann wirklich zuwenig zum leben. Dann in zwei Ausbildungsstellen gekündigt worden. Ich war Klassenbester, bereits Praxiserfahrungen, und machte alle Arbeiten. War aber den Betreben trotzdem nicht gut genug. In 1984 selber gekündigt. Weil ich das geringe Gehalt von 1.050,- netto und das tägliche Mobbing nicht mehr aushielt. Als Programmierer nur 1.500,- netto verdient. Weil der Chef sich alle Erfolge selber einsteckte. Also IT-Leiter und Sachbearbeiter zwei Vollzeit-Jobs gleichzeitig gestemmt, wegen Fachkräftemangel. Täglich zwei unbezahlte Überstunden. Und dann gefeuert worden, weil ich nicht auf Dauer so arbeiten wollte. In einem mittleren Unternehmen, das ganze IT-System und deren Anwender betreut. Innerhalb von zwei Stunden gefeuert worden, und nie wieder zurück. Nur wegen meinem einzigen Verbesserungsvorschlag. Ich musste sofort das Werksgelände verlassen, und bekam mein Gehalt weiter gezahlt. (Drei Monate Kündigungsfrist.) Meine eigene IT-Ausrüstung war so umfangreich, dass der Personalchef mir beim tragen half. Nie wieder Arbeitgeber ! Nie wieder als Angestellter !
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