Comments by "sunnymas" (@sunnymas2656) on "ZDF heute-show" channel.

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  129.  @martinstein4382  AfD Grundsatzprogramm 2019 "Bundesagentur für Arbeit auflösen und kommunale „Jobcenter“ aufwerten" Ausgerechnet die Jobcenter - die es gar nicht können. Und dafür die BA auflösen, mit ihren Arbeitsagenturen, die es immerhin etwas können. Das zeigt mir, dass die AfD gar keine Ahnung hat, von der Praxis all dieser Einrichtungen. Und dazu auch noch das Verkehrte wählt - schlimmer geht es nicht. "„Aktivierende Grundsicherung” führt zu Arbeit, die sich lohnt die afd will eine „aktivierende Grundsicherung“ als alternative zum arbeitslosengeld II (sogenanntes „hartz IV“) einführen. dabei soll der der staatliche unterstützungsbetrag erst ab einer bestimmten einkommenshöhe in voller höhe abgezogen werden, so dass derjenige, der arbeitet, auf jeden fall mehr Geld zur Verfügung hat, als derjenige, der nicht arbeitet." Gibt es schon längst. Seit 14 Jahren. Wieder: Keine Ahnung von der Praxis. Dabei für Jedermann im SGB II nachzulesen. "Pflege durch Angehörige aufwerten die Pflege älterer Menschen durch einen dienst oder durch ein heim wird höher vergütet als die Pflege durch einen angehörigen. Wir glauben, dass die Pflege durch familienangehörige mindestens genauso gut und wertvoll ist, wie durch einen externen dienstleister. deshalb sind die häuslichen Pflegesätze an die leistungen für Pflegedienstleister anzugleichen" Wenn es um die reine Pflege geht - das wird bereits geleistet, von der Pflegeversicherung. Auch an die Pflege daheim. Der Grundbetrag im Pflegeheim betrifft aber nicht die Pflege, sondern die Grundversorgung. Wenn man aber soviel bezahlen will, für die Pflege daheim, wie komplett im Pflegeheim - ist das überhaupt nicht bezahlbar für den Staat. Ich schätze das auf ca. 55 Milliarden Euro/Jahr zuzüglich die Leistungen der Pflegeversicherung. Es wäre viel besser und hilfreicher, wenn man die häusliche Pflege durch aktive Helfer unterstützen würde. Aber durch ein anderes Konzept als die ambulanten Pflegedienste. Und mehr Angebote schaffen, in der Tagesbetreuung . Aber finanziert durch den Staat, anstatt selber zahlen müssen. (siehe zB die Stadt Riedlingen.) Das wäre alles viel, viel wichtiger und hilfreicher, anstatt mehr Geld für die Angehörigen, die die Pflege leisten. Also auch hier: Keine Ahnung von der Praxis. Ich habe mich über 25 Jahre lang mit Arbeitsmarktpolitik beschäftigt. Zuhause meine Mutter gepflegt, und eine Ausbildung in häuslicher Altenpflege absolviert. = Ich kenne die Praxis ! Und das war nur ein kleiner Teil des AfD-Grundsatzprogramm. Außerdem gibt es ja noch das AfD Parteiprogramm.
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  224.  @andreaslindenau1190  In den Jobcentern wird die Arbeitslosigkeit verwaltet. Da ja sowieso fast Keiner die Hartz-4 Empfänger einstellt, fällt es nicht auf, wenn Jemand nicht in Arbeit kommt. Also macht sich dort eine Lethargie breit. Wo es im Grunde Keinen interessiert, ob die H4-Empfänger jemals in Arbeit kommen, oder nicht. Ist ja auch Keiner dafür verantwortlich. Deswegen interessiert im Grunde auch Keinen, ob die Maßnahmen und Schulungen Erfolg bringen, oder nicht. Hauptsache, es wurde irgendwas getan. Wenn kein Erfolg, was fast immer zutrifft... dann halt eben nicht. Geldverschwendung: Drei Milliarden Euro/Jahr. Für die meisten Politiker und Parteien sowie Ministerien ist die Arbeitslosigkeit nur ein Übel, dass man halt mit verwalten muß, wenn man an der Macht ist. Ich habe nicht alle Parteien angesprochen. Aber die LINKE war die einzige Partei, die mE wirklich an der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit interessiert ist. Ein Arno Dübel ? Es wären Mio. A. Dübels möglich. Aber so Viele sind es längst nicht. Die Allermeisten wollen schon arbeiten, um mehr Geld zu haben, als Hartz-4. Durch die (zu) niedrigen Löhne gibt es aber Einige, die lieber Minijob arbeiten, statt Vollzeit. Weil Minijob + ergänzend Hartz-4 bringt für sie fast das Gleiche, wie ein Vollzeitjob. Aber auch das interessiert im Grunde Keinen. Die Ämter sind froh über Jeden, der überhaupt irgendeinen Job hat. Weil ja sonst kaum Einer H4-Empfänger einstellt. Keiner der Politiker traut sich, die Arbeitgeber anzusprechen. Warum sie keine H4-Empfänger einstellen ? Und was man daran ändern kann ? Denn diese Arbeitgeber sind die Hauptursache.
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  226.  @martinstein4382  "Die Praxis in der Gesamtheit kennen Sie sicher auch nicht. Pflegeheim ist nicht gleich Pflegeheim. " Ich besuche jeden Monat Leute, die in Pflegeheimen sind = kenne und kannte diverse Pflegeheime, und deren Unterschiede. Meine halbe Familie hat im Pflegeheim gearbeitet, mit voller Ausbildung und Staatsexamen. "Ganz ehrlich, wer seine zum Beispiel Mutter selber pflegt bekommt nicht den selben Betrag, wie ein Altenheim. Das weiß ich wieder ganz genau." Richtig. Wäre auch nicht finanzierbar. Der Staat nutzt aus, dass man sich selber als Pfleger/in keinen Lohn zahlen kann. = der Staat zahlt nur, was er zahlen muß. "Zum Teil haben Hatz IV Empfänger mehr als Leute die 20 Jahre oder mehr gearbeitet haben. " Das ist ein Vergleich, der trotzdem nicht passt. Hartz-4 deckt die Bedürftigkeit ab. Ein Job bezahlt die geleistete Arbeit. = ganz verschiedene Faktoren. Manche Langzeit-Arbeitslose gründen trotzdem eine Familie. Setzen Kinder in die Welt. Die sie aber, selbst mit Arbeit, nicht bezahlen könnten = deren Verantwortungslosigkeit, auf Kosten des Sozialstaates. Da ist klar, dass die ggf. mehr Geld bekommen, als wenn (er) arbeiten gehen würde. Durch den gesetzlichen Mindestlohn hat ein Single idR mehr Geld durch einen Vollzeit-Job, als mit Hartz-4 und arbeitslos. " Ja und wo kommen die ganzen Helfer her? Mal überlegt, wo das Personal herkommt? " Ich war in einer Ausbildung, wo solche Helfer ausgebildet wurden. Es finden sich noch mehr Helfer, wenn man ihnen einen angemessenen Lohn bieten würde. "Also ehrlich viel Text und doch nur eine Meinung geäußert. " Insgesamt 35 Jahre direkte Erfahrungen oder direkte Informationen aus erster Hand, bezeichnen sie lediglich als Meinung. Was verstehen sie dann unter Erfahrungen ?
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  227.  @martinstein4382  80 % der Pflegebedürftigen werden zuhause gepflegt. Würde man dort das Gleiche bezahlen, wie in einem Pflegeheim, würde das mE Mehrausgaben von 55 Milliarden Euro/Jahr betragen. Plus das Geld was Denen berreits die Pflegeversicherung bezahlt. Woher nehmen ? Natürlich ist die Pflege daheim eine besonders harte Arbeit. In meinem Fall waren das 12 - 15 Stunden pro Tag. (inkl. Haushalt.) Also weit mehr, als ein normaler Vollzeit-Job. Aber es wäre besser, wenn diese Pflege auf mehrere Personen verteilt wäre, anstatt Alles auf einer Person lastet. Die Pflegeversicherung bezahlt aber nur 2 x 20 Minuten ambulante Pflege pro Tag. Rest selber zahlen. Das ist aber für die Betreffenden zu teuer. Auch dann, wenn sie mehr Geld bekämen. Trotzdem wird die häusliche Pflege bei 80 % bleiben. Diese Pflege muß anders unterstützt werden. Denn die ambulanten Pflegedienste machen ein Profit-Geschäft damit. Da kostet jeder Handgriff viel Geld. Bezogen auf 24 Stunden wäre die Pflege im Pflegeheim aktuell billiger, als Alles daheim durch einen ambulanten Pflegedienst. Das Wichtigste in der Pflege ist aber nicht mehr Geld für die Pfleger, sondern mehr Pfleger, um die Vorhandenen zu entlasten. Das muß der Staat organisieren, denn zB die pflegenden Angehörigen können das nicht. Die schuften Tag und Nacht. Eine Variante wäre, den Beitrag zur Pflegeversicherung erhöhen, und staatliche Pflegedienste einzurichten. Die ihre Mitarbeiter fair bezahlen, aber gemeinnützig agieren und wirtschaften.
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  303. Sorry, es ist anders. Das Arbeitsamt muß Niemanden in Arbeit vermitteln. Es soll dabei unterstützen, und sich bemühen - mehr nicht. Wenn Jemand arbeitslos bleibt, passiert seinem Amt - gar nichts. Wenn ein Arbeitsvermittler Keinen in Arbeit vermitteln kann, passiert mE auch nichts. Es scheint egal, ob er sowas kann, oder nicht. Ich meine nicht nur einfache, sondern in einem Fall auch qualifizierten Job. Wo der Kostenlos-Arbeiter Fachkenntnisse und Fähigkeiten mitbringen muß. Für die Andere Lohn/Gehalt und Arbeitsvertrag bekommen. Im selben Betrieb. Aber wer vier Jahre und länger arbeitslos ist, dem werden alle Qualifikationen aberkannt. Er wird als Ungelernter betrachtet. Aber trotzdem ggf. auf qualifizierte Jobs eingesetzt, s.o. Denn er kann es ja. Nur halt ggf. OHNE Lohn. Wenn es als "Trainingsmaßnahme" behauptet wird. Wofür der Arbeitgeber sogar Geld bekommt. In einem Fall wurde ein Arbeitsloser bereits nach sechs Monaten Arbeitslosigkeit zu einer Umschulung gezwungen. Grob gesagt: Zu seinem bereits erlernten Beruf. Dauer: 12 Monate. Kosten: Geschätzt 12.000 Euro. Nutzen: Null, denn er kann ja bereits Alles, was im Lehrplan steht. Frage: Warum sowas ? Antwort: Er hätte Alles verlernt, und müsse deswegen Alles nochmal erlernen. (Nach bereits sechs Monaten Arbeitslosigkeit ? - Blödsinn.) Dass sein letzter Job auch im erlernten Beruf war, hat ihm das Arbeitsamt NICHT anerkannt. Fazit: Vollidioten im öff. Dienst. Aber MIT Gehalt und Vertrag. Sie müssen nichts können und wissen. Nur bei ihrer Bewerbung den Eindruck machen, dass sie es könnten ?
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  376.  @marcelsimon6425  Das sind ja traumhafte Angebote für die Azubis. Ist dieser Betrieb auch als Arbeitgeber gut ? Früher haben sie x-verschiedene Qualifikationen von den Bewerbern verlangt. Inzwischen sind sie auch mit einem Berufsabschluss zufrieden. Schichtdienst: Kommt auf den Job an, ob für sowas notwendig. Überstunden haben den Nachteil, dass es schwierig ist, was dafür zu bekommen. Frei nehmen ist schwierig, denn man wird ja gebraucht. Auszahlen lassen -> frisst die Hälfte die höhere Steuer und die Sozialbeiträge. In meinem ersten Bürojob verlangte der Chef kostenlose Überstunden = ohne Bezahlung. Obwohl der Lohn recht niedrig war. Und meine Mitarbeit auch im Lager und Versand war. Ich bestand auf angemessene Bezahlung, und verlangte keine Zuschläge, aber bekam es nicht. Also keine Überstunden. Zumal sie nicht nötig waren. In einer anderen Stelle machte ich die Arbeit von zwei Leuten. Zum Einen die Umrüstung des Betriebes auf ein neues EDV-System. Dann das Auftragswesen als freiwillige Vertretung, weil deren Mitarbeiterin kündigte, wegen zuwenig Gehalt. (Vollzeitjob für nur 750,- netto.) Ich kannte mich bereits damit aus,für die EDV-Umstellung. ich arbeitete im Höchsttempo, weil jede Bestellung noch am selben Tag ausgeliefert werden mußte, um die Rechnung stellen zu können. Bis Mittag mußten daher die Versandpapiere fertig sein. Also arbeitete ich die halbe Mittagspause durch. Alleine mit dem Auftragswesen arbeitete ich schon 8,5 Stunden. Trotzdem bekam ich den Vorwurf, dass ich nicht auch noch Geschäftskorrespondenz tippe, wie angeblich meine Vorgängerin. Dann wurde mir das Auftragswesen als Dauerjob angeboten, aber ich lehnte ab. Denn ich mußte ja noch die EDV betreuen. Sonst hätte ich jeden Tag 10,5 Arbeitsstunden = 2,5 Überstunden ohne mehr Gehalt = kostenlos. Und selbst das reichte nicht immer aus. Abends konnte ich nur zwei Überstunden machen, weil um 19 Uhr der Chef nach Hause wollte = Alle raus. Dann versprach man mir einen neuen, besseren Arbeitsvertrag als EDV-Betreuer für die ganze Firma. Als die EDV-Umstellung fertig war, bekam ich stattdessen überraschend die Kündigung. Ich verlangte ein Gespräch mit dem Chef, aber der sagte dabei kein einziges Wort. = mein Rauswurf ohne Diskussion. Meine Bereitschaft für Überstunden wurde meistens egoistisch ausgenutzt = man wollte noch mehr.
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  429.  @dralger  Auch die Hartz-Reformen sind gescheitert. Aber der Staat sparte viel Geld ein, weil er die Arbeitslosenhilfe abschaffte.  Das eine Problem: Dass man Behörden nicht reformieren kann, wie ein Unternehmen. Die Jobcenter verwalten nur die Arbeitslosigkeit. Ihre Erfolge sind sehr gering. Oder nur, weil die Leute selber Arbeit gefunden haben. Das zweite Problem: Die (neuen) Hartz-4 Empfänger bekommen die gleichen Vorurteile, wie davor die Sozialhilfeempfänger. Und deswegen stellen die meisten Arbeitgeber generell keine Hartz-4 Empfänger ein. Egal, was die können und bieten. Von den Migranten wird auch kräftig gelogen, oder verschwiegen. Nicht Alle, aber Viele. Ich sprach selber mit diversen Flüchtlingen und Asyslbewerbern. Im Jahr 2000: Ein Asylbewerber betrieb Schwarzhandel mit Gebrauchtwagen. Aber seine Behörde interessierte das nicht. Unternahmen nichts dagegen, und genehmigten weiter ALLE Leistungen , für eine neunköpfige Familie. Hatten ein eigenes Auto und ein teures Handy. Aber seine Kinder bettelten uns an, um Bleistifte für die Schule. In Norddeutschland flog der Schwindel auf, mit Scheinselbständigkeiten unter den Flüchtlingen, etc.. Aber nur eine einzige Behörde interessierte sich dafür. Aber Merkel & Co. sind zu naiv, um sich dafür auch nur zu interessieren. Warum wollen die denn Alle nach Deutschland ? Das spricht sich doch via Internet rum. Deutschland und Großbritannien = bester Sozialstaat. Inzwischen sind so manche Migranten, selbst für die Schwarzarbeit zu faul. (Nein, ich bin kein AfD-Anhänger oä. Nix rechts.)
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  430.  @dralger  Ich habe mich gewundert, wie es sein kann, dass gesunde Leute 20 oder 30 Jahre lang arbeitslos bleiben können ? Antwort: Weil es KEINEN interessiert. (Außer den Betroffenen, wenn sie arbeiten wollen.) Die Jobcenter haben schon lange aufgegeben, weil die Arbeitgeber keine Hartz-4 Empfänger wollen. Selbst üppige Lohnzuschüsse stimmen sie nicht um. Fast alle Maßnahmen für Arbeitslose sind wirkungslos. Die Teilnehmer bleiben danach arbeitslos. Verschwendung: 350 Mio. Euro/Jahr. Aber dass interessiert auch KEINEN. Sie dienen nur dazu, dass sich die Ämter rechtfertigen können, etwas gegen dessen Arbeitslosigkeit unternommen zu haben. Und sei es das vierte Bewerbungstraining. Die Betroffenen sitzen diese Maßnahmen ab. Einzig nur, damit sie nicht sanktioniert werden können. (Diverse gesprochen) Diese Branche verdient 350 Mio. Euro/Jahr daran. Immer neue Teilnehmer = der Staat zahlt ja. Der Staat prüft aber nur, ob diese Schulen sachlich ausgestattet sind ? Ausreichend Möbel, genug Computer, wie hell die Zimmerbeleuchtung, wie breit die Fluchtwege, usw. Aber die Qualität des Unterrichtes interessiert KEINEN. Und warum die Teilnehmer arbeitslos bleiben, interessiert auch KEINEN. Die Jobcenter führen zwar Pflichtgespräche mit ihnen, direkt nach der Massnahme. Aber was die Teilnehmer sagen, interessiert sie nicht. Auch keine Kritik. Hauptsache: Gespräch fand statt. Und wir Alle müssen diesen erfolglosen Schwachsinn finanzieren, mit unseren Steuern. Und weiter die Stütze der Betroffenen, weil die arbeitslos bleiben. Jobcenter: Damit deren Mitarbeiter nicht auch arbeitslos sind. Ein ex-Kneipenwirt wurde Arbeitsvermittler. Aber ob er Leute in Arbeit vermitteln kann, interessierte KEINEN. (Außer den betroffenen Arbeitslosen.) Eine Sozialarbeiterin wurde Fallmanagerin. Obwohl sie nicht einmal das Sozialgesetzbuch kannte. Sie erfand Paragrafen, und verlangte dessen Einhaltung von den Arbeitslosen. mE um ihre Unfähigkeit zu vertuschen. Hauptsache, sie selber ist nicht arbeitslos. Ich habe keine Lust, dieses verlogene "Schmierentheater" mit meinen Steuern zu finanzieren.
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  444.  @dirkstark2870  Nein, sorry, war misverständlich. 1.) Die Nazis konnten ihe Ziele verwirklichen. Die AfD will ihre Ziele verwirklichen, aber ich glaube nicht, dass sie das könnten, selbst wenn sie an der Macht wären. 2.) Die von dir genannten Ziele der AfD schaden dem Land und dem Volk. Obwohl selbst der Diensteid lautet "zum Wohle des deutschen Volkes" und "Schaden abzuwenden." 3.) Beide Gruppen schaden also Deutschland. Nur auf völlig unterschiedliche Weise. Trotzdem ist die AfD KEINE Nazis. 4.) Die AfD kann also weder Wohl noch Schaden richtig erkennen. Also können sie keine guten Ziele verwirklichen, sondern höchstens Schaden. 5.) Ich höre mir immer wieder Reden der AfD an, zB aus dem Bundestag. Und bin immer wieder erstaunt, wie wenig Ahnung der Redner/in vom Thema hat, und von Politik, etc. Ok, die AfD ist eine junge Partei. Aber so große politische Blindgänger sollten sich erst mal besser bilden und informieren. Wer nicht mal das kann, wie soll so Jemand Politik machen können ? 6.) Danke - das hatten wir IM PRINZIP schon einmal ! Sie wollten das beste Wohl für das deutsche Volk, und richteten den größten Schaden in unserer Geschichte an. 7.) Fazit: Das Beste für Dtl. wäre also, wenn die AfD NICHT an die Macht käme. Und es gibt einige Leute, die das erkennen können. Nicht nur im Bundestag. 8.) Vielleicht wird die AfD politisches Asyl im Ausland suchen müssen ? Denn wir machen diese Scheisse IM PRINZIP - nicht nochmal zwölf Jahre lang mit. 9.) Natürlich ist das für AfD-Anhänger und Wähler ein schmerzlicher Prozess, wenn sie diese Wirklichkeit über die AfD erkennen können. Das war nach 1945 für viele Deutsche auch ein schmerzlicher Prozess, als sie erkennen mußten, dass sie die Falschen an der Regierung hatten. Ich habe darüber konkret mit verschiedenen Leuten aus dieser Zeit gesprochen. Darunter auch echte Könner. Nur halt für die falsche Politik. Das konnten sie aber erst danach erkennen. Als sie erkennen konnten, wie sehr man sie belogen und betrogen, und für die falsche Politik verführt hat. Aber auch Welche darunter, die nicht so einsichtig waren. Aber immerhin den Holocaust erkannten, und verurteilten. Aber wie gesagt: Die politischen Taten und Ziele von damals - sind nicht die der AfD.
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  445.  @dirkstark2870  1.) Austritt aus der EU. Das würde Dtl. massiv schaden. Vlt. noch mehr als Grossbritannien. GB wird mE irgendwann deswegen wieder in die EU eintreten. Also wozu austreten, wenn man eh wieder eintreten wird ? Frankreich ist einer der wichtigsten Länder, wohin die dt. Wirtschaft exportiert. Also wäre der Export ohne EU-Mitgliedschaft erheblich schwieriger. Mein Bruder lebt in Frankreich, und hat dank der EU viele Erleichterungen. 2.) Kein "Staatsfernsehen" mehr. Will man die öff.r. Medien nur noch auf die Nachrichten beschränken ? Das werden diese medienmacher nicht mitmachen, und als eine Art Zensur empfinden. Will man den Rundfunkbeitrag (vorher GEZ) abschaffen ? Dann würden schlagartig alle betroffenen Medien den Betrieb einstellen. Schon aus Vorsorge vor mangelhafter oder fehlender künftiger Finanzierung. Ich arbeite selber bei einem öff. Rundfunksender, finanziert durch "GEZ". Ich kenne die Kosten und unseren Etat. Wir würden eher den Betrieb einstellen, als uns auf Nachrichten zu beschränken. Und ohne "GEZ"-Geld müßten wir sofort aufhören. Denn wir könnten aus eigener Kraft dieses Geld nicht aufbringen. Außerdem dürfen wir keine Werbung senden. Unser Sender hat absolut keinen Einfluss auf seinen Inhalt durch den Staat. Auch nicht durch unsere Geldgeber. Insgesamt wäre es der größte Verlust für die Zuschauer und Zuhörer. = zum Schaden für die Mehrheit. Was private Sender nicht ausgleichen würden. Denn die sind auf Rendite ausgerichtet. Aber so ein Programm produzieren, wie die öff.r. wäre für private Betreiber zu teuer.
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  489.  @austrasier7029  Das Eine ist der med. Versorgungsauftrag für jedes Krankenhaus. Als Vorgabe von den Regierungen. Wie man diesen Auftrag dann erfüllt, ist dann das Problem des betreffenden Krankenhauses. Aber ohne Versorgungsauftrag bekommt man nicht die betreffenden Patienten. Und damit nicht die Geld-Einnahmen, durch deren Behandlung. Weil dann ein anderes Krankenhaus sie bekommt, weil die dann den betreffenden Versorgungsauftrag haben. zB haben wir hier ein bestimmtes Krankenhaus, dass für Diabetes-Patienten zuständig ist = deren Versorgungsauftrag. Nun Corona-Pandemie = Notfall. Also rechtzeitig planen und bereit stellen, wo wären wieviele Intensiv-patienten zu erwarten ? Und dafür die Kapazitäten bereit halten. Denn Notfälle muß man dringend behandeln können. zB Unfallopfer. Und es sind Menschen in höchster Not. Denen man helfen muß, weil sie sonst zB sterben könnten. Das kann dann dazu führen, dass Ärzte und Pfleger schuften, bis zum umfallen. Deren Patienten brauchen sie dringend. Egal, Wieviele da sind, oder dem Krankenhaus fehlen. Ich bin selber als akuter Notfall ins Krankenhaus. Und war sehr froh, dass mir dort geholfen wurde, nach dem mich ein anderes Krankenhaus bzw. deren Ärzte mich nicht ernst genommen und nicht geholfen haben. (Ich war drei Wochen lang dort.) Die hatten gerade viel zu tun, diverse andere Notfall-Patienten. Aber sie haben JEDEN behandelt und geholfen. (Lange bevor Corona = jeden Tag dort so ?) Anderes Krankenhaus - Notaufnahme - nachts - einen Notfall-Patienten mit Rettungswagen hin bringen lassen, und begleitet. Alle ca. 30 Minuten brachte ein Krankenwagen einen neuen Patienten in die Notaufnahme. (Aber die Hälfte konnten nach kurzer Untersuchung und Behandlung das Krankenhaus gleich verlassen.) Die Politik muß endlich aktiv werden, und das Problem lösen, mit zuwenig Ärzten und Pflegern. Die Krankenhäuser bemühen sich schon darum, und stellen auch ein, aber das reicht nicht aus.
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  509. Deutsches Auto ? neu ? - lach- ..... nicht mal geschenkt würde ich sowas fahren. Zu schlecht gebaut, und überteuerte Ersatzteilpreise. (außer vlt. bei Porsche.) = Kunden verarschen, die dann viel Geld zahlen müssen, damit ihr deutsches Auto noch fährt. So verspielt man jegliches Vertrauen bei den Kunden. Beispiele: 500 Euro für einen neuen Außenspiegel. 2.500 Euro für eine neue Ansaugbrücke. Auch wieder mit billigen Plastikklappen, die schneller verschleißen. 3.500 Euro für einen neuen Abgas-Rußfilter. An einem deutschen Automodell muß der Motor ausgebaut werden, um die Wasserpumpe zu wechseln. Oder dessen Zahnriemen. Ein anderes Modell brauchte neue Injectoren, für zusammen 1.500 Euro. Alle genannten Preise inkl. MWSt., aber ohne Einbaukosten. Mein Bruder brauchte eine neue Dichtung am Automatik-Getriebedeckel seines deutschen Autos. Die gibts aber nicht einzeln, sondern stets zusammen mit einem neuen Getriebedeckel. Was nur die Vertragswerkstatt wechseln kann, wegen einem komplizierten Verfahren, um das Getriebe wieder mit Öl zu füllen. Auf dieses verfahren und Geräte hat diese Automarke ein Patent = können nur die machen. Fazit: 680 Euro Rechnung. Wegen einer Dichtung, die nur 10 Euro kosten würde. Wenn........... Ein Kollege mußte SECHS WOCHEN warten, bis die Werksniederlassung sein kompliziertes Getriebe reparieren und einbauen konnte. Ich war schockiert, als ich erfuhr, wie dieses Getriebe gebaut war. Und auch dieses Getriebe ist Made in Germany. Stellt am Ende der Fliesbänder Schrottpressen auf. Damit die Leute vor diesen Autos verschont werden.
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  525. @John strawsky Tja, die Einen finden Wege - die Anderen finden Gründe. Aber: In Jobcentern wird mE gerne abgelehnt, was sie nicht zahlen müssen. Ohne zu überlegen, dass es dem Arbeitslosen helfen könnte. Das liegt auch daran, dass es für den Mitarbeiter schwierig ist, sowas genehmigen zu lassen. Verschiedene Budgets: Das Jobcenter hat ua ein Budget zur Eingliederung in Arbeit. Dass ggf. geschmälert wird, wenn mehr Geld für die Verwaltung gebraucht wird. Das Hartz-4 juckt aber das Jobcenter nicht. Denn das wird ja von Nürnberg bezahlt = gehört nicht zu den Budgets des jeweiligen Jobcenters. Die Jobcenter sind leider zu dumm, um zu erkennen, dass eine Bezahlung oder Hilfe billiger wäre, anstatt dass die Leute weiter arbeitslos bleiben. Da könnte der JC-Mitarbeiter sagen:"Ich würde ja gerne - aber ich kann oder darf es nicht." LKW-Fahrer sind so dringend gesucht, dass ein Ende der Arbeitslosigkeit ziemlich sicher ist. Ok, Fahranfänger. dann halt zuerst einfache Jobs, wie zB Schrott fahren. Die Sicherheitsprüfung kann mE nicht so teuer sein. Würde ich notfalls selber bezahlen. Das Problem ist, dass das Jobcenter ggf. nichts davon hat. Weil Sicherheitsleute so schlecht bezahlt werden, dass er ggf. weiter ergänzend Hartz-4 braucht. Vielleicht wollten sie deswegen die Sicherheitsprüfung nicht bezahlen ? Ein Hartz-4 Empfänger brauchte Geld, um 450 km. zu fahren, für das Vorstellungsgespräch in der Firmenzentrale. Der JC-Mitarbeiter war so dumm, dass er erst mal einen Termin ansetzte, um darüber zu sprechen. Aber genau an dem Tag, wo das Vorstellungsgespräch stattfinden soll. Dummheit oder Absicht ? Außenstehende können sich nicht vorstellen, wie in Jobcentern mit Hartz-4 Empfängern umgegangen wird. Es ist in Dtl. einfacher, arbeitslos zu bleiben, als in Arbeit zu kommen.
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  543.  @martinstein4382  80 % der Pflegebedürftigen werden daheim gepflegt. Diese Arbeit wird nicht bezahlt. Es wird nur die Pflegearbeit in den Pflegeheimen und den ambulanten Pflegediensten bezahlt. Würde man die Pflegearbeit daheim auch bezahlen, ergäben das Mehrausgaben, die bisher nicht ausgegeben wurden. Einen gerechten Lohn für Pfleger wäre, wenn man sie mit vergleichbaren Jobs vergleichen würde. Also auch mit Schichtdienst und Wochenend-Schichten. Und deren Zuschlägen. Und unterschiedlich, je nach Qualifikation. Ob Hilfspfleger, oder voll ausgebildeter Pfleger. Bei 12 Stunden Pflege/Tag und 30 Tage arbeiten, und nur 16,50 €/Stunde = 5.940,- Euro brutto/Monat. Würde man ihnen aber das Gleiche bezahlen, wie in einem Pflegeheim, ergäbe das nach Abzug von Miete und Lebenshaltung nur noch einen Stundenlohn von rd. 8,- Euro brutto. Und damit unter dem gesetzlichen Mindestlohn. Das Pflegeheim kann ganz anders wirtschaften. Weil die Pflegekraft nicht eine Person versorgt, sondern Mehrere. Eine logische Folge wäre: Mehr Pflegeplätze schaffen, weil billiger, wenn man die ganze Pflege fair bezahlen wolle. Aber das Geld wird eingespart, solange die pflegenden Angehörigen weiter kostenlos arbeiten. Unser Staat könnte viel mehr leisten, wenn er in der Vergangenheit nicht so viele Schulden gemacht hätte. Für das er sehr viel Zinsen zahlen muß. 33 % des gesamten Steueraufkommens geht für Zinsen drauf. Also ca. 120 Milliarden Euro/Jahr ? Und keine Tilgung = die Schulden bekommen auch die kommenden Generationen. Natürlich wäre die Pflege mE wichtiger, als zB Anschaffungen beim Militär. Aber dort ist es ja leider auch sehr marode geworden.
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  579.  @valonmuzlija8047  Ich vermute eher die Verlogenheit unseres Staates. Versteigern die Funkfrequenzen zu horrenden Beträgen, und behaupten, dass sie die Hälfte in den Netzausbau stecken würden. Warum ist dann unser Netz trotzdem so schlecht ? In anderen Ländern, wie zB Großbritannien, hat sich bereits früher gezeigt.: Billiger Mobilfunk = mehr Kunden = mehr Geld verdient. Oder ganz früher in Frankreich: Billiges Teletext = hieß Minitel. War massenhaft verbreitet. Weil Geräte und Netz billig waren. Die teure Telekom: Ein Drama, ob und was die hier auf dem Land ausbauen. Und hier ist nicht "am Arsch der Welt" sondern in sw Baden-Württemberg. Wir mußten div. JAHRE darauf warten, bis wir hier endlich auch DSL bekamen. Lt. Telekom war dafür nur ein Erdkabel nötig. Ein Dorf in Dtl. griff zur Selbsthilfe, und verlegte das Erdkabel in ihren Ort selber. Für DSL, Internet und Handy-Empfang. Und D1 Mobilfunk-Antenne haben wir immer noch nicht bekommen. Die Telekom begründet es mit zuwenig Kunden hier. Da denkt die Telekom verkehrt herum. Bei so schlechtem D1-Empfang, wird hier Keiner D1-Kunde. Das gleiche Drama war früher mit O2: Schlechtes Netz, aber warb trotzdem um Kunden. Dann war E-Plus, aber das war auch schlecht. Und die E-Plus Handy sendeten nur mit halb soviel Leistung, wie die D-Netz-Geräte. Früher hatten wie in Dtl. DREI Handy-Fabriken. Da kostete ein Handy zB 1.000 D-Mark MIT Vertrag. Was sich nur Geschäftsleute und Gutverdiener leisten können. Aber nicht der Massenmarkt. Aber das war den Anbietern scheissegal. Zahlen, oder verzichten.
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  581.  @valonmuzlija8047  Ich habe noch den Horror erlebt, als telefonieren teuer war. Festnetz-Telefon mit Gebühren-Zähler installiert. So dass wir während dem telefonieren den Gebührenzähler sahen. Daneben ein Heft, wo wir JEDES Gespräch und deren Anzahl Gebühren aufschrieben. Als Kontrolle, auch der Telefonrechnung. Telefonzelle: Für ein paar Minuten telefonieren, einen Stapel Münzen parat. Ständig Münzen einwerfen, sonst reißt die Verbindung ab. BTX statt Internet, weil viel billiger. Keine Kostenkontrolle. Nach einem Monat aber 500,- D-Mark Rechnung. Im Hintergrund war dessen Anbieter Bundespost/Telekom. Die verlangen und kassieren konnten, weil sie das Monopol hatten. In den USA dagegen ganz anders. Telefonieren billiger, und Ortsgespräche kostenlos. Weil Konkurrrenz fast von Anfang an. Früher: Festnetz-Anschluss bereit stellen: Deutschland: Sechs Wochen. USA-Festnetz: Bereits nach 2,5 Stunden. "Warum so schnell ?" "Je schneller sie telefonieren können, desto eher können wir Geld verdienen." Heute Mobilfunk: Man verknüpft eine SIM-Karte mit einer Telefonnummer. Geht am Computer, dauert fünf Minuten ? Die Umschaltung meines Festnetz-Anschluss für DSL, auf einen anderen Anbieter: Über zwei Wochen lang. Wegen der Telekom. Und das war Anfang dieses Jahres, nicht von früher. dh würde man den Mobilfunk weiter verbessern, zB dessen Datennetz, würden immer mehr Leute von DSL auf Mobil LTE umsteigen. Und das Festnetz würde immer mehr zum "Museum." Im mobilfunk-Markt ist die Telekom aber nicht mehr Monopolist, sondern hat Konkurrenz. Während die Telekom-Aktionäre immer mehr enttäuscht sind, vom Aktienwert und Dividende. Umstellung Bundespost wird Telekom. Die Pensionen vieler Beamte der Bundespost, wurden im Voraus "bezahlt" mit Telekom-Aktienpaketen. ABER die sinken im Wert. Also deren Interesse: Teure Telekom = mehr Dividende = Aktienkurs steigt.
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