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sunnymas
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Comments by "sunnymas" (@sunnymas2656) on "Würden höhere Gehälter den Fachkräftemangel lösen? | heute-show vom 17.02.2023" video.
Einige Migranten bekamen den Autoführerschein. Bis bei Einem auffiel, dass er keine Verkehrsschilder kannte. Und dann, dass er auch nicht lesen und schreiben kann. naja, zum ankreuzen im Fahrschulbogen..... hat es noch gereicht ?
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@scinar02 - Ich: gelernter Industriekaufmann + EDV + 25 Jahre Berufserfahrung. Handwerksbetrieb - Büro - Vollzeitstelle - 1.512,- € brutto. = 1.165,- netto. 12,- € Stundenlohn. (selbst 15,- waren ihnen "zu hoch" = Absage bekommen) Von 8 Stunden werden nur 6 Stunden bezahlt. Meine Antwort an den Arbeitgeber: Die Arbeitgeber sind mir zu arm. (aus 2019)
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Wer nur Ungelernten Lohn zahlt - sollte dafür nicht mehr Leistung und Können erwarten. Ich übertreibe nicht: Voll gelernte + erfahrene Büro-Fachkraft: Nur 12,- €/Stunde brutto. Und selbst 15,- war dem Arbeitgeber noch "zu hoch."
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Das Problem wird eher sein: Aus Uganda = keine Deutsch-Kenntnisse ? Mir schien , dass die Meisten nicht mal englisch verstehen ?
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Bei mir kam die große Enttäuschung danach. Wie wenig man verdient, als gelernter Industriekaufmann. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich diesen Beruf nicht erlernt. Mein Bruder wollte Koch erlernen. Aber sie sind so hart mit ihm umgesprungen, dass sogar er nach vier Wochen aufgab. Er kocht hervorragend, wie im Restaurant. Aber nur als Hobby und für Besuche.
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@felixwillmann4341 Ich habe im KFZ-Handwerk zu dritt angefangen. Nach fünf Wochen - immer noch keinen Ausbildungsvertrag. Ich drohte mit Abbruch - nach drei Stunden war er da. Silvester: Einer wollte deswegen frei haben - abgelehnt. Der Chef bestand auf vollen Arbeitstag. Nach der Mittagspause kam er nie mehr. Ich machte alle Arbeiten, tlw. Kundenfahrzeuge. Klassenbester in der Berufsschule. (8 Jahre Praxiserfahrungen) Zuletzt eine Woche geschweisst, und das halbe Lager umgebaut. Am letzten Tag der Probezeit wurde ich überraschend gekündigt. Ich wäre gut, und würde alle Prüfungen bestehen. Ihnen aber nicht gut genug. Vier Wochen später wurde ich als Arbeiter befristet eingestellt. Wegen akutem Personalmangel in der Werkstatt. = dafür war ich ihnen wieder gut genug.
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Es zählt nur dass, was im Arbeitsvertrag steht. Also werden diese Bedingungen ausgehandelt. Kommen Beide nicht zusammen, müssen sie halt woanders suchen. Stellenangebot: Handwerksbetrieb - Büro - gelernte Fachkraft - Vollzeitstelle - nur 1.165,- € netto / Monat. Vor zwanzig Jahren verdiente ich für die gleiche Arbeit weit mehr Lohn. Hier kostet eine kleine Whg. schon 770,- €/Monat warm. Wenn die Arbeitgeber sich keine Fachkräfte leisten können - müsssen sie auf Diese verzichten.
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@xevo250 Als gelernte und erfahrene Büro-Fachkraft: Hartz-4 anstatt Lohn. Diese Stelle ist vermittelt worden, vom Jobcenter. Als gelernte und erfahrene Büro-Fachkraft - Vollzeit - 1.165,- € netto. Abzüglich Kosten und Fahrtkosten für ein Auto zum Job. Alternativ Hartz-4 = 1.000,-/Monat. (Single)
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@xevo250 Ich fragte die Zeitarbeitsfirma nach dem Ort = wohin fahren ? Um die Fahrtkosten zu kalkulieren. Zuerst bekamen sie Angst, ich würde die Firma heraus finden, und mich dann direkt bewerben. Das war die schwierigste Strecke zu einem Job. Zweimal bergauf und viele Kurven. Sowas würde ich höchstens einmal fahren, und dann kündigen. Aber es kam nicht dazu, sondern der Entleiher wählte einen anderen Bewerber aus. Für 12,50/Stunde - als gelernte Büro-Fachkraft - hätte ich sowieso nicht gearbeitet. Zumal Andere direkt, mit der gleichen Arbeit fast das Doppelte verdienen. Jetzt endlich: Fachkräftemangel. Jetzt bekommen die Arbeitgeber zu "würgen", wenn sie keine Fachkräfte mehr bekommen. Egal, was die Arbeitgeber behaupten und versprechen.
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@xevo250 Das war besonders bei einer Stelle: Büro - Fachkraft - Vollzeit - nur 12,50/Stunde brutto, (via Leiharbeit) 28 km. Strecke zum Einsatzort. Darin 2x bergauf fahren. Im Winter viel Schnee dort oben. Ich fragte nach Fahrtkostenzuschuss - sofort abgelehnt. Sie bilden sich ein, dafür FACHkräfte zu bekommen.
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@xevo250 Ein Arbeitgeber behauptete, er hätte eine Mitbewerberin eingestellt. (Bürostelle) Auch 25 Jahre Berufserfahrung, aber für nur 12,-/Stunde. (Stand 2019) Das kann aber mE keine FACHkraft sein. Eine Leiharbeitsfirma in Ost-Dtl. sucht Büro-Fachkräfte für nur 13,50/Stunde. (2022) Ich schrieb einen Kommentar dazu, wie er damit gelernte Fachkräfte bekommen will ? (Keine Antwort)
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@xentharas5629 Ganz genau. Persönlich erfahren. Länger her: Meine Büro-Kollegin verdiente nur 100,- mehr - wie davor als Azubi. Aber der Chef bekam einen neuen Geländewagen auf Firmenkosten für sein Hobby. Ich bekam drei Monate später meine Entlassung. Nur, um mein Gehalt einzusparen. Bewerbung zum EDV-Leiter. Beim marktüblichen Gehalt:"Nein, das bezahlen wir nicht." Dessen Firmeninhaber: 50 Mio. € Privatvermögen - teure Auslandsreisen - Oldtimer-Hobby. Da war es nicht nur der fette Benz, sondern außerdem ein alter Benz (Ponton). Auf einer Oldtimer -Rallye in ..... VR China. Vermutlich als Geschäftsreise. Denn die Firma hat eine Zweigproduktion in China.
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Ich bewarb mich als gelernte + erfahrene Büro-Fachkraft bei einem Handwerksbetrieb. Er bot nur 12 Euro/Stunde. (schon 15,- waren ihm "zu hoch") Und nur 6 Stunden/Tag werden bezahlt. Der Discounter bietet 14 - 16 Euro/Stunde. Und JEDE Stunde wird bezahlt. Als Einstiegslohn für Ungelernte = ohne Kasse. Ich traf zufällig vier Verkäuferinnen bei Kaufland. Sie wechselten von einem großen Edeka-Franchiser zu Kaufland. Weil dort mehr Lohn.
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Mein letzter IT-Job war die Betreuung der Arbeitscomputer von 1.000 Mitarbeiter an fünf Standorten. Meistens Laptops und Tablets auf MS-Windows Basis. - Ansonsten Towers. Ansonsten tlw. iPhones. Fachlich hohes Level - keine Schonung - sofort voll im IT-Team. Dafür braucht man viel Berufserfahrung, ansonsten blitzschnell lernen. Gleitzeit - verbilligte Betriebskantine - kostenlose Kaffeeküche. Weiteres nicht, weil Leiharbeiter. Teilzeit (50%) - befristet, keine Verlängerung - und via Leiharbeit = nur 19,- € Stundenlohn. Ich hoffte, im Anschluss dort einen weiteren, direkten Job zu bekommen. Sei es in der IT oder im Büromanagement - versucht - erfolglos. Beste Leistungen - keinen Tag gefehlt - alle Corona-Impfungen. Trotzdem kein weiteres Interesse an mir - nur Vertragserfüllung. Auch kein Arbeitszeugnis. Weil nur Leiharbeiter. Das war das erste und letzte Mal als Leiharbeiter. Sowas taugt nur für ungelernte Hilfsarbeiter.
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Das freundliche Gesicht - bei so wenig Lohn - ......schaff ich nicht.
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Jeder dritte Handwerksbetrieb bekommt keine Azubis mehr. Umgekehrt x-Handwerker gehen in Rente. Ergibt zusammen weniger Handwerker.
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Als gelernte + erfahrene Fachkraft: 12,- bis 15,- € Stundenlohn. "9-5 , .... vor dem Rechner:" = 19,- € Stundenlohn (und das war der geringste Lohn dort) Fazit: Berufsausbildung - DREI JAHRE - aber dann zum Hilfsarbeiter-Lohn.
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Ich traf 2005 einen Kinderarzt, und seine 317 Absagen - trotz Ärztemangel. EINE Bewerbung in der Schweiz, und er bekam SOFORT eine Stelle als Arzt.
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Ich vermute: Hoch qualifiziert = den Arbeitgebern zu teuer.
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@norbertgabler8267 Hm, dass ist ein Vorurteil. Obwohl diese Mentalität durchaus in Afrika zu finden ist. Ich sehe hier vereinzelt sehr fleißige Afrikaner. Lindner hätte einen Dolmetscher dazu nehmen müssen. So dass der Zuschauer sich sicher sein kann, dass Lindner verstanden wurde.
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Meine Erfahrungen als IT-Fachkraft. Ich war EDV- und Projektleiter in einem kleineren Unternehmen. Aber 3.300,- brutto wurden dem Chef auf Dauer "zu hoch" - und ich wurde entlassen. Ein mittl. Unternehmen suchte dringend einen neuen EDV-Leiter. Aber selbst 4.500,- brutto war ihnen gleich "zu hoch" Zuletz betreute ich die Computer von 1.000 Mitarbeiter im Unternehmen. Für nur 1.500,- brutto. Weil der Arbeitgeber nur Teilzeit (50%) bezahlte. Und via Leiharbeit verlangte. Bei so geringen Löhnen - mach ich keine Computer mehr. Fachkräftemangel ? - NICHT mein Problem !
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Mein letzter Arbeitgeber wollte und bezahlte nur 19 Stunden/Woche. Obwohl mehr Arbeit da war. Ich musste die wöchentlichen Stundenabrechnungen fälschen, damit nicht mehr Stunden drauf stehen. Ich habe keinen Tag gefehlt - keinen Tag krank - keinen Tag Urlaub - freiwillig alle Corona-Impfungen. Ich habe Schul und Berufsabschlüsse - Berufserfahrungen - vielseitige IT=EDV-Qualifikationen - fließend englisch. Interessierte Alles nicht - ich wurde trotzdem entlassen.
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@X - Diese Arbeitgeber bieten nur 12,- bis 15,-/Stunde. Und erwarten dafür allen Ernstes gelernte + erfahrene Fachkräfte. Vor 20 Jahren verdiente ich MEHR Lohn damit. Und als Leiharbeiter begann ich mit 19,-/Stunde. (inzwischen 13% Lohnerhöhung)
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@xentharas5629 Vor 20 Jahren verdiente ich 17,70/Stunde - heute bieten sie 12 bis 15,- für die gleiche Arbeit als Büro-Fachkraft. Mich erstaunt die große Einbildung. gelernte Fachkräfte zu bekommen, für so wenig Lohn. Dafür gibts angelernte Hilfskräfte, die einen Nebenjob suchen. Weil sie daheim einen Haupternährer haben ?
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@gelberpfeffer7047 Jeder 3. Handwerksbetrieb bekommt keine Bewerbungen mehr, für Ausbildungsstellen. Handwerk ist ein schönes ....... Hobby. Aber die niedrigsten Löhne, und der härteste Umgang. Dafür lernt Keiner mehr drei Jahre lang. Immer öfter: Als Ungelernter verdient man mehr. Dem Vermieter und dem Energielieferant interessiert nicht, was man verdient. Der verlangt die Bezahlung seiner Preise.
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@J3assbox Vielen Dank für deine Antwort. Ich sortiere schon aus, aufgrund der Stellenbeschreibung. Und dann muss man viele Firmen besuchen, denn der persönliche Eindruck und direkte Informationen sind wichtig. Alleine schon, was man Alles erkennen kann, bei einer Betriebsführung. Die letzte Firma schien schon besonders gut. Die Feinheiten und Nachteile lernte ich aber erst während der Arbeit kennen.
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@meddlkashbar Für den Arbeitgeber ist das tlw. aber schon wichtig. Ob Auswirkungen auf die Arbeitsleistung ? Deshalb aufpassen, zB welche Hobbies man nennt.
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@meddlkashbar Ok - mögliche Vorurteile. Wenn man dem Bewerber Nachteile unterstellt, die ggf. gar nicht vorkommen. Ich bin Motorradfahrer = 30-faches Unfallrisiko, als beim Auto. Ich habe mir aber noch nie einen Knochen gebrochen. Selbst bei meinem schlimmsten Unfall nicht. Und bin schon nach drei Tagen aus dem Krankenhaus entlassen worden. (Nur Gehirnerschütterung und Prellungen.)
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Bürokraft gesucht, aber nur 12,- € Stundenlohn. Für so wenig Lohn bekommt man keine gelernte Fachkraft. Sondern eine angelernte Hilfskraft. Aber wenn das genügt - bitte sehr. Ein Anderer suchte auch eine Bürokraft (halbtags) Aber gezielt unter Hartz-4 Empfängern. Damit er gar keinen Lohn zahlen muss. Er suchte schon seit sechs Monaten..........
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@alfi9398 Tlw. gibt es schon echten Fachkräftemangel. Wenn sich Keiner für die Stelle bewirbt. Oder sogar der Beruf immer weniger gewählt wird = keine Azubis. Mein Industriekaufmannsberuf sowie Büro..... wird nur noch von jungen Frauen ergriffen. Die Männer haben inzwischen bemerkt, wie schlecht der bezahlt wird ? Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich diesen Beruf nicht erlernt. Diese Arbeitgeber genieren sich überhaupt nicht. Fachkräfte verlangen, aber Ungelernten-Löhne bieten. Und so werden weitere Berufe leer ausgehen. Wegen zuwenig Lohn.
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Ich hörte von zwei Fällen, wo Altenpfleger in Dtl. verhaftet und abgeschoben wurden. Die Eine wurde während ihrer Nachtschicht verhaftet. Der Andere in der Pflegeschule. Im zweiten Fall: Alle Bemühungen und Einsprüche halfen nicht. Die Abschiebung wurde vier Wochen später vollstreckt. Zwei Ukrainerinnen arbeiteten in einem Hotel in Hinterzarten. Die Behörde forderte sie auf, das Land zu verlassen. Zurück in die Slowakei, wo sie her kamen. Wo sie aber keinen Job bekamen.
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@barenon2504 Bildungsmangel in Dtl. - gibt es bereits seit 1969. (Reg.erklärung Bu.ka. W. Brandt) Aktuell: 2023 = seit 54 Jahren. Pflegermangel: Seit mindestens 1971 zB am KKH Lörrach = da sprang meine Mutter ein. Fachkräfte kosten halt Geld. Aber die können sich so schwer von ihrem Geld trennen.
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@P E - Pflegermangel - ist uns seit 1971 bekannt. Damals sprang meine Mutter ein, am Kreiskrankenhaus Lörrach. Es stehen 260.000 GELERNTE Pfleger bereit, in die Pflege zurückzukehren. Wenn mehr Lohn, bessere Bedingungen, keine Überlastungen. Aber fast Alle Arbeitgeber in der Pflegebranche weigern sich. Also kommen diese Pfleger NICHT zurück. Und der Mangel besteht weiter.
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Je reicher - deto geiziger. Nicht Alle, aber sehr Viele. Und Anwälte und Notare verdienen sehr gut. Ein Bekannter musste 5.000,- € an seinen Anwalt bezahlen. Für seine Scheidung (17 Jahre Ehe - kinderlos). Er war Handwerker und Leiharbeiter = weniger Einkommen. Damals seine Stundenlöhne knapp unter 10 Euro.
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@phenon5331 Ja, denn der Anwalt der Frau kostet ja auch das Gleiche. Und lt. Gesetz: Anwaltszwang bei Scheidung. = fettes Einkommen für Scheidungsanwälte. Das Billigste ist das Standesamt bei der Hochzeit: rd. 30 Euro Gebühr.
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@Rolf D - Außer in der Zeitarbeit. Deren Tariflöhne sind viel zu gering.
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@RolfDiergardt Ja, die Hälfte ist da nicht gebunden. Also werden die Bewerber sich mehr an den Arbeitgebern orientieren, die mehr Lohn bieten. Aber wenn ich schon im Vorstellungsgespräch höre, dass sie nicht mal marktübliche Löhne zahlen wollen - ist mein Interesse vorbei. Wen sie dann einstellen = mir egal. Ich war mal in einem Unternehmen, die gute Löhne zahlten, aber trotzdem aus dem Arbeitgeberverband austraten. Einzig nur, damit sie die 40 Stunden-Woche aufrecht halten können - nicht weniger.
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Ja, das habe ich auch erlebt. Aber 25 Jahre Berufserfahrungen, nur Mindestlohn, und täglich unbezahlte Überstunden. Aber fachlich ALLE Qualifikationen. Und wegen meiner Sprachkenntnisse vielleicht auch samstags arbeiten. Aber das völlig unbezahlt. Wenn Arbeit nur noch ein Hobby gegen Langeweile ist.
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@Tobias Guhl - Gelernte Hotelfachfrau - mitten in München tätig - nur 1.500,- € netto. Hotel in guter Strandlage auf Usedom - Portier: Bat um Lohnerhöhung, weil er sonst seine 2-Zi-Whg. nicht mehr bezahlen kann. Sein Chef hörte zu, aber dass interessierte ihn gar nicht. Quelle: TV-Dokus.
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